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TV-Formate zwischen Standardisierung und Spezifizierung - Gerichtsshows im Deutschen Fernsehen

Titel: TV-Formate zwischen Standardisierung und Spezifizierung  -  Gerichtsshows im Deutschen Fernsehen

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2007 , 18 Seiten , Note: 1,5

Autor:in: Timo Kuschnier (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit beschäftigt sich mit Gerichtsshows. Zu Beginn wird differenziert welche Gerichtsshows es gibt.
Im Weiteren wird die Geschichte der Gerichtssendungen im Deutschen Fernsehen dargestellt.
Auch die Entstehung und der Aufbau werden erörtert.
Der wichtigste Teil der Arbeit dreht sich jedoch darum, die Gerichtsshow in Bezug zur Realität zu setzen.
In diesem Zusammenhang werden Zahlen und Tabellen genutzt um dieser Frage auf den Grund zu gehen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Gerichtssendungen
  • 2. Geschichte der Gerichtssendungen im Deutschen Fernsehen
  • 3. Entstehung der Gerichtsshows
  • 4. Aufbau einer Gerichtssendung
  • 5. Gerichtsshows: Realitätsnah oder -fern?
  • 6. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit dem Phänomen der Gerichtsshows im deutschen Fernsehen. Sie analysiert deren Entwicklung, Aufbau und den Grad an Realitätsnähe. Die Analyse stellt den Bezug zur realen Justiz in Deutschland her und betrachtet die spezifischen Eigenschaften des Genres im Vergleich zum klassischen Gerichtsfernsehen.

  • Entwicklung der Gerichtsshows im deutschen Fernsehen
  • Realistische Darstellung vs. Fiktion in Gerichtsshows
  • Aufbau und Charakteristika von Gerichtsshows
  • Bedeutung der Gerichtsshows für das deutsche Fernsehprogramm
  • Kritik und Diskussion der Bedeutung und Wirkung von Gerichtsshows

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Gerichtssendungen Dieser Abschnitt klärt die verschiedenen Begriffsdefinitionen im Zusammenhang mit Gerichtssendungen, insbesondere den Unterschied zwischen „Gerichtsshow“ und „Gerichtsfernsehen“. Es wird erläutert, dass „Gerichtsshows“ inszenierte Gerichtsverhandlungen mit fiktiven Fällen darstellen, während „Gerichtsfernsehen“ Live-Übertragungen aus realen Gerichtssälen beinhaltet, die in Deutschland jedoch aufgrund rechtlicher Vorgaben nicht möglich sind.
  • Kapitel 2: Geschichte der Gerichtssendungen im Deutschen Fernsehen Dieses Kapitel beleuchtet die Anfänge der Gerichtssendungen im deutschen Fernsehen, beginnend mit Sendungen wie „Das Fernsehgericht tagt“ (1961-1978) und „Ehen vor Gericht“ (1970-2000), die reale Fälle nachstellten oder fiktionale Dramen mit juristischen Kommentaren verbanden. Es wird auch die Sendung „Wie würden Sie entscheiden“ (1974-2001) erwähnt, in der das Studiopublikum die Möglichkeit hatte, an Abstimmungen teilzunehmen.

Schlüsselwörter

Die Arbeit fokussiert auf Themen wie Gerichtsshows, Gerichtssendungen, Gerichtsfernsehen, Fiktion, Authentizität, Realitätsnähe, Medienlandschaft, Fernsehprogramm, Unterhaltung, Rechtssystem, Rechtsprechung, Zuschauerbeteiligung, juristische Aspekte.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
TV-Formate zwischen Standardisierung und Spezifizierung - Gerichtsshows im Deutschen Fernsehen
Hochschule
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
Note
1,5
Autor
Timo Kuschnier (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
18
Katalognummer
V73497
ISBN (eBook)
9783638743327
Sprache
Deutsch
Schlagworte
TV-Formate Standardisierung Spezifizierung Gerichtsshows Deutschen Fernsehen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Timo Kuschnier (Autor:in), 2007, TV-Formate zwischen Standardisierung und Spezifizierung - Gerichtsshows im Deutschen Fernsehen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/73497
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Leseprobe aus  18  Seiten
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