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Der Pantomimentanz der römischen Antike

Wesensbestimmung – Überlieferung – Wiederentdeckung

Titel: Der Pantomimentanz der römischen Antike

Seminararbeit , 2004 , 26 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Mag. Hanna Walsdorf (Autor:in)

Musik - Sonstiges
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Die über die Jahrhunderte gebräuchliche Verwendung des Pantomimenbegriffs ist von einer immanenten Dynamik gekennzeichnet und somit einer Sichtweise verpflichtet, in welcher die Pantomime als inhaltlicher Auftrag im Rahmen einer künstlerischen Emanzipation, namentlich derjenigen der römischen von der griechischen Theaterkunst, erscheint. Die Frage nach dem Zusammenhang zwischen der Tanzkultur der römischen Antike im allgemeinen und der Pantomime im speziellen bildet das Fundament jedweden Versuchs, Entstehungsprozess, Begriff und Wesen derselben ebenso aufzuschlüsseln wie die Rolle der sie begleitenden Musik (Kapitel eins). Nach einer Betrachtung ausgewählter Darstellungen und Wertungen antiker Autoren (Kapitel zwei) soll anhand der Interpretation von Selbstzeugnissen moderner Künstler in Kapitel drei aufgezeigt werden, ob und inwieweit die antike Begrifflichkeit der Pantomime mit derjenigen ihrer Hauptfiguren im 20. Jahrhundert übereinstimmt oder ob sich eine Schwerpunktverlagerung in Bezug auf Wertung und Thematik feststellen lässt. An diesen Punkten werden sodann in einer vergleichenden Schlussbetrachtung (Kapitel vier) die gegenwärtige Konnotation und nicht zuletzt Perspektiven der Pantomime abgeglichen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Überblick: Die Tanzkultur der römischen Antike
    • Zu Entstehung und Begriff der antiken Pantomime
    • Wesensbestimmung: Eingrenzung, Darstellungsweise und Sujets
    • Stellenwert und Rolle der Musik
  • Überlieferte antike Darstellung und Wertung der Pantomime
    • Xenophons Gastmahl
    • Horaz' Episteln
    • Lucians Dialog von der Tanzkunst
  • Die Wiederentdeckung der Pantomime im 20. Jahrhundert
    • Charlie Chaplin
    • Marcel Marceau
  • Schlussbetrachtung
  • Referenzen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit dem Pantomimentanz der römischen Antike, wobei das Augenmerk auf seiner Wesensbestimmung, der Überlieferung und der Wiederentdeckung im 20. Jahrhundert liegt. Ziel ist es, den historischen und kulturellen Kontext des Pantomimentanzes zu beleuchten und seine Entwicklung über die Jahrhunderte hinweg zu analysieren.

  • Die Entstehung und Entwicklung des Pantomimentanzes in der römischen Antike
  • Die Rolle der Musik in der Pantomime
  • Die Überlieferung und Rezeption der Pantomime durch antike Autoren
  • Die Wiederentdeckung der Pantomime im 20. Jahrhundert durch Künstler wie Charlie Chaplin und Marcel Marceau
  • Die Relevanz der Pantomime in der heutigen Zeit

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel beleuchtet die Tanzkultur der römischen Antike im Allgemeinen und den Pantomimentanz im Besonderen. Es untersucht den Entstehungsprozess, den Begriff und das Wesen der Pantomime sowie die Rolle der sie begleitenden Musik.

Das zweite Kapitel analysiert ausgewählte Darstellungen und Wertungen der Pantomime durch antike Autoren. Dabei werden die Schriften von Xenophon, Horaz und Lucian betrachtet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit fokussiert auf die Schlüsselbegriffe Pantomime, Tanz, Musik, Antike, Rom, Kulturgeschichte, Performance, Mimik, Körperkunst, Charlie Chaplin, Marcel Marceau.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Pantomimentanz der römischen Antike
Untertitel
Wesensbestimmung – Überlieferung – Wiederentdeckung
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Musikwissenschaftliches Seminar)
Veranstaltung
Die Musiktheorie und Musikanschauung der Antike
Note
1,0
Autor
Mag. Hanna Walsdorf (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
26
Katalognummer
V78262
ISBN (eBook)
9783638829618
ISBN (Buch)
9783638832373
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Pantomimentanz Antike Musiktheorie Musikanschauung Antike
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Mag. Hanna Walsdorf (Autor:in), 2004, Der Pantomimentanz der römischen Antike, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/78262
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Leseprobe aus  26  Seiten
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