Fausts Bündnispartner im deutschen Volksbuch und im englischen Faustdrama von Christopher Marlowe - Teufelsgestaltung in der Frühen Neuzeit


Hausarbeit, 2006

27 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung und Themeneingrenzung

2. Das Teufelsbild in der christlichen Tradition und der Einfluss Luthers

3. Die Historia von D. Johann Fausten
3.1 Vorbemerkung
3.2 Der Geist Mephostophiles – Fausts Bündnispartner im Volksbuch
3.3 Die Darstellungsform des Teufelsapparats und ihre Funktion
3.4 Machtverhältnis zwischen Faustus und Mephostophiles

4. Christopher Marlowe: The Tragical History of Doctor Faustus
4.1 Vorbemerkung
4.2 Mephistopheles im ältesten überlieferten Faustdrama
4.3 Die Darstellungsform des Teufelsapparats und ihre Funktion
4.4 Machtverhältnis zwischen Faust und Mephistopheles

5. Vergleichende Abschlussbetrachtung

6. Bibliographie

1. Einleitung und Themeneingrenzung

Die zwei literarischen Figuren Faust und Mephistopheles sind, unabhängig davon welche der zahlreichen Faustgeschichten[1] man betrachtet, so unlöslich miteinander verquickt[2], dass es meines Erachtens nach verwundern muss, dass die Faustforschung sich sehr viel interessierter mit dem Schwarzkünstler beschäftigt hat, als mit dem von ihm beschworenen Teufel. Günther Mahal macht in wenigen, äußerst kurzen Absätzen deutlich, warum der eine ohne den anderen nicht funktioniert: „Faust allein – er bliebe ein wenig interessanter Einzelfall […], ein Möchte-gern-Großer, dem zur Umsetzung seiner Pläne, Theorien und Wünsche die Macht fehlt […].“[3], wohingegen Mephistopheles ohne Faust „ein Dutzendteufel […] unter der Millionenzahl der infernalischen Truppe, ein Anonymus des widergöttlichen Regiments, einer der namenlosen Teufel […]“[4] wäre, die keinen Zugriff auf den Menschen haben, wenn der es nicht zulässt, wie es Faust tut.

Es muss jedoch hinzugefügt werden, dass zumindest die Quantität der Forschung zu Mephistopheles von Faustdichtung zu Faustdichtung zunimmt. Während zum Beispiel über den Geist der „Historia von D. Johann Fausten“ und über den Teufel des Marloweschen Faustdramas nur wenig Material zu finden ist, ist die Fülle an Arbeiten über Goethes Mephisto[5] enorm[6]. In meiner Arbeit werde ich mich auf eine Untersuchung der Teufelsfigur in der Historia und in der Tragical History of Doctor Faustus beschränken, weil die Auseinandersetzung mit der Historia sowie der ersten dramatischen Adaption des Fauststoffes von Marlowe, die rezeptionsbedingte Grundlage für die Beschäftigung mit Goethes Faust sein muss.

Vor dem Hintergrund einer Analyse der Darstellungsform der Teufelsfigur und des Machtverhältnisses zwischen Faust und Mephostophiles in der Historia von 1587 in Kapitel 3, werde ich im 4. Kapitel Darstellungsform und Macht des Marloweschen Mephistopheles aus dem Faustdrama von 1588/89[7] herausarbeiten. In einer vergleichenden Abschlussbetrachtung sollen wesentliche Unterschiede in Konzeption, Figurenkonstellation und Funktion der beiden Werke herausgearbeitet werden.

Aufgrund der Figurenpaarkonstellation Faust – Mephistopheles ist es notwendig, neben den Teufelsfiguren auch den Teufelsbündler in die Analyse einzubeziehen, wobei es nicht Ziel dieser Arbeit ist, eine umfassende Interpretation der jeweiligen Faustfigur mitzuliefern[8].

