Arten und Kategorien von Nebensätzen


Hausarbeit, 2006

33 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Methode

3. Kategorien von Nebensätzen
3.1 Unterscheidungen aufgrund formaler Kennzeichen
3.1.1 Eingeleitete Nebensätze
3.1.2 Uneingeleitete Nebensätze
3.2 Unterscheidung aufgrund funktionaler Kriterien
3.2.1 Nebensätze mit Satzgliedfunktion
3.2.1.1 Der Subjektsatz
3.2.1.2 Der Objektsatz
3.2.1.3 Der Adverbialsatz
3.2.2 Nebensätze als Teil eines Satzglieds
3.2.3 Weiterführende Nebensätze
3.3 Unterscheidungen aufgrund der inhaltlichen Ordnung von Nebensätzen
3.3.1 Der Relativsatz
3.3.1.1 Attributive Relativsätze
3.3.1.2 Freie Relativsätze
3.3.1.3 Weiterführende Relativsätze
3.3.1.4 Einzelne Relativsätze
3.3.1.5 Konstruktionen von Relativsätzen
3.3.2 Der Inhaltssatz
3.3.3 Der Verhältnissatz

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Bevor auf den Nebensatz im Einzelnen eingegangen werden kann, ist es notwendig, eine zunächst gröbere Einteilung der Arten von Nebensätzen vorzunehmen. Anhaltspunkte für eine solche Kategorisierung bieten dabei zunächst formale und funktionale syntaktische Aspekte für das Gesamtgefüge „Satz“. Auch ein kurzer Einstieg in die derzeit vorherrschenden Grammatikmodelle zur Darstellung der syntaktischen Struktur eines Satzes im Ganzen, erleichtert im Folgenden das Verständnis für den Nebensatz im Satzganzen. Von Bedeutung werden sodann für die Einteilung der Nebensätze anhand ihrer inhaltlichen Ordnung auch die spezifische Stellung des Verbs sowie die Art der Abhängigkeit oder Kausalität zum übergeordneten Satz. Hieran lassen sich letztlich die Nebensätze in detaillierte Satzarten einordnen und deren spezifischen Probleme aufweisen.

Insgesamt ist es hierbei von großer Bedeutung, dass sowohl die syntaktische Methodik, als auch die letztlich spezifische Einordnung, nur eine Beschreibung des Satzes und dessen syntaktischer Struktur und semantischer Abhängigkeiten ist.

Die Methoden bieten Hypothesen, die zur Beschreibung des Gesamtgefüges „Satz“ dienen. Letztlich sind diese allerdings nicht in der Lage, eine ihnen selbst immanente Regel des Aufbaus von Satzgefügen in der Beziehung von Hauptsatz und Nebensatz oder Matrixsatz und eingebettetem Satz zu bieten. Dieser Umstand wird umso deutlicher, als dass stets zu bedenken ist, dass Sprache intuitiv erlernt, geschrieben und gesprochen wird und immer auch in Abhängigkeit der Absicht des Verwenders steht. Während sich beispielsweise der Poet vor der Verfassung eines Gedichts, mit der Struktur des Typus Gedichts auseinandersetzen muss, das ihm für seine Absicht am geeignetesten erscheint, steht im Vordergrund des üblichen Umgangs mit der Sprache und damit auch des Bildens von Sätzen und Nebensätzen, die Intuition. Erst nach diesem „Satzbildungsprozess“ lässt sich das Gesagte oder Geschriebene anhand der Grammatikmodelle und Lehren analysieren. Der entgegengesetzte oder reziproke Weg zur Satzbildung ist zwar denkbar, entbehrt allerdings eben der Tatsache, dass im Vordergrund Intuition und kommunikative Absicht stehen.

Welche Bedeutung der Nebensatz im Gesamtgefüge „Satz“ dabei einnimmt, wird besonders in dem Punkt deutlich, der eine inhaltliche Einordnung der Nebensätze vornimmt. Durch bestimmte Abhängigkeiten von Haupt- und Nebensatz zeigt sich, wie ein grammatisch korrekter Hauptsatz erst durch den Nebensatz derart verständlich wird, dass auch derjenige, der nicht in den durch den Hauptsatz geschilderten Sachverhalt involviert ist, verstehen kann, worum es im Detail geht. Auch wenn man quasi alles mit S-P-O-Sätzen ausdrücken kann, erleichtert nicht zuletzt der Nebensatz den Gebrauch der Sprache.

