Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Das Geschäft mit dem Teufel
2.1 Gründe für den Verkauf des Schattens
2.2 Reaktionen und Folgen der Schattenlosigkeit
3 Die Rolle des Geldes
4 Die zweite Begegnung mit dem grauen Mann
4.1 Das eigentliche Ziel und die diabolischen Verführungskünste
4.2 Warum der zweite Vertrag scheitert
5 Fazit
6 Siglenverzeichnis
7 Literaturverzeichnis
1 Einleitung
„Seinen Schatten hat zwar jeder; daß dem so ist, verringert ein bißchen seine Bedeutung, aber ist nicht gerade das erfreulich? Daß ich nachweise, was alle übrigen auf Verlangen vorlegen können, beruhigt mich enorm, zeigt an, daß ich normal bin.“[1]
Und genau diese Normalität verwirkt die Hauptfigur in Chamissos Novelle Peter Schlemihls wundersame Geschichte, da sie ihren Schatten verkauft. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich deshalb mit dem abgeschlossenen Tauschgeschäft, das zu dem Verlust dieser Normalität führt, zwischen der – als grauen Mann auftretenden – Teufelsfigur und Schlemihl selbst.
Im ersten Teil der Arbeit möchte ich untersuchen, warum sich Schlemihl auf den satanischen Handel eingelassen hat und inwieweit man ihn von einer bestimmten Schuld freisprechen kann. Man sagt, dass große Ereignisse ihre Schatten vorauswerfen, aber hatte Schlemihl tatsächlich eine Chance die Folgen vorherzusehen? Es soll mir darum gehen, seine möglichen Gründe aufzudecken, weil dieses Thema bisher eher vernachlässigt oder Schlemihl von vornherein die Alleinschuld zugesprochen wurde, anstatt die dafür zuständigen Umstände zu beleuchten.
Die Arbeit soll überdies Aufschluss darüber geben, welche Konsequenzen dieses mephistophelische Abkommen für Schlemihl hat. In welche Zwangslagen wird er getrieben und wie versucht er damit umzugehen? Auch die Reaktionen der Menschen auf seine Schattenlosigkeit möchte ich versuchen kurz zu erläutern.
Da Schlemihl nach seinem Paktabschluss zu einem Großteil auf soziale Kontakte verzichten muss, ist es nur logisch auch die Rolle des Geldes zu untersuchen, weil das der Gegenwert ist, den er durch den Handel erhält. Ich möchte zeigen, welchen Stellenwert das Gold in Schlemihls Leben hat und nachweisen, dass sein verfolgtes Ziel eigentlich nie das Anhäufen von materiellen Wertgegenständen ist. Ich will des Weiteren hinterfragen, inwieweit er mit seinem Reichtum den Schattenverlust kompensieren kann und welche charakterlichen Veränderungen sich feststellen lassen.
Doch natürlich soll auch die zweite Begegnung zwischen den beiden Hauptcharakteren nicht unberücksichtigt bleiben. Deshalb wird im Folgenden geprüft, was ‚der Graue’ hauptsächlich mit dem ersten Geschäft bezweckt hat und mit welchen Mitteln er darum kämpft auch sein endgültiges Ziel zu erreichen. Im Kontrast dazu soll es mir aber auch darum gehen, zu zeigen wie und warum sich Schlemihl widersetzt, um schlussendlich einen Sieg über seinen dämonischen Feind zu erringen.
