Diese Arbeit versucht, die verschiedenen Gesichtspunkte gleichermaßen heranzuziehen, mit der Absicht einen Gesamteindruck vom Spartabild zu einem bestimmten, zu einem prominenten Zeitpunkt der deutschen Geschichte Auskunft zu geben und nicht etwa das Spartabild einzelner, freilich die Sicht der Zeit prägender Verantwortlicher oder Institutionen.
Beinahe zwangsläufig muss eine Untersuchung der Veränderlichkeit geschichtlicher Wahrnehmung oder Deutung auch in wissenschaftstheoretische Überlegungen münden. Die Fragestellung wird daher insofern zu erweitern sein, als das Thema eine Stellungnahme zur Rolle der Altertumswissenschaft im nationalsozialistischen Deutschland verlangt, nicht zuletzt zu ihrer propagandistischen Relevanz.
Daraus ergeben sich für die folgenden Ausführungen zwei Strukturprinzipien: Zum einen wird, gleichsam induktiv, an einem Beispiel, nämlich der Integration des antiken Griechenlands in die nationalsozialistische Ideologie, über die Verformung von Geschichtsauffassungen gemäß dem jeweiligen Zeitgeist zu sprechen sein, die Aufgabe und den Missbrauch von Geschichte. Zum anderen sollen die Ebenen „Elite“ und „Öffentlichkeit“ im Verlauf der Erörterung unterschieden werden. Wobei die Eliten, also die akademische Forschung und die bedeutendsten Ideologen des Nationalsozialismus, die in widerseitiger Beeinflussung eine krude Neuinterpretation der Antike verfertigten, als Ursprung des verzerrten Spartabildes zuerst besprochen werden sollen und in der Folge der Art, Verbreitung und der Wirksamkeit dieses Bildes nachgegangen werden soll.
Inhalt
Einleitung
I Verfremdete Antike – Sparta zwischen Altertumswissenschaft und NS-Ideologie
1. Geschichtsschreibung im Nationalsozialismus
2. Sparta im Geschichtsbild der Ideologen des Nationalsozialismus
2.1 Hitler
2.1.1 Die Antike als „Idealzeit“
2.1.2 Das Germanentum bei Hitler
2.1.3 Die griechische Antike als Rassengeschichte
2.2 Griechen und Germanen - Alfred Rosenberg und Heinrich Himmler
2.3 Der Spartanische Bauernstaat – Walther Darré
II Das nationalsozialistische Sparta im kollektiven Geschichtsbewusstsein
1. Sparta im NS-Geschichtsunterricht
2. Sparta in der Publizistik der NS-Zeit
3. Sparta in der nationalsozialistischen Propaganda
Fazit
Literatur
Einleitung
Am 5. April 2007 lief auch in deutschen Kinos der US-Spielfilm „300“ an. Der lakonische Titel bezeichnet eine 60 Millionen Dollar teure Produktion, die die Ereignisse um die Erste Schlacht bei den Thermopylen zum Anlass nimmt, ein martialisches Epos um blinden Gehorsam und wütende Blutgier zu entwerfen. In den USA erzielte der Film, der bezeichnenderweise auf einer Comic-Vorlage basiert, ein Einspielergebnis, das die Antiken-Blockbuster der vergangene Jahre wie „Troja“, „Alexander“ oder „Gladiator“ noch übertraf.[1]
Die deutsche Kritik spricht derweil von „faschistoider Geisteshaltung und peinlich pubertärer Ästhetik“[2] und konstatiert ein „an faschistische Propaganda erinnernde[s] Blut und Ehre-Gerede“[3]. Der Grund für die unterschiedliche Wahrnehmung ist offenbar: Jenseits des Atlantiks herrscht ein Geschichtsbewusstsein, das sich vom hiesigen in wesentlichen Punkten unterscheidet. Ist der Film auch dort politisch nicht unumstritten, zumal die Perserhorden, denen sich die tapferen Spartiaten entgegenstellen, den Ängsten des Zuschauers vor der dunklen Bedrohung aus dem Osten, der fremden Kultur, kurz: dem Iran entgegenkommen, so fehlt dem dortigen Publikum doch eine Konnotation, die dem Europäer, oder doch zumindest dem Deutschen geläufig ist. Er fühlt sich von den markigen Durchhalteparolen und Tapferkeitsbezeugungen der inszenierten Wirklichkeit unweigerlich erinnert an den Kadavergehorsam, der im Zweiten Weltkrieg so verheerende Folgen hatte und so unermessliches Leid mit sich brachte. Und manch einer mag an die Rede Görings aus dem Januar 1943 denken, in der die Katastrophe von Stalingrad zur Heldentat vergleichbar mit eben jener an den Thermopylen verklärt werden sollte und von der später noch die Rede sein soll. Vielleicht aber, und Görings „Leichenrede“ scheint ein erster Hinweis darauf zu sein, besteht über die filmische Darstellungsweise und die oben zitierte „faschistoide Geisteshaltung“ hinaus eine tiefere Verknüpfung zwischen der nationalsozialistischen Vergangenheit und der Geschichte Griechenlands in klassischer Zeit, die sich so prägend auf das heutige Spartabild ausgewirkt hat. Diesem Zusammenhang versucht die folgende Darstellung nachzuspüren. Sie wird sich dabei an den methodischen Vorgaben orientieren, die KROLL zu einem ganz ähnlichen Forschungsvorhaben gemacht und wie folgt dem Untersuchungsgegenstand nach strukturiert hat. Als da wäre:
1. Die akademische Forschung. Betrachtet werden Veröffentlichungen, Vorträge und sonstige Äußerungen der Altertumswissenschaft vornehmlich während der Jahre 1933-1945.