2. Methode

Zur Analyse der segmentalen syntaktischen Struktur eines Satzes existieren zwei grundlegende Grammatikmodelle, die sich auf verschiedene Ansatzpunkte stützen. Diese Grammatikmodelle sind elementare Hypothesen, die die Struktur eines Satzes objektiv und psycholinguistisch beschreiben.[1]

Das Konstituentenstrukturmodell verfolgt hierbei das Ziel, einen sprachlichen Ausdruck in eine hierarchisch definierte Abfolge von Konstituenten zu zerlegen und folgt dabei dem Prinzip, dass Sätze in immer kleinere bedeutungstragende Segmente zerlegbar sind[2] (Segmentierung). Eine solche syntaktische Relation zur Beschreibung einer hierarchischen Struktur eines Satzes besteht dann, wenn zwei linear auftretende Elemente von einem gemeinsamen Element dominiert werden.[3] Die Zerlegung der Satzstruktur wird dabei vor allem durch die syntaktischen Tests der Verschiebe[4] - und Ersatzprobe[5] vorgenommen. Als Konstituente gilt der zu analysierende komplexe Ausdruck im Satz dann, wenn dieser im Satz frei verschiebbar und durch einen Ausdruck einfacherer Art und gleicher grammatischer Kategorie zu ersetzen ist.[6]

Für den Satz Der Kommissar erstattet einen Bericht ergibt sich hiernach eine Zerlegung in zwei Konstituenten. Der Kommissar ist hier ersetzbar durch die Nominalphrase er und erstattet einen Bericht durch die Verbalphrase referiert.

Für die Darstellung der Struktur ergibt sich, dass Nominalphrase und Verbalphrase unmittelbare Konstituenten des Satzes sind, während Determinator, Nomen und Verb mittelbare Konstituenten darstellen. Zur Veranschaulichung einer solchen Hierarchie bietet sich bei diesem Modell ein Strukturbaum an:

Satz

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Nominalphrase (er) Verbalphrase (referiert)

Determinator Nomen Verb Verbalphrase

Determinator Nomen

Der Kommissar erstattet einen Bericht

Während bei dem vorliegenden Konstituentenstrukturmodell also von einer Dominanz und dem Satz als größte Einheit ausgegangen wird, ist der Anknüpfungspunkt für die zweite Methode zur Darstellung der segmentalen syntaktischen Struktur eines Satzes – das Dependenzmodell – die Abhängigkeitsrelation zwischen den Elementen eines Satzes.[7]

Das Zentrum des Satzes besteht hier in einem Verb, weil das Verb im Gegensatz zu anderen Wortarten eine größere Komplexität aufweist.[8] Dieses Verb verbindet die einzelnen Satzglieder einerseits, kann aber andererseits niemals allein stehen. Insofern ergibt sich hieraus die Abhängigkeit – oder auch Valenz – der Satzglieder zum Verb und umgekehrt. Weiter wird davon ausgegangen, dass bei einer syntaktischen Verbindung zweier Elemente, stets ein Element das regierende und das andere ein hiervon abhängiges Element ist.[9] Hierdurch entsteht eine hierarchische Dependenzordnung, die sich ebenfalls in einem Strukturbaum darstellen lässt.

Für den Satz Die Studentin verfasste die Arbeit erstaunlich fieberhaft ergibt sich daraus folgende Analyse: Das Verb verfasste regiert zwei nominale Elemente Die Studentin und die Arbeit sowie das adverbiale Element[10] erstaunlich fieberhaft. Die Nomen ihrerseits regieren ihre Artikel Die, die und das Adverb fieberhaft regiert das Adverb erstaunlich. Schließlich ergibt sich hieraus folgender Strukturbaum[11]:

Verb

Nomen Nomen Adverb

Artikel Artikel Adverb

Die Studentin verfasste die Arbeit erstaunlich fieberhaft

Aus der Gegenüberstellung der Darstellung beider Grammatikmodelle wird ersichtlich, wie unterschiedlich die jeweiligen Ausgangspunkte und Ansätze sind. Während bei dem Konstituentenstrukturmodell von Nominal- und Verbalphrasen ausgegangen wird, die einander in der Subjekt-Prädikat-Beziehung[12] dominieren, bildet in dem Dependenzstrukturmodell das Verb und die Abhängigkeiten der weiteren Satzglieder[13] den Ausgangspunkt für die hierarchische Darstellung der Struktur des Satzes.

