Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Publier des textes, profitez du service complet
Go to shop › Pédagogie - Pédagogie pour écoles

Pro und Kontra Koedukation. Ein Weg zu mehr Gleichberechtigung?

Titre: Pro und Kontra Koedukation. Ein Weg zu mehr Gleichberechtigung?

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2005 , 20 Pages , Note: 1,2

Autor:in: Julia Wirzberger (Auteur)

Pédagogie - Pédagogie pour écoles
Extrait & Résumé des informations   Lire l'ebook
Résumé Extrait Résumé des informations

Koedukation – diese Form der Beschulung liefert zu Zeiten der ständigen Veränderungen und angeblichen Verbesserungen in der schulischen Bildung immer wieder neuen Diskussionsstoff.
Koedukation bedeutet, dass Jungen und Mädchen in den gleichen Schulen, den gleichen Räumen, den gleichen Fächern, mit dem gleichen Lehrplan und dem gleichen Unterrichtsmaterial unterrichtet werden. Ist das nun endlich die geforderte Gleichberechtigung? Was sagen die Kinder und Jugendlichen dazu? In dieser Arbeit möchte ich Vor- und Nachteile der Koedukation beleuchten. Im Speziellen werde ich dazu näher auf eine Untersuchung von Hannelore Faulstich-Wieland und Marianne Horstkemper eingehen. Zur weiteren Vertiefung werte ich eine Befragung aus, die ich an einer Grundschule durchgeführt habe und werde des Weiteren zu einer modifizierten Form der Koedukation – der reflexiven Koedukation – Stellung beziehen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
    • Einleitung
    • Begriffsklärung Koedukation
    • Geschichtliche Entwicklung der Koedukation
  • Koedukation aus Mädchen- und Jungensicht
    • Untersuchung von H. Faulstich-Wieland und M. Horstkemper
      • Untersuchungsmethode
      • Ergebnisse
      • Fazit
    • Befragung an einer Grundschule in Brandenburg
      • Untersuchungsmethode
      • Interview-Fragen
      • Ergebnisse
      • Fazit
  • Zusammenfassung mit Blick auf die reflexive Koedukation

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit befasst sich mit den Vor- und Nachteilen der Koedukation im schulischen Kontext. Die Autorin untersucht, ob die gemeinsame Beschulung von Jungen und Mädchen tatsächlich zu mehr Gleichberechtigung führt, und beleuchtet dies anhand einer Untersuchung von Hannelore Faulstich-Wieland und Marianne Horstkemper sowie einer eigenen Befragung an einer Grundschule. Die Arbeit geht zudem auf die reflexive Koedukation als mögliche Alternative ein.

  • Geschichtliche Entwicklung der Koedukation
  • Perspektiven von Mädchen und Jungen auf die Koedukation
  • Kritikpunkte an der klassischen Koedukation
  • Reflexive Koedukation als Ansatz zur geschlechterbewussten Pädagogik
  • Chancen und Risiken der Koedukation im Hinblick auf Gleichberechtigung und individuelle Förderung

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einführung: Diese Einleitung liefert eine kurze Einführung in das Thema Koedukation und stellt die Ziele der Seminararbeit dar. Sie beleuchtet die Bedeutung der Koedukation im Kontext der schulischen Bildung und stellt die Untersuchung von Faulstich-Wieland/Horstkemper sowie die eigene Befragung der Autorin als zentrale Bestandteile der Arbeit vor.
  • Koedukation aus Mädchen- und Jungensicht: Dieser Abschnitt präsentiert die Ergebnisse einer Studie von Faulstich-Wieland und Horstkemper, die die Einstellungen von Schülerinnen und Schülern zum gemeinsamen Unterricht untersucht hat. Die Untersuchung analysiert sowohl Aufsätze von Schülern an koedukativen als auch an monoedukativen Schulen, um die unterschiedlichen Perspektiven auf die Koedukation zu beleuchten.
  • Zusammenfassung mit Blick auf die reflexive Koedukation: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der beiden Untersuchungen zusammengefasst und kritisch betrachtet. Die Autorin stellt den Begriff der "reflexiven Koedukation" vor, der eine geschlechterbewusste Pädagogik mit dem Ziel der Auflösung von Geschlechterstereotypen und der Förderung individueller Interessen beinhaltet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit behandelt die Koedukation im schulischen Kontext und beleuchtet die unterschiedlichen Perspektiven von Mädchen und Jungen auf die gemeinsame Beschulung. Zentrale Themen sind die historische Entwicklung der Koedukation, die Chancen und Risiken der Koedukation im Hinblick auf Gleichberechtigung und individuelle Förderung sowie die reflexive Koedukation als möglicher Ansatz zur geschlechterbewussten Pädagogik. Weitere wichtige Begriffe sind: Geschlechterrollen, Geschlechterstereotype, Selbstbewusstsein, Lernatmosphäre, Sozialisationsprozesse, Interessenförderung und Chancengleichheit.

Fin de l'extrait de 20 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Pro und Kontra Koedukation. Ein Weg zu mehr Gleichberechtigung?
Université
University of Cologne
Note
1,2
Auteur
Julia Wirzberger (Auteur)
Année de publication
2005
Pages
20
N° de catalogue
V75013
ISBN (ebook)
9783638743303
ISBN (Livre)
9783638755467
Langue
allemand
mots-clé
Kontra Koedukation Gleichberechtigung
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Julia Wirzberger (Auteur), 2005, Pro und Kontra Koedukation. Ein Weg zu mehr Gleichberechtigung?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/75013
Lire l'ebook
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
Extrait de  20  pages
Grin logo
  • Grin.com
  • Page::Footer::PaymentAndShipping
  • Contact
  • Prot. des données
  • CGV
  • Imprint