Darüber hinaus ist es bei der Betrachtung der Teufelsfigur unumgänglich, die theologischen Vorstellungen des Mittelalters zum Teufel herauszuarbeiten. Es werden daher im 2. Kapitel für mein Thema relevante Überlegungen zur Teufelsrezeption des Mittelalters überblicksartig zusammengestellt.

2. Das Teufelsbild in der christlichen Tradition und der Einfluss Luthers

Wie in der Einleitung schon angedeutet, ist eine Analyse des Mephostophiles sowie des Mephistopheles ohne eine vorangestellte Betrachtung wenigstens[9] des mittelalterlichen Teufelsbildes, das stark vom Neuen Testament bestimmt wird, nicht möglich. Im Neuen Testament bekommt der Teufel verschiedene Namen, beispielsweise „Satan, Teufel, Beelzebub und Beliar“[10] sowie weitere negativ konnotierte Synonyme, wie „der Böse, […] der Widersacher und der Feind“[11]. Auch Tiernamen, die mythologisch motiviert zu sein scheinen, wie etwa ‚Schlange’ oder ‚Drache’ werden verwendet. Heinrich Schlier sieht in der Fülle der Namen ein Indiz für die starke Auseinandersetzung der Christen der Urkirche mit dem Teufel[12]. Die meisten Bezeichnungen begegnen uns sowohl in der Historia von 1587 als auch in Marlowes Tragical History.

Vor allem in den frühchristlichen durch den Katholizismus geprägten Teufelsbündnergeschichten hatte der Teufel so gut wie keine Macht, da er entweder rechtzeitig um seinen Lohn aus dem Teufelspakt (meist Leib und Seele) geprellt wurde, oder aber durch „die Gnadenhilfe vom Himmel“[13] besiegt wurde. Ein wesentlicher Unterschied zum Teufelsbild des Alten Testaments liegt in der Machtfülle, die der neutestamentarische Satan hinzugewinnt. Der Teufel ist nicht mehr bloß ein Bestandteil der göttlichen Ordnung. Sein bestimmender Wesenszug ist die „absolute, ewige Gegnerschaft (gegen Gott und die Menschen)“[14]. Er wird nicht müde, diesen aussichtslosen Kampf gegen Gott zu führen, wobei er mit allerlei einfallsreichen Methoden den Menschen dazu bringen möchte, sich von Gott abzuwenden. Als „ein Luegener vnd ein vater der selbigen“[15] streut er etwa Zwietracht unter die Menschen, verbreitet Eifersucht und Streitsucht. Dabei muss betont werden, dass der Teufel des Neuen Testaments dem Menschen weit überlegen ist, „denn als gefallener Engel hat er doch nichts an Geist und Macht eingebüßt“[16].

In Bezug auf die Schwarzkünstlergeschichten des Mittelalters, zu denen auch die Faust-Geschichten gehören, ist noch auf ein weiteres Element des christlichen Teufelsbildes hinzuweisen: Das Wirken des Teufels manifestiert sich in den Taten der Zauberer und Magier. Diese waren es von jeher, „gegen welche sich der Zorn der Propheten, die Predigt der Apostel und später der inquisitorische Eifer richtete“[17].

Es wird zu untersuchen sein, inwieweit dieses neutestamentarische Teufelsbild in die Historien der frühen Neuzeit eingeflossen ist.

