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Zur Ökonomik der Kunstförderung

Titel: Zur Ökonomik der Kunstförderung

Diplomarbeit , 2006 , 114 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Thomas Wiesemann (Autor:in)

VWL - Finanzwissenschaft
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Arbeit soll die Bedeutung der Kunstförderung näher betrachtet werden. Zu diesem Zweck sollen vier Fragen aufgeworfen und im Verlauf der Betrachtung beantwortet werden. Erstens, welche ökonomischen Eigenschaften hat Kunst und welcher Güterklassifikation kann Kunst zugeordnet werden? Zweitens, welche ökonomische Begründung kann für Kunstförderung herangezogen werden? Drittens, wie effizient ist private und staatliche Kunstförderung? Und viertens, welche Maßnahmen sind am besten geeignet um ein soziales Optimum herbeizuführen? Diese vier Fragen werden im Weiteren den Verlauf der Untersuchung bestimmen.

Die folgende Untersuchung ist so aufgebaut, dass alle vier oben genannten Fragen nacheinander betrachtet werden. Im zweiten Kapitel sollen die ökonomischen Eigenschaften von Kunst und mögliche Begründungen für staatliche Eingriffe betrachtet werden. Im dritten Kapitel wird der Kunstmarkt und der Markt für Kunstförderung vorgestellt, um im vierten Kapitel eine komparative Analyse der Marktlösung, der staatlichen Lösungsansätze und der privaten Lösungsansätze für das Marktversagen zu untersuchen. Die Arbeit schließt mit einem Fazit in Kapitel 5.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • EINFÜHRUNG
  • KUNST UND KUNSTFÖRDERUNG IN DER ÖKONOMIE
    • Baumol und Bowen´s Cost Disease: Startpunkt der Kunstökonomie als Zweig der Wirtschaftswissenschaft
    • Kunst
      • Allgemeine Klassifikation von Kunst
        • Bildende Kunst
        • Darstellende Kunst
      • Ökonomische Klassifikation von Kunst
        • Privates Gut
        • Öffentliches Gut
        • Clubgüter
        • Allmendegut
        • Meritorische Güter und Externe Effekte
          • Meritorisches Gut
          • Privates Gut mit externen Effekten
            • Allgemeine Übersicht
            • Einzelne Darstellung
      • Kritische Betrachtung
      • Kunstförderung in der Ökonomie
        • Wege der Kunstförderung
          • Direkte Kunstförderung
          • Indirekte Kunstförderung
        • Träger der Kunstförderung
          • Private Kunstförderung
          • Staatliche Kunstförderung
    • MÄRKTE UND AKTEURE
      • Kunstmarkt
        • Angebot auf dem Kunstmarkt
          • Angebot der bildenden Kunst
          • Angebot der darstellenden Kunst
        • Nachfrage auf dem Kunstmarkt
      • Markt für Kunstförderung
        • Angebot auf dem Markt der Kunstförderung
          • Staatliches Angebot
          • Privates Angebot
        • Nachfrage auf dem Markt der Kunstförderung
      • Zwischenfazit
    • KOMPARATIVE ANALYSE PRIVATER UND STAATLICHER KUNSTFÖRDERUNG
      • Theoretische Grundlagen
        • Marktversagen aufgrund externer Effekte
        • Internalisierungsstrategien
          • Pigou-Subvention
          • Coase-Verhandlungen
        • Staatsversagen
          • Bedingungen für einen staatlichen Eingriff
          • Gründe für ein Staatsversagen
            • Informationsdefizite
            • Offenlegung von Präferenzen
            • Effizienzverluste
      • Marktversagen und Internalisierungsstrategien auf dem Kunstmarkt
        • Pigou-Subventionen
          • Staatliche Kunstförderung
          • Private Kunstförderung
        • Coase-Verhandlungen
      • Schlussfolgerungen
    • FAZIT

    Zielsetzung und Themenschwerpunkte

    Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Ökonomik der Kunstförderung. Sie untersucht die ökonomischen Aspekte von Kunst und Kunstförderung, analysiert die relevanten Märkte und Akteure und vergleicht die theoretischen Grundlagen privater und staatlicher Kunstförderung. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die Rolle der Kunstförderung in der Wirtschaft zu entwickeln und die jeweiligen Vor- und Nachteile der verschiedenen Förderungsformen zu bewerten.

    • Ökonomische Klassifikation von Kunst und die Rolle externer Effekte
    • Analyse des Kunstmarkts und des Markts für Kunstförderung
    • Komparative Analyse der theoretischen Grundlagen privater und staatlicher Kunstförderung
    • Bewertung der Effizienz und Wirksamkeit verschiedener Förderungsformen
    • Bedeutung von Staatsversagen und Marktversagen in der Kunstförderung

    Zusammenfassung der Kapitel

    • Die Einleitung stellt den Rahmen für die Untersuchung der Ökonomik der Kunstförderung dar und definiert den Forschungsgegenstand.
    • Kapitel 2 führt in die ökonomischen Aspekte von Kunst und Kunstförderung ein. Es behandelt die Klassifikation von Kunst nach ökonomischen Kriterien und die Rolle externer Effekte in der Kunstproduktion.
    • Kapitel 3 analysiert die Märkte für Kunst und Kunstförderung. Es betrachtet Angebot und Nachfrage auf beiden Märkten und identifiziert wichtige Akteure.
    • Kapitel 4 vergleicht die theoretischen Grundlagen privater und staatlicher Kunstförderung. Es untersucht die Ursachen für Marktversagen und Staatsversagen im Kontext der Kunstförderung und analysiert die verschiedenen Internalisierungsstrategien.

    Schlüsselwörter

    Kunstförderung, Ökonomie, Externe Effekte, Marktversagen, Staatsversagen, Pigou-Subvention, Coase-Verhandlungen, Kunstmarkt, Kunstproduktion, Kulturpolitik, Wirtschaftswissenschaft.

Ende der Leseprobe aus 114 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Zur Ökonomik der Kunstförderung
Hochschule
Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg  (Institut für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft)
Note
1,7
Autor
Thomas Wiesemann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
114
Katalognummer
V75393
ISBN (eBook)
9783638846042
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kunstförderung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Thomas Wiesemann (Autor:in), 2006, Zur Ökonomik der Kunstförderung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/75393
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