Kant über Skeptizismus und Objektivität in "Kritik der reinen Vernunft"


Referat (Ausarbeitung), 2002

6 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Inhaltsangabe oder Einleitung

Ich beginne mit der Frage: Welche Möglichkeiten bietet Kants Modell des Geistes gegen den Skeptiker? Mark Sacks gibt dazu folgende Richtung vor: Dass die Dinge, wie sie uns erscheinen, nach Regeln zusammengesetzt werden, die apriorisch in unserem Geist enthalten sind, bedeutet, dass es eine bestimmte Regelhaftigkeit der Welt gibt. Zumindest gilt das für die Welt, die wir erleben.
Das war schon so bei Hume und Locke, nur konnte bei ihnen nicht mit Gewissheit gesagt werden, ob die Begriffe, die wir aus Eindrücken gewinnen, auch für die empirische Wirklichkeit gelten. Außerdem war noch nicht einmal sicher, ob es eine regelhafte Welt gibt, die von den Eindrücken unabhängig ist.

Inhalt

Kant und der Skeptiker 3
Rekonstruktion des Kantischen Arguments 4
Kritik 5

Details

Titel
Kant über Skeptizismus und Objektivität in "Kritik der reinen Vernunft"
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
1,3
Jahr
2002
Seiten
6
Katalognummer
V77082
ISBN (eBook)
9783638804615
Dateigröße
350 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kant, Skeptizismus, Objektivität, Kritik, Vernunft
Arbeit zitieren
Anonym, 2002, Kant über Skeptizismus und Objektivität in "Kritik der reinen Vernunft", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/77082

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