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Aspekte des Phantastischen in Maupassants "La Peur"

Titel: Aspekte des Phantastischen in Maupassants "La Peur"

Hausarbeit , 2007 , 15 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Anna Becker (Autor:in)

Französische Philologie - Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit soll im Folgenden den Aufbau beider Geschichten untersuchen und vergleichen, die fantastischen Elemente herausarbeiten und die Beschreibung des Raumes und der Natur als erzählerisches Mittel untersuchen. Bezüglich der beiden Ausarbeitungen des Textes steht natürlich auch die Frage im Raum, warum zwei Variationen existieren? Ist das Thema zu komplex für einen einzigen Text, oder zwangen neue Erkenntnisse bezüglich des Themas zu einer „Aktualisierung“, oder erschien Maupassant die perfekte Geschichte mit der ersten Variation noch nicht erreicht?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das Fantastische
    • Definition des Fantastischen
    • Untersuchung der Texte: Aufbau der beiden Contes
      • «La Peur 1»
    • Sprachliche Mittel
    • Darstellung des Raumes
    • Vergleich des Aufbaus beider Contes
    • Die Fantastischen Elemente in Peur 1 und 2 und die Umsetzung der Prämissen Todorovs
  • Schlussworte

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit analysiert die beiden „Contes fantastiques“ „La Peur“ von Guy de Maupassant, die in den Jahren 1882 und 1884 erschienen sind. Der Fokus liegt auf der Untersuchung des Aufbaus und der sprachlichen Mittel der beiden Geschichten, sowie auf der Analyse der Darstellung des Raumes als erzählerisches Element. Darüber hinaus wird die Frage untersucht, ob und wie die fantastischen Elemente in den Texten die Prämissen des „Fantastischen“ nach Todorov erfüllen.

  • Die Definition des Fantastischen nach Todorov
  • Der Aufbau und die Vergleich der beiden „Contes“
  • Die Verwendung sprachlicher Mittel in den Texten
  • Die Darstellung des Raumes als erzählerisches Mittel
  • Die Umsetzung der Prämissen des „Fantastischen“ in den beiden Texten

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Der Text führt in das Thema der Angst („La Peur“) ein, das sowohl ein Urinstinkt als auch ein Urmotor zur Entrinnung gefährlicher Situationen ist. Die beiden „Contes fantastiques“ von Guy de Maupassant, die in den Jahren 1882 und 1884 erschienen sind, werden als Gegenstand der Arbeit vorgestellt. Es wird erläutert, dass die „Contes fantastiques“ einer literarischen Gattung angehören, die im 19. Jahrhundert in Frankreich entstand und die sich mit psychologischen Unheimlichkeiten und den Emotionen und Phantasiegebilden im Unterbewussten des Menschen beschäftigt. Die beiden „Contes“ werden in den Kontext der „Contes d'angoisses“ von Maupassant eingeordnet und die Ziele der Arbeit umrissen.

Das Fantastische

Der Abschnitt behandelt die Definition und die Prämissen des „Fantastischen“ nach Todorov. Die Definition des „Fantastischen“ als „intrusion brutale dans le cadre de la vie réelle“ wird vorgestellt und die vier Bedingungen, die eine „Conte“ erfüllen muss, um als fantastisch zu gelten, werden dargelegt.

Untersuchung der Texte: Aufbau der beiden Contes

Dieser Abschnitt erläutert den Aufbau beider „Contes“, die sich aus einer Rahmenhandlung und Binnererzählungen (Episoden) zusammensetzen. Die Erzählstruktur der Rahmenhandlung wird beschrieben als linear, unterbrochen von den Episoden.

«La Peur 1»

Die Einleitung des ersten Textes beginnt in „medias res“ und kann in fünf Sinneinheiten aufgegliedert werden. Der Erzähler führt mit interner Fokalisation in die Geschichte ein, die an Bord eines Schiffes spielt. Im zweiten Teil wird der Erzähler durch einen Reisenden ersetzt, der den Begriff der Angst erklärt. Im dritten Teil wird diese Definition durch eine Episode in der Wüste bekräftigt, in der der beste Freund des Erzählers durch einen Sonnenstich stirbt.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den „Contes fantastiques“ von Guy de Maupassant, insbesondere mit den beiden „La Peur“ Texten, den Prämissen des Fantastischen nach Todorov, dem Aufbau und der sprachlichen Mittel der Geschichten, sowie der Darstellung des Raumes als erzählerisches Element.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Aspekte des Phantastischen in Maupassants "La Peur"
Hochschule
Universität Stuttgart  (Romanische Literaturen I)
Veranstaltung
Einführung in die französische Literaturwissenschaft
Note
1,7
Autor
Anna Becker (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
15
Katalognummer
V77261
ISBN (eBook)
9783638828673
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Aspekte Phantastischen Maupassants Peur Einführung Literaturwissenschaft
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anna Becker (Autor:in), 2007, Aspekte des Phantastischen in Maupassants "La Peur", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/77261
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  15  Seiten
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