2. Der Geschichtsunterricht. Eine größere Breitenwirkung als bestimmte Tendenzen der Forschung werden gewiss Instanzen wie die Lehrpläne an den Schulen, sowie die dort bereit gestellten Arbeitsmaterialien, vornehmlich Schulbücher, etc. gehabt haben.
3. Historische Öffentlichkeit. Gemeint sind vor allem historische Filme oder Romane, die Art wie Jubiläen begangen werden oder ganz allgemein gesprochen welche Präsenz und welche Ausprägung in unserem Fall die spartanische Welt in populären Veröffentlichungen hatte.
4. Ideologische Integration. In starker Abhängigkeit von den ideologischen Vordenkern des Nationalsozialismus kann ein Spartabild ermittelt werden, das sich dann in den übrigen Ebenen ausprägt.[4]
Im Gegensatz zu KROLL, der sich auf einen der möglichen Ansätze beschränkt, soll hier aber versucht werden, die verschiedenen Gesichtspunkte gleichermaßen heranzuziehen, mit der Absicht einen Gesamteindruck vom Spartabild zu einem bestimmten, zu einem prominenten Zeitpunkt der deutschen Geschichte Auskunft zu geben und nicht etwa das Spartabild einzelner, freilich die Sicht der Zeit prägender Verantwortlicher oder Institutionen.
Beinahe zwangsläufig muss eine Untersuchung der Veränderlichkeit geschichtlicher Wahrnehmung oder Deutung auch in wissenschaftstheoretische Überlegungen münden. Die Fragestellung wird daher insofern zu erweitern sein, als das Thema eine Stellungnahme zur Rolle der Altertumswissenschaft im nationalsozialistischen Deutschland verlangt, nicht zuletzt zu ihrer propagandistischen Relevanz.
Daraus ergeben sich für die folgenden Ausführungen zwei Strukturprinzipien: Zum einen wird, gleichsam induktiv, an einem Beispiel, nämlich der Integration des antiken Griechenlands in die nationalsozialistische Ideologie, über die Verformung von Geschichtsauffassungen gemäß dem jeweiligen Zeitgeist zu sprechen sein, die Aufgabe und den Missbrauch von Geschichte. Zum anderen sollen die Ebenen „Elite“ und „Öffentlichkeit“ im Verlauf der Erörterung unterschieden werden. Wobei die Eliten, also die akademische Forschung und die bedeutendsten Ideologen des Nationalsozialismus, die in widerseitiger Beeinflussung eine krude Neuinterpretation der Antike verfertigten, als Ursprung des verzerrten Spartabildes zuerst besprochen werden sollen und in der Folge der Art, Verbreitung und der Wirksamkeit dieses Bildes nachgegangen werden soll.
I Verfremdete Antike – Sparta zwischen Altertumswissenschaft und NS-Ideologie
1. Geschichtsschreibung im Nationalsozialismus
ALBERTZ, die eine eindrucksvolle Arbeit über die Rezeption der Themopylenschlacht vorgelegt hat, beschreibt die NS-Zeit als den „Höhepunkt einer aktualisierenden Spartarezeption in der Wissenschaft“.[5] Diese Konjunktur erfährt der Gegenstand vor allem, weil bereits in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts in der deutschen Altertumswissenschaft Geschichtsdeutungen aufkommen, die sich auf sozialdarwinistische Rassetheorien berufen.[6] Ihnen sind die antiken Quellen nur Folien, anhand derer sie ihre völkische Gesinnung belegen zu können glauben. Das geschieht mit Argumenten, die in ihrer Schlagkraft kaum über die Beobachtung hinausgehen, dass die Helden der Odyssee vornehmlich blond seien.[7]
Dass dieser Forschungsstrang sich nach der Machtergreifung 1933 trotzdem durchsetzt und vor allem angeführt von BERVE zur allgemein anerkannten Lehrmeinung wird, mag nicht verwundern. Das Ausmaß der Vereinnahmung der Geschichtswissenschaft durch die neuen Machthaber mögen aber einige wenige Beispiele illustrieren.