2 Das Geschäft mit dem Teufel
2.1 Gründe für den Verkauf des Schattens
Der Grund, warum Peter Schlemihl sich entscheidet, seinen Schatten zu veräußern, ist in erster Linie ein ganz pragmatischer – er kann das Geld gut gebrauchen. Chamisso hat den Namen seines Protagonisten nämlich nicht ohne Bedacht gewählt. Der Autor der Novelle selbst erklärt in einem Brief von 1821 an seinen Bruder, dass es „die Benennung von ungeschickten oder unglücklichen Leuten [ist], denen nichts in der Welt gelingt.“[2] Dies lässt darauf schließen, dass Schlemihl in seinem bisherigen Leben – sein Einkommen betreffend – eher erfolglos geblieben ist. Aber auch der Text selbst belegt, dass seine finanziellen Möglichkeiten ziemlich beschränkt sind. Immerhin geht er, um eine Unterkunft nach seiner Einfahrt in den Hafen zu finden, „in das nächste, geringste Haus, vor welchem [er] ein Schild hängen sah“[3] (PS 9). Auch das ungläubige und bewundernde „‚also hier’“ (PS 9), als Schlemihl das Haus des Herrn John erblickt, spricht eindeutig dafür, dass er weit von einem solchen Lebensstil entfernt ist, zumal er sich selbst als „arme[r] Teufel“ (PS 9) bezeichnet. Darüber hinaus weist ebenso sein Verhalten gegenüber Johns Gesellschaft darauf hin, dass er sich durchaus bewusst ist, welche soziale Stellung er dort einnimmt. Immerhin ist es für ihn „eine Ehre in den Park gerufen zu werden“, nachdem er das „Verhör zu bestehn“ hatte (PS 9). Es ist also für diesen jungen Mann absolut nicht üblich in einem derartigen Luxus zu schwelgen, wie es ihm das Fortunati Glückssäckel später zu ermöglichen scheint. Möglicherweise will er sich aber auch einfach nur bestätigen, nachdem er als Mittelloser dem ganzen Prunk und der Verschwendungssucht des Herrn John und seiner Gesellschaft zusehen musste. Schließlich pflichtet Schlemihl ihm ja auch bei, als John feststellt, dass „‚Wer nicht Herr ist wenigstens einer Million […] der ist, man verzeihe mir das Wort ein Schuft!’“ (PS 10). Durch den Handel mit dem grauen Mann sieht Schlemihl seine Chance gekommen, seiner Zustimmung durch Taten Ausdruck zu verleihen, ein höheres Ansehen zu genießen und natürlich seine persönliche Lebenssituation zu verbessern. Durch diesen Wunsch sich mit der materialistischen Gesellschaft um Herrn John, die ihm eigentlich völlig fremd ist, zu identifizieren, macht er sich schuldig[4], da „er bereit ist, seine Prinzipien und inneren Einstellungen über Bord zu werfen.“[5] Als der Reichtum aber für ihn in so greifbare Nähe rückt, kann Schlemihl einfach nicht mehr an sich halten. Heutigen Trickfilm- und Comicfiguren mit Dollar-Zeichen in den Augen steht er in nichts nach, als „es [ihm] flimmerte […] wie doppelte Dukaten vor den Augen“ (PS 15), denn beides symbolisiert letztendlich dieselbe materialistische Haltung. Dass das Geld vor seinen Augen „flimmert“ versinnbildlicht noch dazu, wie geblendet er von der Vorstellung des Besitzes ist, was ihn wiederum hindert, einen klaren Gedanken zu fassen und das kurz vor dem Abschluss befindliche Geschäft noch einmal genauer zu überdenken.
