Ziel: Der Auszubildende soll sein Berichtsheft selbständig, fehlerfrei und termingerecht führen können und die rechtlichen Bedeutung kennen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Allgemeine Informationen
- 2 Planung
- 2.1 Didaktische Überlegungen
- 2.2 Methodische Überlegungen
- 2.2.1 Methodenmix
- 2.2.2 Methodenbegründung
- 3 Verlaufsplanung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Das Dokument beschreibt die Planung einer Ausbildungseinheit zum Thema Berichtsheftführung für Industriekaufleute. Ziel ist es, den Auszubildenden die Bedeutung und den korrekten Umgang mit dem Berichtsheft zu vermitteln, um eine selbständige, fehlerfreie und termingerechte Führung zu gewährleisten. Die rechtlichen Grundlagen werden dabei ebenfalls behandelt.
- Bedeutung des Berichtshefts im Ausbildungsprozess
- Rechtliche Grundlagen der Berichtsheftführung
- Didaktische und methodische Planung der Ausbildungseinheit
- Einsatz verschiedener Methoden (Brainstorming, Lehrgespräch)
- Verlaufsplanung der Ausbildungseinheit
Zusammenfassung der Kapitel
1 Allgemeine Informationen: Dieses Kapitel liefert grundlegende Informationen zur Ausbildungseinheit, einschließlich des Ausbildungsbetriebs (Stuttgarter Straßenbahnen AG), der Ausbildenden (Marit Prade), des Ausbildungsberufs (Industriekauffrau/Industriekaufmann), des Ausbildungsjahres (1. Ausbildungsjahr) und der Ausbildungsabteilung (Aus- und Fortbildung). Es wird die Dauer der Einheit mit ca. 20-25 Minuten angegeben. Diese Informationen bilden den Kontext für die darauffolgenden Kapitel, die sich detailliert mit der Planung und Durchführung der Ausbildungseinheit befassen.
2 Planung: Dieses Kapitel widmet sich der detaillierten Planung der Ausbildungseinheit zum Thema Berichtsheft. Im Unterkapitel 2.1 ("Didaktische Überlegungen") wird das Thema "Führung, Hintergründe und rechtliche Grundlagen des Berichtshefts" begründet und das Lernziel formuliert: Der Auszubildende soll sein Berichtsheft selbstständig, fehlerfrei und termingerecht führen können und die rechtliche Bedeutung kennen. Die Begründung stützt sich auf die gesetzlichen Regelungen im BBIG (§6 (1) Satz 4 und §39 (1) Satz 2) und der Ausbildungsordnung für Industriekaufleute (§7), die die Bedeutung des Berichtshefts und die Verantwortung des Ausbildenden hervorheben. Kapitel 2.2 ("Methodische Überlegungen") beschreibt den geplanten Methodenmix (Brainstorming, Lehrgespräch, Vier-Stufen-Methode) und begründet die Auswahl der Methoden im Hinblick auf die Adressatenanalyse und die Vermittlung von Sachkenntnissen. Der Fokus liegt auf einer aktiven Beteiligung des Auszubildenden und der Berücksichtigung seines Vorwissens.
3 Verlaufsplanung: Dieses Kapitel beschreibt den geplanten Ablauf der Ausbildungseinheit. Es umfasst Phasen wie Begrüßung und Vorstellung, Beschreibung der Situation, Motivation, Brainstorming, Lehrgespräch, Einstieg in die 3. Stufe der Vier-Stufen-Methode, Lernzielkontrolle und Verabschiedung. Dieser strukturierte Ablauf soll gewährleisten, dass alle relevanten Aspekte des Themas behandelt werden und der Auszubildende das Lernziel erreicht. Die einzelnen Phasen bauen aufeinander auf und zielen auf eine schrittweise Vermittlung des Wissens und der Fähigkeiten im Umgang mit dem Berichtsheft ab. Die detaillierte Beschreibung der einzelnen Phasen fehlt im vorliegenden Textfragment.
Schlüsselwörter
Berichtsheft, Ausbildung, Industriekaufmann, Industriekauffrau, BBIG, Ausbildungsordnung, Didaktik, Methodik, Lehrgespräch, Brainstorming, Vier-Stufen-Methode, Rechtliche Grundlagen, Lernziel.
Häufig gestellte Fragen zur Ausbildungseinheit "Berichtsheftführung für Industriekaufleute"
Was ist der Inhalt dieser Ausbildungseinheit?
Die Ausbildungseinheit konzentriert sich auf die korrekte und rechtssichere Führung von Berichtsheften für Auszubildende im Beruf des Industriekaufmanns/der Industriekauffrau. Sie umfasst allgemeine Informationen zur Einheit, die didaktische und methodische Planung sowie einen detaillierten Verlaufsplan.
Welche Themen werden behandelt?
Die Einheit behandelt die Bedeutung des Berichtshefts im Ausbildungsprozess, die relevanten rechtlichen Grundlagen (BBIG, Ausbildungsordnung), didaktische und methodische Überlegungen zur Planung der Einheit, den Einsatz verschiedener Methoden (Brainstorming, Lehrgespräch, Vier-Stufen-Methode) und einen detaillierten Verlaufsplan für die Durchführung der Einheit.
Wer ist die Zielgruppe?
Die Zielgruppe sind Auszubildende im Beruf des Industriekaufmanns/der Industriekauffrau, insbesondere im ersten Ausbildungsjahr.
Welche Methoden werden eingesetzt?
Es wird ein Methodenmix aus Brainstorming, Lehrgespräch und der Vier-Stufen-Methode eingesetzt, um die aktive Beteiligung der Auszubildenden zu gewährleisten und das Wissen effektiv zu vermitteln.
Wie lange dauert die Ausbildungseinheit?
Die Einheit dauert ungefähr 20-25 Minuten.
Wo findet die Ausbildungseinheit statt?
Die Ausbildungseinheit findet bei der Stuttgarter Straßenbahnen AG statt.
Wer ist die Ausbildende?
Die Ausbildende ist Marit Prade.
Welche rechtlichen Grundlagen sind relevant?
Die relevanten rechtlichen Grundlagen sind das Berufsbildungsgesetz (BBIG) (§6 (1) Satz 4 und §39 (1) Satz 2) und die Ausbildungsordnung für Industriekaufleute (§7).
Was ist das Lernziel der Einheit?
Das Lernziel ist, dass die Auszubildenden ihr Berichtsheft selbstständig, fehlerfrei und termingerecht führen können und die rechtliche Bedeutung des Berichtshefts verstehen.
Wie ist die Einheit aufgebaut?
Die Einheit ist in drei Kapitel unterteilt: Allgemeine Informationen, Planung (mit didaktischen und methodischen Überlegungen) und Verlaufsplanung. Der Verlaufsplan umfasst Phasen wie Begrüßung, Brainstorming, Lehrgespräch, Lernzielkontrolle und Verabschiedung.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Einheit?
Schlüsselwörter sind: Berichtsheft, Ausbildung, Industriekaufmann, Industriekauffrau, BBIG, Ausbildungsordnung, Didaktik, Methodik, Lehrgespräch, Brainstorming, Vier-Stufen-Methode, Rechtliche Grundlagen, Lernziel.
- Arbeit zitieren
- Diplom-Betriebswirtin (BA) Marit Prade (Autor:in), 2005, Korrektes Führen des Berichtshefts (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/76086