So wurde 1941, angeleitet und initiiert vom Reichserziehungsministerium und begleitet von verschiedenen Tagungen, eine Schriftenreihe mit dem Thema „Das Reich und Europa“ herausgegeben. Im Vorwort dieser Veröffentlichung heißt es da: „Die deutschen Historiker sind sich ihrer Pflicht bewusst, für das zentrale Problem des jetzigen Krieges und der bevorstehenden Neuordnung Europas das geschichtliche Rüstzeug beizubringen und vom Standort der Gegenwart aus die Entwicklung der Vergangenheit zu betrachten und zu deuten.“[8] Die Geschichtswissenschaft wird hier ganz offen den elementaren Grundsätzen einer freien und unabhängigen Forschung untreu. Sie begreift sich als Dienstleister einer politischen Wende, die sich aus dieser Verantwortung heraus implizit zur Manipulation der eigenen Vergangenheit verfügbar macht. Das Eingeständnis einer Beliebigkeit im Umgang mit Geschichte bedeutet die Preisgabe jeden Bestrebens auf wissenschaftlichem Wege zu Erkenntnissen zu gelangen, die eine nachweisbare Gültigkeit über die eigene Zeit hinaus haben. Die Historie degradiert das Ziel ihrer Forschung und macht zum Konstrukt, was eine Rekonstruktion sein sollte. Eine solche Ausrichtung muss unabhängig von der so unerträglichen wie entlarvenden militärischen Metaphorik vom „Rüstzeug“ und ohne Ansehen des Zweckes, dem sie sich unterwirft, erschrecken.
Es wäre ebenso ungerecht die Altertumswissenschaft dabei unter den historischen Disziplinen, die sich zum großen Teil bereitwillig der politischen Großwetterlage angebiedert haben, auszunehmen, wie sie besonders hervorzuheben.
Tatsächlich wurde der „ideologische Kriegsdienst“ ebenso gut von Mediävisten wie dem Marburger Historiker MAYER geleistet, der sich im Zuge einer „wehrwissenschaftlichen Vortragsreihe“ am 7. Jahrestag der Machtergreifung unter anderem zu der Äußerung hinreißen lässt, dass Adolf Hitler das Abendland „vor dem Abgrund der Geschichtslosigkeit zurückgerissen“ habe.[9] Und dem Krieg die Aufgabe zuweist, eine Neuordnung Europas zu bewirken, welche die historische Aufgabe Deutschlands, ja eine „organische Fortsetzung der mittelalterlichen Kaiserpolitik“ sei.[10] Der bemühte Versuch der Nationalsozialisten, ihre Bewegung mit Tradition zu versehen, der schon am „Tag von Potsdam“, den Einweihungsfeierlichkeiten für den neuen Reichstag, wie in der selbst angeeigneten Benennung vom „Dritten Reich“ deutlich wird, wird damit von akademischer Seite unterfüttert. Und völlig zu Recht ist ihr damit ein „Beitrag zur Akzeptanz des Regimes und vor allem des deutschen Vorherrschaftsanspruchs in Europa“ vorzuwerfen.[11] Deutlicher wird das, wenn man sich vergegenwärtigt, wie flexibel sich Themen und Thesen der jeweiligen außenpolitischen Entwicklung anpassen. So ist im Sommer 1940, kurz nach dem Kriegseintritt Italiens, im „Völkischen Beobachter“ die Rede von einer „schicksalhafte[n] Bestimmung“ Italiens, den Mittelmeerraum zu beherrschen.[12] Dass das so geschätzte Italien ein „historisch“ verbürgter Bündnispartner Deutschlands sei, versteht sich dabei fast von selbst.[13] Gerade so wird, nach dem Angriff auf die Sowjetunion, Deutschland zum Verteidiger Europas stilisiert und zu diesem Zweck werden Anklänge an die wild barbarische Hunnenbedrohung aus dem Osten reanimiert.[14] Die Bedeutung einer Ideologiekonformen Geschichtsschreibung erschließt sich erst, wenn man den Hinweis von WERNER berücksichtigt: „Das nationalsozialistische Weltbild war ein Geschichtsbild – es wurde erst möglich durch die Interpretation der Geschichte als eines Ringens der naturgegebenen Völker und Rassen, als eines Kampfes der Höher- und der Minderwertigen.“[15] Geschichte, als das völkische Gegenstück zur Evolution gelesen, wird zum Probierstein auf die Gültigkeit der nationalsozialistischen Anschauung, ja gar zu ihrem Fundament und, indem die Geschichte sie stützt, zum Katalysator der Rassetheorie.