Im Mittelalter erreichte der Teufel „den höchsten Grad seiner Macht und Bedeutung“[18], obwohl sich das Teufelsbild immer mehr von dem der Bibel entfernte: „so ist der Teufel furchtbar und domestiziert-ungefährlich zugleich, Grund der Weltangst und Mittelpunkt recht profaner Späße“[19]. Das änderte sich mit der Verbreitung der Lehren Luthers, der davon überzeugt war, dass „der Teufel jederzeit Herrschaft über den Menschen gewinnen könne, weil dessen Natur durch die Erbsünde restlos verdorben sei“[20]. Martin Luther glaubte auch „an einen mit abergläubischen Elementen überladenen Teufel“[21] und verbreitete diesen Glauben mit Nachdruck in seinen Lehren. Des Weiteren sprach sich Luther vehement gegen den „Mißbrauch [sic[22] ] des Ablaßwesens“[23] aus, was einen großen Einfluss auf die dem Teufel zuerkannte Machtfülle hatte. Demnach war es nicht möglich, im Diesseits für seine Sünden Ablass zu erhalten, ebenso wenig, wie es die Möglichkeit der Fürbitte (durch andere) gab. Nur im Glauben kann der Mensch Rettung finden. Entscheidet er sich jedoch dafür, von Gott abzufallen und dem Teufel zu huldigen, ist eine Erlösung nicht mehr möglich. Sowohl in der Historia von D. Johann Fausten, als auch in der Tragical History (hier ist das theologische Grundkonzept nur noch Ausgangspunkt für eine umfassende Kritik) wurde dieses lutherische Denkgebäude zum theologischen Prinzip. Man besann sich „im Anschluß an Luthers Wirken wieder mehr auf die geistig-gefährliche Natur des christlichen Teufels“[24] und so kann hier das tragische Ende der Dichtungen bereits vorweg genommen werden: Faustus wird vom Teufel geholt und nicht erlöst.

3. Die Historia von D. Johann Fausten

3.1 Vorbemerkung

In der wohl ersten literarischen Bearbeitung der Lebensgeschichte von Johannes Faust[25] eines unbekannten Autors aus dem Jahre 1587 wird erzählt, wie ein Mensch „viel seltzamer Abenthewr vnd grewliche Schandt vnd Laster getrieben / mit fressen / sauffen / Hurerey vnd aller Vppigkeit/ biß jm zu letzt der Teuffel seinen verdienten Lohn gegeben / vnd jm den Halß erschrecklicher weiß vmbgedreht“ (11,7-11)[26] hat.

Da über den Autor der Historia nicht viel bekannt ist, muss die Interpretation der Historia vor allem über die Analyse der Quellen des Faustbuches, der historischen Umstände sowie des geistigen Umfelds des Verfassers geschehen.

Es gilt als eine sichere Erkenntnis, dass es sich beim Verfasser der Historia um einen Lutheraner handelt: In erster Linie erkennbar aus dem Text selbst, formal durch das Verlagsprogramm des Verlegers Johann Spies. Die von ihm verlegten Bücher verbreiteten die Lehren Martin Luthers, Unterhaltungsliteratur fand in seinem Verlagsprogramm keinen Platz[27]. In der Reclam-Erläuterung zur ‚Vorred an den Christlichen Leser’ wird des Weiteren darauf hingewiesen, dass die im Predigtstil der Zeit abgefasste Vorbemerkung sowie die zahlreichen rhetorischen Mittel es nahe legen, „in dem Verfasser […] einen Geistlichen zu vermuten“[28].

Für die Historia konnte der Verfasser auf verschiedene Quellen zurückgreifen: Die Legenden und Sagen über den historischen Faust bildeten hierfür „eine Art von biographischem Kern“[29], obwohl auch Günther Mahal darauf hinweist, dass „[w]eder der Autor der Historia noch Widman[30] […] die Lebensgeschichte des historischen Johann Georg Faust [kannten]“[31]. Jochen Schmidt stellt indes noch vier weitere Quellenbereiche heraus, die der Autor „zur weltanschaulichen Strukturierung und zur stofflichen Anreicherung seines Werkes benutzte.“[32] Naturkundliche, geographische und kosmographische Schriften dienten dazu, „Fausts Abenteuerfahrten und Flüge in den Kosmos entsprechend auszustaffieren“[33], während Sammlungen von Erzählungen, insbesondere Schwänke, den Unterhaltungswert des Werkes steigern sollten[34]. Der wichtigste Quellenbereich, dessen sich der Autor bediente, „diente der weltanschaulichen Formierung im Sinne einer streng protestantischen Warnschrift vor der Teufelsbündnerei“[35]. Die Bibelübersetzung Luthers und seine Tischreden gehörten ebenso zu diesem Bereich, als auch Sammlungen von Aussprüchen Luthers und theologisch-reformatorische Traktate[36]. In engem Zusammenhang mit diesen religiösen Schriften stehen solche „über Teufel, Dämonen und Hexerei“[37]. Sowohl die evangelische, als auch die katholische Kirche verbreitete den Glauben an diese widergöttlichen Kreaturen: „Die ganze Zeit war besessen von Teufels- und Dämonen-Angst“[38].