Für die Bedeutung der Analyse von Nebensätzen im Folgenden ergibt sich hieraus, dass an angebrachter Stelle die Termini beider Grammatikmodelle verwendet werden. So unterschiedlich die Formulierungen in der Literatur sind und so uneinheitlich die Verwendung verschiedener Bezeichnungen von Autor zu Autor ist, wird im Folgenden die Bezugnahme zu der unterschiedlichen Literatur berücksichtigt und die jeweiligen Begriffe verwendet. Letztlich entstehen durch diese Unterschiede zwischen den beiden grundlegenden Hypothesen in Bezug auf die Analyse von Nebensätzen keine wesentlichen inhaltlichen, sondern lediglich begriffliche Divergenzen.

Neben diesen grundsätzlichen Grammatikmodellen zur Darstellung der segmentalen grammatischen Struktur, sind zur Analyse von Nebensätzen auch die Stellung der Satzglieder innerhalb eines Satzes sowie die Stellung der Wörter im Satz oder innerhalb einer Wortgruppe von besonderer Bedeutung. Eine topologische Struktur anhand der Stellung des verbalen Kerns eines Satzes ergibt zunächst die Strukturtypen von Kern-, Stirn- und Spannsatz.[14] In Verbindung mit bestimmten kommunikativen Funktionen lassen sich diese Strukturtypen wiederum in Aussage, Frage, Aufforderung, Ausruf usw. unterteilen.[15]

Die erstere Einteilung der Strukturtypen ergibt sich aus der Stellung der mehrteiligen Prädikate, die nicht immer unmittelbar aufeinander folgen und auf diese Weise eine Satzklammer bilden. Der Strukturtyp „Stirnsatz“ bezeichnet hierbei den Umstand, dass die Prädikatsteile alle anderen Elemente im Satz umklammern und von der Spitzenstellung des finiten Verbs ausgehen (Bsp. 1.a).[16] Die Prädikatsteile des Kernsatzes ihrerseits umklammern ebenfalls alle anderen Elemente des Satzes, mit Ausnahme des ersten Satzglieds, das vor dem finiten Verb steht (Bsp. 1.b). Bei dem Strukturtyp „Spannsatz“ schließen alle Prädikatsteile gemeinsam die Klammer (Bsp. 1.c). Das finite Verb steht dabei in der Regel am Ende, während die Klammer durch das den Spannsatz einleitende Element (Konjunktion, Pronomen) geöffnet wird.

Bei einteiligen Prädikaten entfällt das klammerschließende Element zwar in Stirn- und Kernsatz, allerdings nicht im Spannsatz.

Die vorgenannten Satzklammern konstituieren ihrerseits die Satzfelder. Von einem Vorfeld spricht man bei dem Bereich, der sich vor der linken Klammer befindet (Bsp. 1.d). Befindet sich der Bereich zwischen den Klammern handelt es sich um das Mittelfeld (Bsp. 1.e), während der Bereich hinter der rechten Klammer als Nachfeld (Bsp. 1.f) bezeichnet wird.

Für die verschiedenen Strukturtypen und Satzfelder ergeben sich hierdurch unterschiedliche Konsequenzen. Während im Kernsatz das Vorfeld immer besetzt ist,[17] ist es in Stirn- und Spannsatz grundsätzlich frei.

(1) Beispiele:[18]

(a) Hast Du Dich heute schon wieder betrunken ?
(b) Du hast Dich heute schon wieder betrunken ?
(c) Dass Du Dich heute schon wieder betrunken hast !
(d) Ich trinke heute nicht.
(e) Ich habe das Bier getrunken.
(f) Und ich habe es sehr genossen, das Bier.