Ein weiterer Grund für das unüberlegte Handeln lässt sich sicherlich in einer gewissen Naivität sehen. Der Schatten ist für Schlemihl wertlos, denn selbst ‚der Graue’ bemerkt (oder zumindest argumentiert er so), dass Schlemihl „den schönen, schönen Schatten […] mit einer gewissen edlen Verachtung, ohne selbst darauf zu merken, von sich [wirft]“ (PS 14). Objektiv betrachtet ist das auch ganz verständlich, denn was hat man schon von so einem Schatten? In der französischen Übersetzung des Textes von 1838 schreibt Chamisso in der Vorrede: „Mein unbesonnener Freund hat sich nach dem Gelde gelüsten lassen, dessen Wert er kannte“ (PS 75), und genau das ist der Grund für sein Handeln, denn er weiß einfach nicht, was er da zum Tausch anbietet. Aber er weiß, was er als Gegenwert für seinen Schatten bekommt. Doch auch ansonsten kann man ihm seine Art abzuwägen nicht zum Vorwurf machen, da die „beiden Objekte des Tauschpaktes […] absolut individuell und als solche füreinander inkommensurabel“[6] sind. Auch die Reaktion der Gesellschaft auf diesen Verlust ist für ihn nicht vorhersehbar, da ein solches Ereignis außerhalb seines persönlichen Erfahrungsbereichs liegt, weil er noch nie jemandem ohne Schatten begegnet ist. Um Schlemihls Entscheidung nachvollziehen zu können, ist des Weiteren wichtig anzumerken, dass ihm überhaupt nicht bewusst ist, mit wem er sich da auf ein Geschäft einlässt. Dies mag vor allem an dem Auftreten des Grauen liegen. Der Teufel hat sein Erscheinungsbild geändert und ist „zum prosaischen Geschäftsmann ergraut, der seine Verführungskünste als Kundendienst versteht.“[7] Wahrscheinlich ist aus diesem Grund während des „Vertragsabschlusses“ auch nie die Rede von einem Pakt. Stattdessen wird Schlemihl lediglich gebeten ihm seinen „Schatten zu überlassen“ (PS 14). Mit diesem Angebot scheint Schlemihl sichtlich überfordert und es geht ihm „wie ein Mühlrad im Kopfe herum“ (PS 14). Fest steht aber, dass ihm sein potentieller Geschäftspartner suspekt und unheimlich ist. Immerhin hätte er, seit dem Moment, als er ihn den großen türkischen Teppich aus seiner Tasche hervorzaubern sah, „gern Aufschluss über den Mann gehabt, und gefragt, wer er sei“ (PS 12). Doch trotz der vielen, merkwürdigen Vorkommnisse im Zusammenhang mit dem Grauen hat Schlemihl immer noch seine Zweifel, wie es dem Mann möglich sein sollte, ihm seinen Schatten abzukaufen und er weiß einfach nicht, was er „aus dem seltsamen Antrag machen“ soll (PS 14). Schließlich kommt er zu dem Schluss: „Er muss verrückt sein“ (PS 14), und springt deshalb – neben den Verlockungen des Goldes – „über seinen Schatten“, um in den „Handel von einer ganz absonderlichen Sorte“ (PS 14) einzuwilligen und „scheinbar Wertloses […] gegen scheinbar Wertvolles“[8] zu tauschen.
2.2 Reaktionen und Folgen der Schattenlosigkeit
Der Handel mit dem Grauen geht mit „wohlkalkulierter Zielstrebigkeit“[9] über die Bühne und sieht daher mehr einem Tauschgeschäft als einem Pakt mit dem Teufel ähnlich.[10] Nachdem Schlemihl aber „wieder zu Sinnen“ (PS 16) gekommen ist, muss er feststellen, dass er durch den Tausch nicht nur seinen Schatten, sondern auch seine Freiheit aufgegeben hat.[11] Sein unerschöpflicher Reichtum fordert also das Opfer, dass Schlemihl mit der Rolle des Ausgestoßenen leben muss. Er ist gezwungen, immer wieder neue Identitäten anzunehmen, „um überhaupt noch in der Gesellschaft sein zu können“[12]. Dadurch macht ihn der „durch den Tausch erworbene unermeßliche Reichtum […] zum armen Mann, er verliert seine Normalität“[13]. Dieser Verlust wird unter anderem in den Reaktionen der einfachen Bürger deutlich, welche teilweise fast schon groteske Züge annehmen, indem der Schatten mit gutem Benehmen und Anstand gleichgesetzt wird.[14] „‚Ordentliche Leute pflegten ihren Schatten mit sich zu nehmen, wenn sie in die Sonne gingen.’“ (PS 16), wird Schlemihl beispielsweise von der „literarischen Straßenjugend“ (PS 16) ermahnt. Diese Ausgrenzung treibt ihn dazu, das Gold „mit einer Art Wut“ (PS 17) bis zur Ermüdung in sein Zimmer zu werfen. Dagmar Walach beschreibt dieses Verhalten als einen „Goldrausch“, einen „Zustand des Außer-sich Seins“ und „bewusstlose[…] Raserei […] in ohnmächtige[r] Besessenheit“.[15] Der Grund dafür liegt darin, dass „all diese bare Materialität seines Glücks […] der lebendigen Wärme“[16] entbehrt.
