Das Verhältnis von Wissenschaft und Religion in England um 1880. Zur Rolle des Spiritismus und der "Society for Psychical Research"


Hausarbeit, 2003

30 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Geschichte des modernen Spiritismus
2.1. Der Spiritismus in Großbritannien

3. Victorian Scientific Naturalism

4. Henry Sidgwick
4.1. Auf der Suche nach einer unsterblichen Seele
4.2. Frederic W. H. Myers
4.3. A. R. Wallace
4.4. Die Society for Psychical Research

5. Zusammenfassung

Literatur

1. Einleitung

Im Großbritannien des 19. Jahrhunderts breitete sich eine zunehmende Verunsicherung über den Zustand der Welt aus. Die bisher geltenden christlichen Vorstellungen über das Wesen des Seins und die Stellung des Menschen im Kosmos, wurden in Frage gestellt, ohne jedoch auf Dauer überzeugende Gegenentwürfe bereit zu halten.

Ausgelöst wurde diese Entwicklung durch die Zunahme an wissenschaftlichen Erkenntnissen, die besonders der biblischen Schöpfungsgeschichte widersprachen. Schon Kopernikus begann Zweifel an der traditionellen kirchlichen Weltsicht zu äußern, nach der die Erde Mittelpunkt der Welt sei, indem er u.a. in seinem 1542 veröffentlichten Werk De revolutionibus die Sonne und nicht die Erde als Zentrum unseres Planetensystems bezeichnete (Brockhaus 1997). Im 19. Jahrhundert stellte Charles Lyell 1830 die Hypothese vom Aktualismus auf, wonach sich alle geologischen Vorgänge der Gegenwart zu jeder Zeit auch in der Vergangenheit abgespielt haben und somit nicht von einem einmaligen Schöpfungsakt gesprochen werden kann, sondern vielmehr von einem ständigen Prozess (Brockhaus 1997). Was Lyell für die Geologie herausfand, entdeckte Darwin für die Biologie. Seine Evolutionstheorie ging ebenfalls von ständig wirksamen Prozessen aus und widerlegte damit den einmaligen biblischen Schöpfungsakt.

Durch Erkenntnisse dieser Art wurde auf der einen Seite die christliche Lehre zum Märchen herabgewürdigt auf der anderen wurde eine verfeinerte wissenschaftliche Methodik zur allein heilsbringenden Ideologie verklärt.

Viele Vertreter dieses neuen „Wissenschaftsglaubens“ (Dale, S. 7) konnten sich jedoch nicht völlig ihrer kulturell bedingten religiösen Gefühle entledigen, was schließlich zu einer wissenschaftlichen Suche nach dem göttlichen führte. Als Ansatzpunkt galten hier u.a. die Erfahrungen, die im Zusammenhang mit dem Spiritismus gemacht wurden. Hierbei wurde die Möglichkeit zur Kommunikation mit Verstorbenen mittels Klopfzeichen, Buchstabenscheibe, rätselhafter Bewegungen von Einrichtungsgegenständen (z.B. Tische) oder auch sprachliche Äußerungen eines Mediums in Trance zunächst für bare Münze gehalten, was die Existenz einer wie auch immer gearteten göttlichen Parallelwelt zu bestätigen schien.

Im Jahre 1882 schließlich kam es zu der Gründung der Society for Psychical Research deren Mitglieder sich nicht nur der Erforschung vermeintlicher Geistererscheinungen in spiritistischen Zirkeln widmeten, sondern sich auch stets in dem bereits angedeuteten Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaft und Religion befanden.

In dieser Arbeit nun soll versucht werden, beispielhaft, anhand einiger Vertreter aus der damaligen Welt der Wissenschaft, darzustellen, worin dieses Spannungsverhältnis genau bestand. Vorausgeschickt werden soll dabei ein kurze Entwicklungsgeschichte des Spiritismus, um zu zeigen auf Grundlage welcher Bewegung so viele Hoffnungen basierten.

2. Geschichte des modernen Spiritismus

Der moderne Spiritismus nahm seinen Anfang in der Kleinstadt Hydesville im Staat New York (USA). Dort kam es am 11. Dezember 1847 im Haus der Familie Fox zu unerklärlichen Klopfgeräuschen, die schon bald von Nachbarn und Freunden als Botschaften aus der Geisterwelt gedeutet wurden. Mit Hilfe eines einfachen Codes wurde daraufhin eine Möglichkeit geschaffen, mit der der vermeintlich geisterhafte Verursacher der Klopfgeräusche durch eben diese Klopfzeichen auf Fragen nach seiner Identität antworten konnte. Dabei stellte sich heraus, dass es sich bei dem unsichtbaren Untermieter der Familie Fox um den Geist eines Hausierers handelte, der von einem früheren Besitzer des Hauses, einem John C. Bell, mit einem Schlachtermesser getötet und um $500 und seine Ausrüstung bestohlen wurde (Gauld, S. 3-5).

