Vorliegende Arbeit hat die Analyse der Bundesstaatsidee in den „Federalist Papers“ und in anderen Werken ihrer Autoren (Alexander HAMILTON, John JAY und James MADISON) zum Thema. Die Autoren des Federalist waren maßgeblich an der Entwicklung der nordamerikanischen Verfassung beteiligt. Mit ihren Aufsätzen verteidigten sie die Idee der Vereinigung der Staaten von Amerika, über welche damals abgestimmt wurde. Die Arbeit enthält damit eine Analyse der Wurzeln der amerikanischen Verfassung, welche vom Menschenbild der Autoren des Federalist ausgeht und die Argumente Hamiltons, Jays und Madisons darstellt.
Die Federalist Papers gehören zu den bedeutendsten Texten der modernen westlichen Demokratie.
Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Verzeichnis der Gesetze und anderer Vorschriften
- Abbildungsverzeichnis
- Gliederung
- TEXT
- Literaturverzeichnis
- Anlage 1: Nordamerika nach dem Friedensschluss 1783
- Anlage 2: Die Ratifizierung der amerikanischen Verfassung
- Erklärung gemäß § 12 Abs. 6 Satz 1 der Allgemeinen Diplomprüfungsordnung der Universität der Bundeswehr München
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Diplomarbeit analysiert die Bundesstaatsidee, wie sie in den „Federalist Papers“ und in den Werken der Autoren dieser Schriften dargestellt wird. Ziel ist es, die Entstehung und Entwicklung des amerikanischen Staatsverständnisses aus der Perspektive der „Federalist Papers“ zu beleuchten und die Argumentationslinien der Autoren zu identifizieren.
- Entwicklung des Konzepts der Bundesstaatlichkeit in den „Federalist Papers“
- Die Rolle der „Federalist Papers“ bei der Ratifizierung der amerikanischen Verfassung
- Die Bedeutung der „Federalist Papers“ für das amerikanische Staatsverständnis
- Die Argumentationslinien der Autoren der „Federalist Papers“ im Hinblick auf die Verteilung von Macht und Kompetenzen
- Die Beziehung zwischen den „Federalist Papers“ und der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung der Vereinigten Staaten
Zusammenfassung der Kapitel
Die Diplomarbeit bietet eine umfassende Analyse der „Federalist Papers“ und ihrer Bedeutung für die Entwicklung des amerikanischen Staatsverständnisses. Die Kapitel befassen sich mit verschiedenen Aspekten der Bundesstaatsidee, wie der Verteilung von Macht und Kompetenzen zwischen Bund und Gliedstaaten, den Prinzipien der Gewaltenteilung und der Rolle der Bürger in der Demokratie. Die Arbeit untersucht auch die historischen und politischen Hintergründe der Entstehung der „Federalist Papers“ und ihre Bedeutung für die Ratifizierung der amerikanischen Verfassung.
Schlüsselwörter
Die zentralen Begriffe und Konzepte der Arbeit sind „Federalist Papers“, Bundesstaatsidee, amerikanische Verfassung, Gewaltenteilung, Machtverteilung, Staatsverständnis, Bürgerrechte und politische Philosophie.
- Arbeit zitieren
- Markus Andreas Mayer (Autor:in), 2005, Analyse der Bundesstaatsidee in den „Federalist Papers“ und in den Werken der Autoren der „Papers“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/75860