Trotz dieser Zurückweisung durch seine Mitmenschen und der Einsicht, dass „der Schatten höher als selbst das Gold geschätzt“ wird (PS 17), versucht Schlemihl einen gewissen Trost in seinem Reichtum zu finden. Denn plötzlich empfindet er es als unangemessen nun „jenes schlechte Dachzimmer zu betreten“ (PS 17) und beschließt sich „vor das vornehmste Hotel“ fahren zu lassen (PS 17), um sich später dort auch gemäß seines Vermögens einkleiden zu lassen. Trotz alledem bleibt es für Schlemihl nahezu unmöglich soziale Kontakte zu knüpfen. Als er sich vor lauter Ungläubigkeit – seine Situation betreffend – dazu entscheidet „die öffentliche Meinung noch einmal zu prüfen“ (PS 19), muss er erneut den „Hohn der Jugend und die hochmütige Verachtung der Männer“ (PS 19) ertragen.
Aber wie lassen sich diese erschreckten Verhaltensweisen der Menschen in Schlemihls Umgebung erklären? Möglicherweise lassen sie sich darauf beziehen, dass seine Umwelt unterbewusst bemerkt, dass er sich auf einen Pakt mit dem Teufel eingelassen hat. Es geht also weniger um das eigentliche Fehlen seines schwarzen Begleiters, als um die Art und Weise wie er ihn verloren hat.[17]
If, instead of “’Jesus Maria! der arme Mensch hat keinen Schatten!’“ [S. 16], one had elsewhere heard “’Jesus Maria! der arme Mensch hat seine Seele an den Teufel verkauft’“, then the response , rather than seeming ludicrously superficial, would have been deemed appropriate to the circumstances of a man caught up in dealing with the Devil (even if he had not yet gone the whole way and actually sold his soul).[18]
Ann und John White versuchen also die erschreckten Reaktionen zu begründen, indem sie lediglich die Worte Schatten und Seele austauschen, um damit zu verdeutlichen, wie Schlemihls Erscheinung wahrgenommen werden könnte. Die Äußerungen wirken somit weniger übertrieben. Diese Herangehensweise scheint mir auch wesentlich nachvollziehbarer, als sich darüber Gedanken zu machen, was der Schatten genau implizieren könnte. Für mich nämlich ist der Fakt viel entscheidender, dass dem Ich-Erzähler etwas fehlt, was andere besitzen, und er dadurch gebrandmarkt ist. Der Ersatz dieser zwei – für die Novelle so entscheidenden Worte – lässt auch viele andere Stellen weniger überzogen wirken. So zum Beispiel: „‚Weh mir, dass ich geboren ward, einem Schattenlosen Herrn zu dienen!’“ (PS 23f.), „‚Von einem Schattenlosen nehme ich nichts an’“ (PS 37), oder „‚ja, ich weiß es längst, er hat keinen Schatten!’“ (PS 38).
3 Die Rolle des Geldes
Neben dem Motiv des Schattens kommt natürlich auch dem Geld in Chamissos Novelle eine tragende Rolle zu. Denn: „Geld zu haben bedeutet, herausgehoben zu sein aus der Menge, wie der reiche Herr John, dessen luxuriöse Welt den armen Schlucker faszinieren muss“.[19] In unserem Fall ist dieser „arme Schlucker“ Schlemihl, der uns die Lebensweise des Thomas John farbenprächtig beschreibt. Es gibt keinen Kummer, keine Sorgen und alles, was benötigt wird (oder eben auch nicht), ist im Überfluss vorhanden. Es hat etwas von einer „Wunderwelt[…], in [der] das Seltenste und Kostbarste wie selbstverständlich präsent ist, in der kein Wunsch unerfüllt bleibt“.[20] Dem Leser wird eine typische Konsumgesellschaft gezeigt, in der „jedes befriedigte Bedürfnis […] ein neues Bedürfnis nach sich“[21] zieht. Dass diese Wünsche auch umgehend erfüllt werden, dafür ist der graue Mann mit seinen Zauberkünsten zuständig. Er übernimmt die Verführerrolle in der Novelle, die die Schwächen und die Käuflichkeit der Menschen aufzeigt.[22] Besonders anfällig für seine Dienste sind die Mittellosen, die ihr gesellschaftliches Ansehen verbessern möchten und deshalb alle Hoffnungen auf finanziellen Zuwachs setzen sowie jeder, der durch Geld und Besitz sein Selbstwertgefühl definiert.[23] Schlemihl gehört der ersten Kategorie an, muss aber schnell feststellen, dass seine Wohlhabenheit allein nicht ausreicht, um sich in der Gemeinschaft zu etablieren. Auch wie wertlos Gold werden kann, vor allem wenn man es im Übermaß besitzt, veranschaulicht er, indem er „Gold zu vollen Händen unter sie [die ihn belagernden Kinder]“ wirft (PS 16f.), nur um sie abzuwehren. Auch die Feststellung: „Keines meiner Fenster öffnete sich über die See“ (PS 18), nach seinem „Goldrausch“[24] zeigt, wie viel ihm sein unermesslicher Reichtum wert ist.
