Die Reiseberichterstattung in Zeitungen

Eine formale und inhaltliche Studie am Beispiel der ZEIT, der Süddeutschen Zeitung und der Augsburger Allgemeinen Zeitung


Wissenschaftliche Studie, 2005

32 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Organisation von Reiseredaktionen
2.1 Allgemeines
2.2 Zeitungen als Reiseveranstalter

3. Der Reiseteil in Zeitungen
3.1 Erscheinungstermin
3.2 Zielgruppe
3.3 Der Umfang – Redaktionelle Beiträge contra Werbung
3.4 Die Werbung im Reiseteil
3.5 Die Gestaltung des Reiseteils
3.5.1 Die Einteilung
3.5.2 Textgattungen im Reiseteil
3.5.3 Das Bild und der Bildtext im Reiseteil 16

4. Die Reisereportage – eine inhaltliche Analyse an Fallbeispielen
4.1 Die Reisereportagen der ZEIT
4.2 Die Reisereportagen der Süddeutschen Zeitung
4.3 Die Reisereportagen der Augsburger Allgemeinen Zeitung

5. Die Reiseberichterstattung und Naturkatastrophen

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Wem Gott will rechte Gunst erweisen,

Den schickt er in die weite Welt,

Dem will er seine Wunder weisen,

In Berg und Wald und Strom und Feld.“[1]

Trotz hoher Arbeitslosigkeit und der steigenden Zahl privater Insolvenzen ist das Reisen immer noch eine Lieblingsbeschäftigung vieler Deutscher. Dies schlägt sich auch auf dem Zeitungsmarkt nieder. Denn inzwischen veröffentlicht so gut wie jede Zeitung einen eigenen Reiseteil. Grund genug sich einmal die Reiseberichterstattung in den Zeitungen näher zu betrachten, um eventuelle Qualitätsunterschiede bzw. Gemeinsamkeiten zu aufzudecken. Da es relativ schwierig ist, sich mit der gesamten Masse an Tages- und Wochenzeitungen in Deutschland zu beschäftigen, soll dies exemplarisch anhand der Zeitungen DIE ZEIT, der Süddeutschen Zeitung[2] und der Augsburger Allgemeinen[3] geschehen. Interessant ist hierbei vor allem, ob sich deren Bewertung durch den Verband der deutschen Reisejournalisten (VDRJ) durch qualitative Unterschiede bestätigt. Denn während DIE ZEIT und die Süddeutsche Zeitung dort mit Ihrem Reiseteil Platz eins und zwei belegten, kam die Augsburger Allgemeine Zeitung „nur“ auf Platz neun.[4]

Die nachfolgende Studie enthält insgesamt drei Hauptbereiche. Die ersten beiden, die sich mit der Organisation der Reiseredaktion und mit der Gestaltung der Reiseteile beschäftigen, sind dabei eher formaler Natur, wohingegen der letzte Teil sich mit der inhaltlichen Komponente von Reisereportagen befasst.

2. Die Organisation von Reiseredaktionen

2.1 Allgemeines

Es ist zunächst einmal ganz interessant, dass die drei untersuchten Zeitungen auf einen ganz unterschiedlichen redaktionellen Erfahrungsschatz zurückgreifen können. Denn während die SZ bereits 1949 einen Reiseteil zu veröffentlichen begann[5], existiert dieser bei der ZEIT erst seit 1966[6]. Noch jünger ist die Reisebeilage der AZ, die erst seit gut zwanzig Jahren existiert.[7]

Dennoch besteht die Gemeinsamkeit der drei Zeitungen darin, dass alle eine eigenständige Reiseredaktion besitzen und nicht, wie dies zum Teil gängig ist, auf Redakteure anderer Ressorts zurückgreifen müssen. Allerdings benötigen alle drei Blätter die Mithilfe von freien Journalisten. So stammen z.B. bei der ZEIT „80 Prozent der Berichte aus der Feder freier Mitarbeiter“[8], während die fest angestellten Redakteure hauptsächlich Organisations- bzw. Koordinationsaufgaben übernehmen.[9] Dies liegt vor allem daran, dass die Reiseressorts der Zeitungen aus Kostengründen sehr klein besetzt sind, sodass das Schreiben selbst an freie Mitarbeiter weitergegeben werden muss. Denn während DIE ZEIT mit 4 festen Mitarbeitern noch relativ gut bestückt ist, stellt die AZ doch den Regelfall einer typischen Reiseredaktion dar. Nach eigener Aussage liegt die Zahl der festen Mitarbeiter bei 1 ½, während die Zahl der freien Mitarbeiter auf ca. 10 beziffert werden kann.[10] Auch die SZ muss vornehmlich auf freie Mitarbeiter zurückgreifen, wobei hier eine redaktionelle Besonderheit darin liegt, dass die inhaltliche Verantwortung, meist im wöchentlichen Wechsel, bei zwei unterschiedlichen Redakteurinnen liegt.[11]

