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Die Beobachtung als Methode zur Erfassung von sinnlich wahrnehmbarem Handeln

Titel: Die Beobachtung als Methode zur Erfassung von sinnlich wahrnehmbarem Handeln

Hausarbeit , 2007 , 23 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Dipl.-Pflegewirt (FH) Gerrit Beyer (Autor:in)

Soziologie - Alter
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit fokussiert die Beobachtung als qualitatives Erhebungsverfahren und deren Einsatzmöglichkeit im Rahmen des individuellen Handlungsverstehens.

Besonderer Schwerpunkt gilt hierbei der teilnehmenden (unstrukturierten) Beobachtung, da dieses Verfahren vornehmlich geeignet erscheint, das soziale oder direkte Handeln von Menschen zu erfassen und aus der Perspektive des Partizipienten heraus, dem den Handeln zugrundeliegenden subjektiven Sinn eine objektive Bedeutung beizumessen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
    • 1.1 Problemaufriss: quantitative vs. qualitative Forschung
    • 1.1.1 Forschungsperspektiven qualitativer Forschung
    • 1.1.2 Einsatz unterschiedlicher Verfahren
  • 2 Die Beobachtung als subjektbezogener Ansatz
    • 2.1 Beobachtungstypen
    • 2.2 Die teilnehmende Beobachtung
    • 2.3 Verhalten vs. Handeln als Gegenstand der Beobachtung
  • 3 Diskussion
    • 3.1 Die Beobachtung: Möglichkeiten zur Handlungserfassung und zum Handlungsverstehen
    • 3.2 Interpretation von Daten und deren Aussagekraft

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit der Beobachtung als Methode zur Erfassung von sinnlich wahrnehmbarem Handeln und diskutiert die Stärken und Schwächen dieses Ansatzes im Kontext quantitativer und qualitativer Forschung. Dabei werden verschiedene Perspektiven der Beobachtung betrachtet, insbesondere die teilnehmende Beobachtung und deren Eignung zur Rekonstruktion von Handlungen und deren Bedeutung.

  • Der Vergleich quantitativer und qualitativer Forschungsperspektiven
  • Die Rolle der Beobachtung in der qualitativen Forschung
  • Die Unterscheidung von Verhalten und Handeln als Gegenstand der Beobachtung
  • Die teilnehmende Beobachtung als Methode zur Erfassung subjektiv gemeinten Sinns
  • Möglichkeiten und Herausforderungen der Interpretation von Beobachtungsdaten

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1 beleuchtet den Streit zwischen quantitativer und qualitativer Forschung und diskutiert deren jeweilige Stärken und Schwächen. Es wird argumentiert, dass beide Ansätze ihre Berechtigung haben, jedoch unterschiedliche Fragestellungen adressieren und unterschiedliche Daten liefern.
  • Kapitel 2 untersucht die Beobachtung als subjektbezogenen Ansatz und betrachtet verschiedene Beobachtungstypen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der teilnehmenden Beobachtung und deren Rolle bei der Erfassung von Handlungen und deren Bedeutung.
  • Kapitel 3 diskutiert die Möglichkeiten und Herausforderungen der Beobachtung als Methode zur Handlungserfassung und zum Handlungsverstehen. Es werden die Stärken und Schwächen der Interpretation von Beobachtungsdaten beleuchtet, sowie die Bedeutung von Kontextualisierung und Reflexivität.

Schlüsselwörter

Qualitative Forschung, quantitative Forschung, Beobachtung, teilnehmende Beobachtung, Handeln, Sinn, Interpretation, Handlungsverstehen, subjektiver Sinn, Datenanalyse, Kontextualisierung, Reflexivität.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Beobachtung als Methode zur Erfassung von sinnlich wahrnehmbarem Handeln
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  (Institut für Psychogerontologie)
Veranstaltung
Theoriebildung in der Gerontologie
Note
1,0
Autor
Dipl.-Pflegewirt (FH) Gerrit Beyer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
23
Katalognummer
V77582
ISBN (eBook)
9783638830744
ISBN (Buch)
9783638831109
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Beobachtung Methode Erfassung Handeln Theoriebildung Gerontologie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dipl.-Pflegewirt (FH) Gerrit Beyer (Autor:in), 2007, Die Beobachtung als Methode zur Erfassung von sinnlich wahrnehmbarem Handeln, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/77582
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Leseprobe aus  23  Seiten
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