[...]


[1] An dieser Stelle kann keine vollständige Bibliographie der Werke folgen, in denen die Geschichte des Teufelsbündners Faust Thema der Handlung ist. Dennoch sollen hier einige der bedeutendsten Arbeiten kurz erwähnt werden. Zu den frühesten Faustgeschichten zählen die in dieser Arbeit besprochene ‚Historia von D. Johann Fausten’ (1587) und das Drama ‚The Tragicall History of the Life and Death of Doctor Faustus’ (1592/93?). Im 17. Jahrhundert fügte J. N. Pfitzer im Neudruck des Faustbuches, das er unter dem Titel ‚Das ärgerliche Leben und schreckliche Ende deß vielberüchtigten Ertz-Schwarzkünstlers D. Johannis Fausti’ veröffentlichte, eine Erzählung von der Liebe Fausts zu einer Magd ein. Der Aufklärer Lessing setzte sich um 1755 mit dem Stoff des Fausts auseinander, doch sind bis auf zwei Szenenbearbeitungen (eine im 17. Literaturbrief von 1759 und eine aus dem Nachlass G. von Meusebach) keine seiner Arbeiten zum Faust erhalten geblieben. Das wohl berühmteste Werk zur Faustgeschichte ist Goethes lebensbegleitendes Werk ‚Faust. Der Tragödie I und II Teil’ (1808/Nachlass 1832), doch auch im 20. Jahrhundert beschäftigten sich verschiedene Literaten mit der Geschichte des Teufelsbündners Faust. Genannt werden soll hier Thomas Manns ‚Doktor Faustus’ aus dem Jahre 1947. (Vgl. Brockhaus Enzyklopädie, Bd. 7, EX – FRT, S. 142f.).

[2] Vgl. Mahal, Günther: Mephistos Metamorphosen. Fausts Partner als Repräsentant literarischer Teufelsgestaltung, in: Müller, Ulrich u.a. (Hg.): Göppinger Arbeiten zur Germanistik, Nr. 71, Göppingen 1972, S. 209.

[3] Ebd., S. 210.

[4] Ebd.

[5] Zwei Aufsätze sollen hier stellvertretend hervorgehoben werden. Zum einen Albert Fuchs`umfassende Charakterisierung des Goetheschen Mephistos, die aufgrund des werkimmanenten Interpretationsansatzes durchaus als Grundlage für weitere Studien dienen kann (Fuchs, Albert (1984): Mephistopheles. Wesen, Charakterzüge, Intelligenz. Seine geheime Tragödie. Das Problem seiner Rettung, in: Keller, Werner (Hg.): Aufsätze zu Goethes „Faust I [eins]“, S. 348-361.). Zum anderen ein Aufsatz aus dem Jahr 2004 von Johannes Anderegg, der die wesentlichen Charaktereigenschaften Mephistos unter dem Aspekt der Bosheit sowie deren Einflusskraft auf Faust untersucht hat (Anderegg, Johannes (2004): Wie böse ist das Böse? Zur Gestalt des Mephisto in Goethes Faust, in: Monatshefte für deutschsprachige Literatur und Kultur, Bd. 96, Nr. 3, S. 343-359.).

[6] Grundlegend für alle Auseinandersetzungen mit den Mephistopheles-Figuren ist immer noch Günther Mahals 1972 veröffentlichte Dissertation, a.a.O.

[7] Als Entstehungszeitraum wird auch das Jahr 1592 diskutiert. (Nachzulesen u.a. bei: Schmidt, Jochen (1999): Goethes Faust. Erster und Zweiter Teil. Grundlagen-Werk-Wirkung, S. 24.)