3. Arten von Nebensätzen

Erst im Gesamtgefüge „Satz“, ergibt sich der Sinn eines Nebensatzes. Ein Nebensatz ist dabei ein Teilsatz in dem Gesamtgefüge „Satz“, der als zusammengesetzter Satz[19] bezeichnet wird. Im Gegensatz zur Satzverbindung, die aus mindestens zwei gleichrangigen Teilsätzen[20] besteht, handelt es sich bei der Konstellation von mindestens einem Hauptsatz und mindestens einem von dem Hauptsatz abhängigen Nebensatz um ein Satzgefüge, das als Hypotaxe bezeichnet wird.

Das besondere Charakteristikum für die Beschreibung der Größe „Satz“ ist das Verb. Neben zahlreicher Versuche, die Größe „Satz“ zu definieren, bedient sich der Duden eher einer Beschreibung. Hier wird davon ausgegangen, dass „[...] Sätze [...] sprachliche Einheiten sind, die relativ selbstständig und abgeschlossen [sind].“.[21] Das maßgebliche Kriterium für die relative Selbstständigkeit und Abgeschlossenheit eines Satzes ist das Bestehen eines bestimmten grammatischen Baus, der wiederum hautsächlich vom Verb bestimmt wird.[22] Allen Vorschlägen der Definition des „Satzes“ liegt dabei ebenfalls das Vorhandensein des Verbs zugrunde.[23]

In Satzgefügen existieren mehrere Verben, zwischen denen ein Subordinationsverhältnis besteht. Ein untergeordnetes finites Verb existiert in dem Fall des Ergänzungs-, Attribut- und Angabesatzes. Für einen Nebensatz ergibt sich hieraus zunächst, dass dieser, als ein in einen Matrixsatz eingebetteter, Satz kein Ergänzungssatz sein kann, da dieser einen konstitutiven Teil des Hauptsatzes darstellt.[24] Ergänzungssätze werden wegen der konstitutiven Bedeutung für den Hauptsatz als notwendige Nebensätze betrachtet, die den Hauptsatz[25] erst als vollständig erscheinen lassen.[26]

Zur weiteren Kategorisierung von Nebensätzen wird zunächst von drei Gliederungsaspekten ausgegangen. Nebensätze lassen sich hiernach aufgrund ihrer formalen Kennzeichen, funktionaler Aspekte, sowie ihrer inhaltlichen Ordnung unterscheiden.

3.1 Unterscheidungen aufgrund formaler Kennzeichen

Unter grammatisch formalem Aspekt, also ausgehend von der grammatischen Struktur eines Satzes, lassen sich Nebensätze zunächst in uneingeleitete und eingeleitete Gliedteilsätze eingruppieren.[27] Ausschlaggebend für eine solche Einordnung sind die Nebensatzeinleitung und die Stellung des finiten Verbs.

3.1.1 Eingeleitete Nebensätze

Eingeleitete Nebensätze sind solche, die in der Hypotaxe durch ein spezielles einleitendes Element gekennzeichnet sind. Dieses Element kann in Form einer unterordnenden Konjunktion, eines Relativpronomens oder -adverbs und eines Interrogativpronomens oder -adverbs bestehen. Kennzeichnend für diese eingeleiteten Nebensätze ist die stete Verbletztstellung.[28] Hiervon besteht nur die eine Ausnahme des untergeordneten Konjunktionalsatzes, der sich des einleitenden Wortes als im Sinne von als ob bedient.[29] Hier befindet sich das finite Verb in Zweitstellung, wie der Satz Er rannte, als ginge es um sein Leben verdeutlicht.

Beispiele für subordinierende Konjunktionen im Konjunktionalsatz (Bsp. 1.a) sind Worte wie dass, ob, weil, obwohl etc.

Der, die, das, welche, wer sind beispielsweise einleitende Relativpronomen (Beispiel 1.b) und wo, wann, wie sind einleitende Relativadverbien (Bsp. 1.c) des eingeleiteten Relativ(neben)satzes.

Für den eingeleiteten Interrogativ(neben)satz sind einleitende Interrogativpronomen (Bsp. 1.d) wer, wen, was, wem und einleitende Interrogativadverbien (Bsp. 1.e) wo, warum, wann.