Wie die geschilderte Korruption der Historiographie sich auf die Spartarezeption auswirkte, sei in der Folge dargestellt. BERVE steckt den Themenkreis, mit dem er sich anlässlich seines Sparta-Buches beschäftigt, ab, indem er „Jugenderziehung, Gemeinschaftsgeist, soldatische Lebensform, Einordnung und heldische Bewährung des Einzelnen“ aufzählt. Er gibt Sparta damit als den Prototyp einer uniformierten Gesellschaft aus, die das Leben ihrer Mitglieder gleichsam „totalitär“ bestimmt und auf die Wehrhaftigkeit der Gemeinschaft ausrichtet. Das bereits durch die Quellenlage auf die Außerwahrnehmung durch athenische Autoren verengte Spartabild erfährt damit nicht nur völlig unreflektiert übernommen, sondern sogar noch verstärkt. Kaum ist man darum geneigt BERVE zu glauben, wenn er versichert, er wolle Sparta so abbilden, wie es sich dem „um Wahrheit und Tiefe bemühten Geschichtsforscher“ darbiete.[16] Zumal auch er den Anforderungen an ein nationalsozialistisches Geschichtsverständnis genüge tut und die unerlässliche Verortung Spartas in der „Nordischen Rasse“ nachreicht.[17] Sie ist auch Teil der geradezu paradigmatischen Äußerung VACANOs zum Sparta-Komplex: „Spartas Schicksal ist das Beispiel des Lebenskampfes einer arischen Herrenschicht in fremdem Raum, die nach strahlender Leistung zusammenbricht, weil die Kräfte des Blutes im Einsatz verbraucht sind und damit auch die von ihm geschaffenen Lebensordnungen sinnlos geworden sind. Was Lakedämons Adel in diesem Kampf an Tugenden entfaltet hat, was er in dienender Zucht gestaltet hat, ist unvergänglich.“[18] Enthalten sind drei Tendenzen der Spartaforschung wie sie im Nationalsozialismus, freilich nicht ohne auf bestehende Muster zurückzugreifen, in besonderem Maße akzentuiert werden: Erstens die Interpretation Spartas als einer Herrenschicht, deren Überlegenheit sich auf die Qualität ihres Blutes zurückführen lässt und die darum etwas wie verfassungsmäßige „Rassenhygiene“ betreibt. Zweitens die Ansicht, dass Sparta sein gesamtes Staatswesen auf die Ausbildung besonderer militärischer Fähigkeiten ausrichtet und besonders auf diesem Gebiet außergewöhnliche Leistungen erbringt. Und drittens die Überzeugung, dass diese Leistungen wie die Organisation des Staates vorbildlich seien und daher eine geradezu überzeitliche Qualität hätten, die ihren dauernden Ruhm rechtfertigt.
[...]
[1] www.boxofficemojo.com/news/?id=2268&p=.htm, vom 30.03.07
[2] www.artechock.de/film/text/special/2007/berlinale/02_14_berlinale_willmann.htm, vom 30.3.07
[3] www.filmstarts.de/produkt/41841,300.html
[4] Kroll: Geschichte und Politik im Weltbild Hitlers, S.327.
[5] Albertz: Exemplarisches Heldentum, S.264.
[6] Etwa: Funke: Rasse, Leistung und Schicksal in Sparta oder Günther: Rassengeschichte des hellenischen und des römischen Volkes.
[7] Berve: Sparta, S.9.
[8] Zitiert nach: Schöttler: Geschichte als Legitimationswissenschaft, S.146.
[9] Zitiert nach: Schöttler: Geschichte als Legitimationswissenschaft, S.144f.
[10] Ähnlich auch: Schüßler: Mitteleuropa. Ein geschichtlicher Überblick. S.64: „Die Schaffung politischer und völkischer Ordnung im mitteleuropäischen Raum erfolgt im Auftrag der uralten Reichsidee.“.
[11] Schöttler: Geschichte als Legitimationswissenschaft, S.155.
[12] Traeger: Kraftfeld Mittelmeer in der Geschichte. In: Völkischer Beobachter, süddeutsche Ausgabe vom 13.8.1940. Zitiert nach: Schöttler: Geschichte als Legitimationswissenschaft, S. 151.
[13] Weber: Rom: Moussolinis cäsarische Vision. S.136-151.
[14] Schöttler: Geschichte als Legitimationswissenschaft, S.146.
[15] Werner: NS-Geschichtsbild und deutsche Geschichtswissenschaft, S.9.
[16] Berve: Sparta, S.7.
[17] Ebd., S.9.
[18] Vacano: Sparta, S.25.
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