Doch der Geist wurde nicht nur über seine eigene Identität befragt. Um die Glaubwürdigkeit seiner Aussagen zu überprüfen, wurden auch persönliche Daten der Familie Fox und ihrer Nachbarn, wie Geburtstage, Anzahl der Kinder, Zahl der jüngst Verstorbenen, usw., abgefragt, die alle so genau beantwortet wurden, dass eine Zeugin mit Namen Chauncey P. Losey angeblich behauptete, dass dies einem Menschen nie gelungen wäre (Gauld, S. 5).

Nach einigen Wochen stellte sich heraus, dass sich die Klopfgeräusche auf die Töchter der Familie Fox, auf Catherine und Margaretta, 12 und 15 Jahre, konzentrierten. Während eines Aufenthaltes bei ihrer verwitweten Schwester Leah Fish in Rochester stellten sich um Catherine herum nicht nur die Klopfgeräusche wieder ein, auch Gegenstände bewegten sich plötzlich auf unerklärliche Weise. Und auch um Margaretta, die sich bei ihrem Bruder in der Nähe von Hydesville aufhielt, waren wieder die Geräusche zu hören (Gauld, S. 8). Damit war klar, dass Catherine und Margaretta dazu in der Lage waren mit Geistern zu kommunizieren.

Nachdem sich Mrs. Fox und ihrer Töchter in Rochester bei Leah einquartiert hatten, gaben sie dem wachsenden Interesse der Öffentlichkeit an Geisterphänomenen nach und veranstalteten Vorführungen. Das Repertoire an diversen geisterhaften Erscheinungen wurde dabei um einige Attraktionen bereichert. So gesellten sich zu den Klopfgeräuschen und den sich auf unerklärliche Weise bewegenden Gegenständen mysteriöses Gitarrenspiel und Berührungen von Geisterhänden (Gauld, S. 9).

Angeblich auf Drängen der Geister veranstalteten die Schwestern im November 1849 in der Corinthian Hall in Rochester einen Auftritt vor 400 Personen, der den Beweis der Echtheit der Phänomene erbringen sollte. Und tatsächlich, mehrere Gruppen von kritischen Männern und Frauen konnten die Herkunft der Klopfgeräusche nicht eindeutig klären, was zu tumultartigen Szenen führte; ausgelöst durch eine beträchtliche Menge an Zweiflern, die sich von der Vorführung erhofft hatten, die Schwestern des Betruges überführen zu können (Brandon, S. 18).

Schließlich wurden die Schwestern im Frühjahr 1850 von dem Varietéunternehmer P.T. Barnum nach New York eingeladen, wo sie einige viel besuchte Vorstellungen gaben, die auch Kritik erregten, da mit der Zurschaustellung der medialen Fähigkeiten der Fox Schwestern offensichtlich finanzielle Interessen verfolgt wurden, was ihnen von einigen Zeitgenossen den Vorwurf der Scharlatanerie einbrachte (Gauld, S. 12-13).

Neben den Auftritten bei Barnum hielten die Fox Schwestern auch Sitzungen in den Privathäusern einiger der höheren Vertreter der New Yorker Gesellschaft ab. Beteiligt daran waren u.a. Dr. Griswold, J. Fenimore Cooper, George Bancroft, Rev. Dr. Hawks, Dr. J. W. Francis und Horace Greely, Herausgeber der Tribune und Präsidentschaftskandidat, der ein weiteres Mal bestätigte, dass die geisterhaften Phänomene um die Fox Schwestern herum, nicht von diesen selbst verursacht werden könnten (Gauld, S. 13).

Nach ihrer Rückkehr aus New York setzten die Schwestern ihre Sitzungen gegen Zahlung eines freiwilligen Beitrags in Rochester fort und wurden damit die ersten professionellen Medien (Gauld, S. 13).

Die Fox Schwestern hatten mit ihren Auftritten offenbar den Nerv der Zeit getroffen, denn schon bald erfreute sich der von ihnen praktizierte Spiritismus großer Beliebtheit und fand viele Nachahmer. Bereits 1850 wurde die Zahl der Medien in Rochester auf 50-100 Personen in verschiedenen Entwicklungsstadien geschätzt (Gauld, S. 14). Allgemein wurde angenommen, dass sich die Fähigkeit als Medium zu wirken bei der Anwesenheit bei Geistervorführungen oder sogar schon durch den Bericht von Phänomenen dieser Art, übertragen könne (Gauld, S. 14).