(1) Beispiele:

(a) Sie hatte keine Ahnung, dass es so lange dauert.
(b) Sie kannte jemanden, der eine Ahnung hatte.
(c) Sie wusste, wie es geschah.
(d) Sie wusste nicht, wen sie fragen sollte. (e) Sie wusste nicht, warum sie das tat.

[...]


[1] Vgl. van der Elst, Gaston Van der / Habermann, Mechthild (1997): Syntaktische Analyse. 6. Auflage. Erlangen und Jena: Verlag Palm & Enke, S. 9 ff.

[2] vgl. Bußmann, Hadumod (2002): Lexikon der Sprachwissenschaft. 3. Auflage. Stuttgart. Alfred Kröner Verlag; van der Elst/Habermann S. 10.

[3] Vgl. Bußmann, S. 371.

[4] Hierbei handelt es sich um eine kontrollierte Veränderung der Abfolge einzelner Wörter und Wortgruppen im Satz, wobei der Satz grammatisch korrekt bleiben muss und die Information, die er enthält nicht fassbar verändert werden darf. Vgl. auch Duden Band 4, Rd.Nr. 1091.

[5] Hierbei geht es darum, ein Wort oder eine Wortgruppe innerhalb eines Satzes gezielt zu ersetzen; Vgl. ebf. Duden Bd. 4, Rd.Nr. 1092.

[6] Vgl. Bußmann, S. 371.

[7] Vgl.Bußmann, S. 153 f.

[8] Vgl. van der Elst/Habermann, S. 14 f.

[9] Vgl. Bußmann, S. 153.

[10] hier: Satzadjektive in adverbialer Funktion.

[11] Die gestrichelten Linien symbolisieren hier die Kategorisierung sprachlicher Ausdrücke.

[12] Die Valenz des Verbs determiniert die Wahl des Subjekts, während durch das Subjekt die Kongruenzbeziehung zum Verb gestiftet wird.

[13] Dependenz besteht hier u.a. zwischen Adjektiv und Substantiv und zwischen Adjektiv und Adverb.

[14] Vgl. van der Elst/Habermann, S. 127.

[15] Vgl. ebd.

[16] Vgl. Bußmann, S. 656

[17] die einzige Ausnahme hiervon bildet die Ellipse, bei der ein sprachliches Element ausgelassen wird, das auf Grund von syntaktischen Regeln notwendig und rekonstruierbar ist, vgl. auch Bußmann, S. 186.

[18] Die Klammern werden hier durch die fettgedruckten Elemente des Satzes symbolisiert.

[19] Vgl. Duden Bd. 4, Rd.Nr. 1315.

[20] Eine Satzverbindung, die als Satzreihe miteinander aus durch Konjunktionen verknüpften Hauptsätzen besteht werden als Parataxe bezeichnet.

[21] Vgl. Duden Bd. 4, Rd.Nr. 1065.

[22] Vgl. ebd.

[23] Vgl. van der Elst/Habermann, S. 17; Bußmann S. 578f.; Duden Band 4, Fn. 1 zu Rd.Nr.1065 m.w.N.

[24] Vgl. van der Elst/Habermann, S. 26.

[25] Da der Hauptsatz in dieser Konstellation nicht als potenziell autonom betrachtet werden kann, weil er bspw. aus nur einem Verb besteht, wird hier auch von Hauptsatzrest gesprochen.

[26] Vgl. van der Elst/Habermann, S. 26f.

[27] Vgl. Duden Bd. 4, Rd.Nr. 1317; Bußmann S. 460 f.

[28] Karin Pittner / Judith Berman (2004): Deutsche Syntax. Tübingen: Gunter Narr Verlag, S.98.

[29] Vgl. ebd.

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Arten und Kategorien von Nebensätzen
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Veranstaltung
Syntax Hauptseminar
Note
1,5
Autor
Jahr
2006
Seiten
33
Katalognummer
V78139
ISBN (eBook)
9783638827904
Dateigröße
554 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nebensätze, Syntax, Hauptseminar
Arbeit zitieren
Stefanie Gnaß (Autor:in), 2006, Arten und Kategorien von Nebensätzen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/78139

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