[8] Zur Problematik einer separaten Analyse der beiden Figuren siehe Mahal (1972): a.a.O., S. 212.

[9] Günther Mahal beginnt bei der Beschreibung der Entwicklung und der Analyse des theologischen Teufelsbildes bereits bei dem Dämonen-Dualismus der primitiven Religionen. Darauf muss hier verzichtet werden, wobei die Lektüre der Ausführungen Mahals für ein tieferes Verständnis durchaus zu empfehlen sind.

[10] Mahal (1972): a.a.O., S. 39.

[11] Ebd.

[12] Vgl. Schlier, H., zitiert nach Mahal (1972): a.a.O., S. 39 [Fn. 2].

[13] Ebd., S. 132.

[14] Ebd.., S. 41.

[15] Die Luther-Bibel von 1534 (Vollständiger Nachdruck), Das neue Testament, Evangelion Sanct Johannes Kapitel VIII, S. LXVI

[16] Mahal (1972): a.a.O., S. 41.

[17] Mahal (1972): a.a.O., S. 42.

[18] Ebd., S. 128.

[19] Ebd., S. 129.

[20] Schmidt: a.a.O., S. 14.

[21] Mahal (1972): a.a.O., S. 137.

[22] Wörter, die der alten Rechtschreibung folgen sind als solche erkannt und werden im laufenden Text nicht weiter gekennzeichnet.

[23] Brockhaus Enzyklopädie, Bd. 18, RAD – RUS, S. 179.

[24] Mahal (1972): a.a.O., S. 149.

[25] Die Geschichte des historischen Faust ist kompakt nachzulesen im I. Kapitel bei Schmidt (1999): a.a.O.

[26] Im Folgenden wird, wenn aus der Historia zitiert wird, in Klammern Seite(n) und Vers(e) direkt im Text angegeben. Zitiert wird nach: Historia von D. Johann Fausten, Text des Druckes von 1587. Kritische Ausgabe; Füssel, Stephan u. Kreutzer, Hans Joachim (Hg.), Reclam UB, Stuttgart 1999.

[27] Vgl. Auernheimer, Richard u. Baron, Frank (Hg.) (1991): Das Faustbuch von 1587. Provokation und Wirkung, Bad Kreuznacher Symposien (Bd. 2), S. VIII-IX.

[28] Historia von D. Johann Fausten, Text des Druckes von 1587. Kritische Ausgabe, S. 183.

[29] Schmidt: a.a.O., S. 12.

[30] Georg Rudolff Widmann schrieb 1599 eine Neufassung der Historia. (Vgl. Fn. 1)

[31] Mahal, Günther (1988): Nachwort. Ungeordnetes zu einem unordentlichen Buch, in: Ders. (Hg.): Die „Historia von D. Johann Fausten“ (1587). Ein wissenschaftliches Symposium anlässlich des 400jährigen Buchjubiläums, in: Publikationen des Faust-Archivs (Bd. 2), S. 95-103, S. 98.

[32] Schmidt: a.a.O., S. 12.

[33] Ebd., S. 13.

[34] Vgl. ebd.

[35] Ebd., S. 12.

[36] Vgl ebd.

[37] Ebd.

[38] Ebd.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Fausts Bündnispartner im deutschen Volksbuch und im englischen Faustdrama von Christopher Marlowe - Teufelsgestaltung in der Frühen Neuzeit
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
27
Katalognummer
V78060
ISBN (eBook)
9783638829571
Dateigröße
424 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fausts, Bündnispartner, Volksbuch, Faustdrama, Christopher, Marlowe, Teufelsgestaltung, Frühen, Neuzeit
Arbeit zitieren
Katja Erben (Autor:in), 2006, Fausts Bündnispartner im deutschen Volksbuch und im englischen Faustdrama von Christopher Marlowe - Teufelsgestaltung in der Frühen Neuzeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/78060

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