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Geschlechtsspezifische Sport- und Bewegungssozialisation

Titel: Geschlechtsspezifische Sport- und Bewegungssozialisation

Hausarbeit , 2003 , 16 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Anja Dinter (Autor:in)

Sport - Sportsoziologie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Ziel dieser Arbeit ist die Analyse der geschlechtsspezifischen Sport- und Bewegungssozialisation und deren Kausalität.
Empirische Untersuchungen zeigen eine sehr unterschiedliche Sportbeteiligung und Sportartenwahl bei Jungen und Männern sowie Mädchen und Frauen. Auf Details dieser Untersuchungen soll zu Beginn der Arbeit eingegangen werden. Die beschriebene Situation wirft die Frage auf, inwiefern sich diese geschlechtsdifferente Sportbeteiligung und Sportartenwahl auf eine geschlechtsspezifisch unterschiedliche (Sport-) Sozialisation zurückführen lässt. Dafür soll, nach der Darstellung der Ausgangslage, die geschlechtsspezifische Sozialisation als mögliche Ursache für die differente Sport- und Bewegungssozialisation detailliert betrachtet werden. In diesem Zusammenhang soll auf die (frühkindliche) Sozialisation innerhalb der Herkunftsfamilie, die Bedeutung der Gleichaltrigen für die Bewegungssozialisation sowie den geschlechtsspezifischen Statuserwerb durch sportliche Aktivitäten eingegangen werden. Ferner soll der Einfluss der Schule in Bezug auf diese Thematik untersucht werden, da diese für alle obligatorische Institution neben dem Elternhaus und Gleichaltrigen vermutlich eine der größten Auswirkungen auf die Entwicklung und somit auch auf die Sozialisation der Kinder und Jugendlichen hat.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Geschlechterunterschiede in der Sportbeteiligung und Sportartenwahl
  • Die geschlechtsspezifisch differente (Bewegungs-)Sozialisation als mögliche Ursache für unterschiedliche Sportartenpräferenz und Sportbeteiligung von Jungen und Mädchen
    • Vorbemerkung
    • Die geschlechtsspezifische Sozialisation in der Herkunftsfamilie
    • Die Bedeutung der Gleichaltrigen im Rahmen der geschlechtsspezifischen Bewegungssozialisation
    • Sportkarriere und geschlechtsspezifischer Statuserwerb
    • Der Einfluss der Schule auf die geschlechtsspezifische Bewegungssozialisation
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Ziel dieser Arbeit ist die Analyse der geschlechtsspezifischen Sport- und Bewegungssozialisation und deren Kausalität. Die Arbeit beleuchtet, inwiefern sich die unterschiedliche Sportbeteiligung und Sportartenwahl von Jungen und Mädchen auf eine geschlechtsspezifische (Sport-)Sozialisation zurückführen lässt.

  • Geschlechtsspezifische Sportbeteiligung und Sportartenwahl
  • Die Rolle der (frühkindlichen) Sozialisation innerhalb der Herkunftsfamilie
  • Der Einfluss der Gleichaltrigen auf die Bewegungssozialisation
  • Geschlechtsspezifischer Statuserwerb durch sportliche Aktivitäten
  • Der Einfluss der Schule auf die geschlechtsspezifische Bewegungssozialisation

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der geschlechtsspezifischen Sport- und Bewegungssozialisation ein und stellt die Forschungsfrage auf. Sie erläutert, dass trotz einer wachsenden gesellschaftlichen Tendenz von Frauen, ihre Rolle um männliche Anteile zu erweitern, weiterhin geschlechtsspezifische Unterschiede in der Sportbeteiligung und Sportartenwahl bestehen.
  • Geschlechterunterschiede in der Sportbeteiligung und Sportartenwahl: Dieses Kapitel präsentiert Daten und Fakten über die unterschiedliche Sportbeteiligung und Sportartenwahl von Jungen und Mädchen. Es wird deutlich, dass es auch heute noch eine starke Tendenz in Richtung „typischer“ Männer- und Frauensportarten gibt.
  • Die geschlechtsspezifisch differente (Bewegungs-)Sozialisation als mögliche Ursache für unterschiedliche Sportartenpräferenz und Sportbeteiligung von Jungen und Mädchen: Dieses Kapitel untersucht die geschlechtsspezifische Sozialisation als mögliche Ursache für die unterschiedliche Sportbeteiligung und Sportartenwahl. Es betrachtet die Sozialisation in der Herkunftsfamilie, den Einfluss der Gleichaltrigen, den geschlechtsspezifischen Statuserwerb durch sportliche Aktivitäten und den Einfluss der Schule.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen der geschlechtsspezifischen Sport- und Bewegungssozialisation, Sportbeteiligung, Sportartenwahl, Sozialisation in der Herkunftsfamilie, Einfluss der Gleichaltrigen, geschlechtsspezifischer Statuserwerb und Einfluss der Schule auf die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Geschlechtsspezifische Sport- und Bewegungssozialisation
Hochschule
Universität Potsdam  (Institut für Sportwissenschaft)
Veranstaltung
Sportengagements von Kindern und Jugendlichen
Note
1,3
Autor
Anja Dinter (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2003
Seiten
16
Katalognummer
V75103
ISBN (eBook)
9783638883498
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geschlechtsspezifische Sport- Bewegungssozialisation Sportengagements Kindern Jugendlichen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anja Dinter (Autor:in), 2003, Geschlechtsspezifische Sport- und Bewegungssozialisation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/75103
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  16  Seiten
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