[...]
[1] Robert Walser: Schatten. In: Robert Walser: Das Gesamtwerk. Bd. 9. Hg. von Jochen Greven. Zürich/Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1978, S. 195.
[2] Karl Fulda: Chamisso und seine Zeit. Leipzig: Reißner 1881, S. 133.
[3] Adelbert von Chamisso: Peter Schlemihls wundersame Geschichte. Stuttgart: Reclam 2003 (= Universal-Bibliohek 93). Alle folgenden Zitate aus Peter Schlemihls wundersame Geschichte beziehen sich auf diese Ausgabe.
[4] Annemarie Wambach: „Fortunati Wünschhütlein und Glückssäckel“ in neuem Gewand: Adelbert von Chamissos Peter Schlemihl. In: The German Quarterly 67 (1994), H. 2, S. 174.
[5] Wambach: Fortunati Wünschhütlein, S.178.
[6] Fritz Breithaupt: Urszenen der Ökonomie. Von „Peter Schlemihl“ zur „Philosophie des Geldes“. In: Singularitäten. Literatur – Wissenschaft – Verantwortung. Hg. von Marianne Schuller und Elisabeth Strowick. Freiburg: Rombach 2001 (= Rombach Litterae 95), S. 191.
[7] Winfried Freund: Deutsche Phantastik. Die phantastische deutschsprachige Literaur von Goethe bis zur Gegenwart. München: Fink 1999 (= UTB 2091), S. 140.
[8] Karin Tebben: Zur Phänomenologie von Angst. E.L. Kirchners Holzschnittillustrationen zu Werken Döblins, Chamissos und Heyms. In: Repräsentationen. Medizin und Ethik in Literatur und Kunst der Moderne. Hg. v. Bettina von Jagow und Florian Steger. Heidelberg: Winter 2004, S. 260.
[9] Dagmar Walach: Adelbert von Chamisso: Peter Schlemihls wundersame Geschichte. In: Erzählungen und Novellen des 19. Jahrhunderts. Bd. 1. Stuttgart: Reclam 1988, S. 246.
[10] Ebd.
[11] Walach: Adelbert von Chamisso, S. 246.
[12] Walach: Adelbert von Chamisso, S. 240.
[13] Karin Tebben: Phänomenologie von Angst, S. 260.
[14] Ann und John White: The Devil's Devices in Chamisso's Peter Schlemihl. An Article in Seven-League Boots. In: German Life and Letters 45 (1992), H. 3, S. 222.
[15] Walach: Adelbert von Chamisso, S. 247.
[16] Ebd.
[17] White: The Devil's Devices, S. 222.
[18] Ebd.
[19] Winfried Freund: Novelle. Stuttgart: Reclam 1998 (= Universal-Bibliothek 17607), S. 106.
[20] Freund: Deutsche Phantastik, S. 140.
[21] Ebd.
[22] Wambach: Fortunati Wünschhütlein, S.182.
[23] Freund: Literarische Phantastik, S. 57.
[24] Vgl. Anmerkung 12.