Zu Beginn der Hausarbeit hörte sich für mich das Thema „Werbesprache“ sehr kompakt an. Doch je mehr ich mich damit beschäftigte, was ich schreiben möchte, umso mehr merkte ich, dass das Thema sehr komplex und wahrscheinlich nicht einmal im Ansatz auf 15 Seiten zu bewältigen ist. Deshalb entschied ich mich dafür, im ersten Teil der Arbeit zwar auf Werbesprache im allgemeinen einzugehen, mich im zweiten Teil jedoch im besonderen mit dem Slogan zu befassen. In dieser Arbeit soll ein Überblick gegeben werden über die bisherigen Untersuchungen zu sprachlichen Möglichkeiten in der Werbung und ihrer (erwünschten) Wirkung auf den Rezipienten. Werbesprache kommt von Werbung und Werbung gibt es in allen möglichen Bereichen. In dieser Arbeit soll es jedoch ausschließlich um Werbung aus wirtschaftlichen Gründen gehen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Bisherige Untersuchungen zur Werbesprache
- Einführung ins Thema
- Werbesprache
- Werbung
- Wichtige Begriffe
- AIDA-Regel
- Schlussregeln
- Rhetorische Mittel der Werbung
- Wortbezogene rhetorische Mittel
- Satzbezogene rhetorische Mittel
- Informationsgehalt von Werbung
- Funktionen von Sprache in der Werbung
- Der Slogan in der Werbesprache
- Formaler Aufbau
- Informationsgehalt von Slogans
- Funktion des Slogans
- ,,Slogomania“
- Überlegungen zur Werbesprache
- Werbesprache - Eine Varietät des Deutschen?
- Auswirkungen von Werbesprache auf Alltagssprache
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit analysiert die sprachlichen Besonderheiten der Werbesprache und untersucht ihre beabsichtigte Wirkung auf den Rezipienten. Im Fokus steht dabei der Slogan als ein wichtiges Element der Werbesprache. Die Arbeit bietet einen Überblick über die bisherigen Untersuchungen zur Werbesprache und beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Sprache in der Werbung.
- Die Verwendung sprachlicher Mittel in der Werbung
- Die Funktion des Slogans in der Werbesprache
- Der Einfluss der Werbesprache auf die Alltagssprache
- Die AIDA-Regel und ihre Bedeutung für die Werbewirkung
- Die Frage, ob Werbesprache eine eigene Varietät des Deutschen darstellt
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Thematik der Werbesprache und den Fokus auf den Slogan in dieser Arbeit dar. Im Folgenden werden wichtige Untersuchungen zur Werbesprache vorgestellt und die verschiedenen Ansätze zur Analyse der Sprache in der Werbung beleuchtet.
Das Kapitel „Einführung ins Thema“ definiert den Begriff der Werbesprache und führt verschiedene Aspekte der Werbung ein, einschließlich der AIDA-Regel und wichtiger Schlussregeln.
Das Kapitel „Rhetorische Mittel der Werbung“ beschäftigt sich mit den sprachlichen Mitteln, die in der Werbung eingesetzt werden. Hierbei wird die Verwendung von Wortbezogenen und Satzbezogenen rhetorischen Mitteln sowie der Informationsgehalt von Werbung und die Funktionen von Sprache in der Werbung diskutiert.
Das Kapitel „Der Slogan in der Werbesprache“ befasst sich mit dem Aufbau, dem Informationsgehalt und der Funktion von Slogans. Die „Slogomania“ wird ebenfalls betrachtet.
Das Kapitel „Überlegungen zur Werbesprache“ reflektiert die Erkenntnisse aus den vorherigen Kapiteln und wirft weitere Fragen zur Werbesprache auf.
Das Kapitel „Werbesprache - Eine Varietät des Deutschen?“ untersucht die Frage, ob Werbesprache eine eigene Varietät des Deutschen darstellt.
Das Kapitel „Auswirkungen von Werbesprache auf Alltagssprache“ analysiert den Einfluss der Werbesprache auf die Alltagssprache.
Schlüsselwörter
Werbesprache, Slogan, Rhetorik, AIDA-Regel, Sprachplanung, Werbung, Sprachwissenschaft, Manipulative Sprache, Alltagssprache, Varietät, Sprachliche Mittel.
- Arbeit zitieren
- Jennifer Werner (Autor:in), 2003, Werbesprache (mit besonderem Augenmerk auf dem Slogan), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/75412