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Christian Friedrich Daniel Schubart „Die Fürstengruft“

Gedichtinterpretation vor bibliographisch-geschichtlichem Hintergrund

Titel: Christian Friedrich Daniel Schubart „Die Fürstengruft“

Hausarbeit , 2006 , 19 Seiten , Note: 1,2

Autor:in: Julia Heinrichs (Autor:in)

Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Christian Friedrich Daniel Schubart war ein Rebell. Verhaftet und in ein Verlies gesperrt, schaffte er es dennoch seine zu der Zeit umstrittenen Texte zu veröffentlichen.

Als gebrochener Mann entlassen, aber mit einem großen lyrischen Lebenswerk, ist das in Gefangenschaft entstandene Gedich "Die Fürstengruft" sein wohl bekanntestes Werk.

Bei der vorliegenden Hausarbeit soll das Gedicht „Die Fürstengruft“, geschrieben 1780 von Christian Friedrich Daniel Schubart, vor einem bibliographisch-geschichtlichen Hintergrund interpretiert werden.

Bei der Interpretation dieses Gedichts stellte sich mir die Frage, inwiefern dieses doch sehr emotional geschriebene Gedicht parallelen zum Leben des Autors aufweist, bzw. welche Beweggründe der Autor in seinem bisherigen Leben hatte, um dieses Gedicht zu verfassen.

Bei dieser Hausarbeit beschäftige ich mich zunächst mit der Nennung des Gedichts. Anschließend gehe ich kurz auf den strukturellen Aufbau des Gedichts ein. Im weiteren Verlauf beschreibe ich kurz den Lebenslauf des Autors bis zu dem Verfassen des Gedichts. Im Anschluss daran interpretiere ich das Gedicht und versuche Erklärungen aus dem bisherigen Leben des Autors für dieses Gedicht zu finden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das Gedicht
    • Das Gedicht: Die Fürstengruft (1780)
    • Der Aufbau des Gedichts
    • Die Vorgeschichte des Autors
  • Die Interpretation der „Fürstengruft“
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit analysiert das Gedicht "Die Fürstengruft" von Christian Friedrich Daniel Schubart aus dem Jahr 1780. Sie untersucht das Gedicht im Kontext des Lebens und der Zeit des Autors und versucht, Parallelen zwischen dem Gedicht und Schubarts Biografie aufzudecken.

  • Analyse des Gedichts im Hinblick auf Aufbau, Sprache und Inhalt
  • Interpretation der Motive und Symbole im Gedicht
  • Untersuchung der Beziehung zwischen Schubarts Biografie und dem Gedicht
  • Einordnung des Gedichts in den Kontext der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts
  • Reflexion über die Bedeutung des Gedichts für die heutige Zeit

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung führt in das Thema der Hausarbeit ein und stellt die Forschungsfrage sowie den methodischen Ansatz vor.

Das Gedicht

Dieses Kapitel behandelt das Gedicht „Die Fürstengruft“ selbst. Es analysiert den Aufbau, die Sprache und die Inhalte des Gedichts.

Die Interpretation der „Fürstengruft“

Dieser Abschnitt stellt die Interpretation des Gedichts vor und versucht, die Motive und Symbole im Kontext des Lebens und der Zeit des Autors zu verstehen.

Schlüsselwörter

Schubart, "Die Fürstengruft", Gedichtinterpretation, Biografie, 18. Jahrhundert, deutsche Literatur, politische Satire, Macht und Korruption, Tod und Vergänglichkeit, Memento mori.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Christian Friedrich Daniel Schubart „Die Fürstengruft“
Untertitel
Gedichtinterpretation vor bibliographisch-geschichtlichem Hintergrund
Hochschule
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig  (Seminar für deutsche Sprache und Literatur)
Veranstaltung
Deutsche Lyrik vom Barock bis Gegenwart
Note
1,2
Autor
Julia Heinrichs (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
19
Katalognummer
V76874
ISBN (eBook)
9783638817738
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Christian Friedrich Daniel Schubart Fürstengruft“ Deutsche Lyrik Barock Gegenwart
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Julia Heinrichs (Autor:in), 2006, Christian Friedrich Daniel Schubart „Die Fürstengruft“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/76874
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Leseprobe aus  19  Seiten
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