An die Erscheinungen knüpften sich unter den Zeitgenossen die verschiedensten Vorstellungen und Erwartungen, die die menschliche Psyche oft tiefer berührten als bloße Sensationslust. So schien es für viele tröstlich mit geliebten Verstorbenen in Kontakt treten und sich nach deren Wohlbefinden erkundigen zu können (Brandon, S. 19), während andere glaubten hier die Möglichkeit zur Beantwortung religiöser Fragen zu bekommen (s.u.). Doch war der von den Fox Schwestern begründete Spiritismus die richtige Grundlage für diese Hoffnungen und Erwartungen? Oder anders ausgedrückt: Sollte es wirklich möglich sein mit Geistern zu kommunizieren, waren die Erscheinungen wirklich mehr als bloße Tricks?

Nach einer Veröffentlichung von Mrs. Norman Culver, einer Tante der Fox Schwestern, im Herald Tribune im April 1851 (Gauld, S. 25), scheinen deren Nichten die Öffentlichkeit mit ihren Klopfgeräuschen hinters Licht geführt zu haben. Mrs Culver gab an, während der Abwesenheit Margarettas Catherine ihre Hilfe bei den Sitzungen angeboten zu haben, worin diese einwilligte und ihr zeigte, wie die Klopfgeräusche mit Hilfe der Zehen zu verursachen wären (Gauld, S. 25 / Brandon, S. 6). Nach einer Woche Übung, soll Mrs Culver selbst in der Lage gewesen sein, das mysteriöse Klopfen zu vollführen, worauf Catherine ihr weitere Geheimnisse verraten haben soll. Wenn das Klopfen z.B. an einem bestimmten Ort zu hören sein soll, müsse man es etwas lauter machen und den Blick auf die gewünschte Stelle richten. Soll das Klopfen vom Tisch zu hören sein, müsse man seinen Fuß an eines der Tischbeine halten. Sage ein Fragesteller das Alphabet auf, könne man bei Nennung des richtigen Buchstabens eine Reaktion in dessen Gesicht erkennen (Brandon, S.7).

Der geschilderte Ursprung der Klopfgeräusche wurde übrigens schon auf der Veranstaltung in der Corinthian Hall in Rochester von einem Dr. Potts vermutet, der zum Beweis selbst entsprechende Geräusche mit seinen Zehen verursachte. Doch die folgenden Entwicklungen und die Ausbreitung des Spiritismus waren dadurch nicht mehr zu bremsen (Brandon, S. 18).

Auch weitere plausible Erklärungsversuche und schwache Vorstellungen der Schwestern konnten die Bewegung nicht stoppen. So berichtet ein Korrespondent des Holden’s Dollar Magazine während des New York Aufenthalts der Schwestern, dass er mit großer Skepsis an einer ihrer Sitzungen teilgenommen habe und diese bestätigt fand (Brandon, S. 21). Einige Fragen seien nicht richtig beantwortet worden und mussten mehrfach wiederholt und umformuliert werden. Besonders bei Fragen zu zeitpolitischen Themen hätten sich die Geister in Widersprüche verwickelt (Brandon, S. 22). Von einer anderen Sitzungen wird berichtet, dass man sich über die schlechte Grammatik des Geistes von Benjamin Franklin beschwert habe, worauf Mrs. Fish entnervt antwortete, dass sie noch nie gut in Grammatik gewesen sei. Und auch eines der Mädchen soll, nachdem eine Frage dreimal wiederholt worden sei, ausgerufen haben, dass sie die Frage immer noch nicht verstehe (Brandon, S. 22).

Doch Schnitzer dieser Art scheinen keinen großen Eindruck auf die begeisterte Öffentlichkeit gemacht zu haben, so dass von einigen Zeitgenossen gefolgert wurde, die Teilnehmer der Sitzungen würden immer nur das zur Kenntnis nehmen, was sie zur Kenntnis nehmen wollten, Kritiker wie Anhänger. Entsprechend bildeten sich zwei Fraktionen, diejenigen, die die vermeintlichen Geisterphänomene als Betrug abtaten und diejenigen, die an die Verheißungen der neuen Möglichkeiten glaubten (Brandon, S. 24), sei es weil sie hofften durch die Kommunikation mit den Geistern einen Ausweg aus den verschiedensten Lebenskrisen zu finden oder Widersprüche persönlicher oder gesellschaftlicher Natur, glätten zu können.

2.1. Der Spiritismus in Großbritannien

Der Spiritismus in Großbritannien, wie auch im übrigen Europa, war mit allen seinen Praktiken eine Übernahme aus den USA. Erste Séancen wurden von der Amerikanerin Mrs. W. Hayden 1852 für Wohlhabendere abgehalten und schon 1853 hatte sich die Bewegung, verstärkt durch die Begeisterung auf dem Kontinent, über das ganze Land verteilt. Sogar Königin Victoria und Prinz Albert sollen sich im Tischerücken versucht haben und Einladungen zum „tea and table tipping“ sollen keine Seltenheit gewesen sein (Gauld, S. 66-67).

In der Presse dagegen wurde über diese Mode aus den USA zunächst wenig vorteilhaftes berichtet und auch Mrs. Hayden wurde sehr schnell des Betrugs überführt. So berichtet G. H. Lewes in einem Artikel im Leader, wie er bei einer ihrer Sitzungen durch gezielte Täuschungen die Geister dazu brachte, Angaben über eine fiktive Nelly Sorel zu machen (Gauld, S. 68). Evangelische Geistliche vermuteten dagegen sogar teuflische Machenschaften als Ursprung der Phänomene (Gauld, S. 68). Doch wie in den USA, war auch bei den englischen Spiritisten das „Glaubenwollen“ stärker als die Einwände einiger unverbesserlicher Zweifler.

Nach 1853 nahm das Interesse am Spiritismus allerdings wieder ab, was vielleicht mit einem Artikel Faradays in der Times am 30. Juni und dem Athenaeum am 2. July zu tun hat. Darin führte er nämlich das Phänomen des Tischerückens auf unbewusste Muskelreaktionen der Teilnehmer zurück (Gauld, S. 68-69). Einzelne, bis Ende der 50er Jahre des 19. Jahrhunderts ausschließlich amerikanische Medien, schafften es jedoch, immer wieder Aufmerksamkeit zu erregen und so den Spiritismus am Leben zu erhalten (Gauld, S. 70-71), der trotz der begeisterten Aufnahme in Großbritannien, doch nie eine Popularität vergleichbar mit der in den USA erreichte (Gauld, S. 76-77).

Der Spiritismus wurde von unterschiedlichen Bevölkerungsschichten jeweils auch unterschiedlich aufgenommen. In wohlhabenderen Kreisen wurde er nach einer Einschätzung von Alan Gauld, als Ergänzung zum Christentum aufgefasst (Gauld, S. 75), gewissermaßen als „Stütze“ oder „belebendes Moment“ nach den Angriffen der Darwinisten und der rationalistischen Bibelkritik (Gauld, S. 74). In diesem Sinne verstand man die Bewegung, „in einem der Schicht und Zeit eigenen Optimismus“, als Geschenk Gottes zum weiteren Fortschritt der Menschheit (Gauld, S. 74).

Unter Handwerkern und gebildeten Arbeitern jedoch, wo der Spiritismus den größten Zulauf fand (Gauld, S. 75), wurde er schon fast als Alternative zum Christentum aufgefasst, oft verbunden mit radikalen und sozialistischen Ideen (Gauld, S. 75).

Bezeichnender Weise war auch der Unternehmer und Sozialreformer Robert Owen bekennender Spiritist (Barrow, S. 19-29). Dieser glaubte, dass durch die Hilfe der Geister „guter und überlegender Männer und Frauen“ die „große, glorreiche und friedliche Revolution“ bevorstehen würde (Barrow, S. 20). Jesus, so Owen, sei ein Medium gewesen, durch das den Menschen von der Notwendigkeit universeller Liebe und Nächstenliebe gekündet wurde; durch die neuen Medien jedoch würde die Anleitung zur Nächstenliebe gegeben (Barrow, S. 21). In einer Mitteilung bestätigten die Geister Owen in seiner Überzeugung von der Notwendigkeit eines gesellschaftlichen Wandels und empfahlen ihm weiter in der gewohnten Weise daran zu arbeiten, sie würden ihn dabei unterstützen, indem sie den Menschen immer wieder die zunehmende Menge an Fakten vor Augen führten, um so schließlich jeden auf friedliche Weise zu bekehren (Barrow, S. 24). Die Zusammenarbeit mit den Geistern bedeutete für Owen somit auch eine Aufwertung seiner jahrzehntelangen Bemühungen für mehr soziale Gerechtigkeit. Die Geister stellten eine Autorität dar, der schwer zu widersprechen war (Barrow, S. 24).

[...]

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Das Verhältnis von Wissenschaft und Religion in England um 1880. Zur Rolle des Spiritismus und der "Society for Psychical Research"
Hochschule
Universität Bremen
Veranstaltung
Vorlesung: Science and Ideology in Britain, c. 1790-1950
Note
2,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
30
Katalognummer
V74870
ISBN (eBook)
9783638729338
ISBN (Buch)
9783656764724
Dateigröße
513 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
A well structured explanation of the origins of the SPR.
Schlagworte
Gründung, Society, Psychical, Research, Begeisterung, Spiritismus, Verhältnis, Wissenschaft, Religion, Grossbritannien, Vorlesung, Science, Ideology, Britain
Arbeit zitieren
Tobias Voller (Autor:in), 2003, Das Verhältnis von Wissenschaft und Religion in England um 1880. Zur Rolle des Spiritismus und der "Society for Psychical Research", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/74870

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