Die AZ und SZ greifen bei ihren freien Mitarbeitern vornehmlich auf Journalisten zurück, während DIE ZEIT auch Schriftsteller, wie z.B. Max Goldt[12], zu Wort kommen lässt. Insgesamt findet man in der ZEIT auch häufiger Artikel von „Spezialisten aus anderen Ressorts“[13], wie z.B. die Reportage „Nachricht von oben“ von der Literaturredakteurin Iris Radisch zeigt.

Interessant ist auch die Organisation der Reisen selbst, insbesondere deren Finanzierung. Eine große Rolle spielen dabei Pressereisen, die von Reiseveranstaltern, Zielländern und PR-Agenturen veranstaltet werden. So organisiert DIE ZEIT zwar einige Reisen selber, der größere Teil ist allerdings fremdfinanziert.[14] Auch die AZ bekundet, dass eine Finanzierung des Reiseteils ohne diese Pressereisen gar nicht möglich sei.[15] Hierbei stellt sich die Frage, welchen Einfluss dies auf die redaktionelle Arbeit hat. Auf alle Fälle kann von einem Abhängigkeitsverhältnis gesprochen werden, welches eine Spannung zwischen Werbung und redaktioneller Unabhängigkeit schafft. Dies wird aber nach Angaben der ZEIT folgendermaßen gelöst: „Die Partner werden im Serviceteil erwähnt, haben jedoch keinen Einfluss auf den redaktionellen Inhalt.“[16] Dies mag zunächst relativ plausibel klingen. Dennoch wird es schwer möglich sein, eine gesponserte Reise in ein allzu schlechtes Licht zu setzen, da man ja weiterhin zu Pressereisen eingeladen werden möchte. Denn die Unternehmen versprechen sich natürlich mit ihrer Einladung einen Nutzen, der im Werbeeffekt eines positiven Artikels liegt. Wenn dies bei einer Zeitung nicht gegeben ist, werden sich diese Unternehmen beim nächsten Mal bestimmt genau überlegen, ob sie diese oder jene Zeitung einladen, zumal die Kosten dieser Pressereisen sicherlich nicht gering sind. Aus diesem Grunde ist es in der Realität relativ schwierig einen inhaltlich vollkommen von der Werbung losgelösten Reisejournalismus zu betreiben. Dies sollte im Folgenden immer mitbedacht werden.

2.2 Zeitungen als Reiseveranstalter

Ein weiterer kritischer Aspekt ist die Tatsache, dass immer mehr Zeitungen sich selbst als Reiseveranstalter versuchen. Während die SZ und die AZ dies in Form einer Leserreise tun, besitzt DIE ZEIT sogar eine eigene Reiseabteilung mit einem 146 Seiten dicken Katalog[17]. DIE ZEIT REISEN wurde im Sommer 1999 mit der Idee gegründet, den Lesern die Reiseerlebnisse der Reportagen durch eigenes Nachreisen zu ermöglichen.[18] Ziel ist es nach eigener Auskunft „Reiseangebote [zu] entwickeln, in denen wir [die Journalisten der ZEIT] unsere Erfahrungen einbringen und unseren Lesern lebendige Kulturgeschichte und aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen auf eigenen Reisen präsentieren.“[19] Dass dies nicht nur leere Floskeln sind, kann man am Reiseangebot erkennen, das von Kunstreisen über Musikreisen bis zu Kulturreisen („Kultouren“) reicht[20] bzw. vornehmlich exotische und außergewöhnliche Reiseziele umfasst.[21] Allerdings finden sich auch sehr herkömmliche Reisen, wie z.B. eine Familienreise nach Sulden oder Skireisen nach St. Anton bzw. Sölden. Dies lässt zwar einen kommerziellen Zweck vermuten, der allerdings insofern dem eingangs erwähnten Kulturauftrag nicht entgegensteht, da ja mit diesen Reisen auch die finanziell etwas weniger lukrativen Reisen in exotischere Länder mitfinanziert werden. Des Weiteren unterstreicht ZEIT REISEN sein Kulturcredo dadurch, dass sich fast alle Reisen durch einen programmatischen Ablauf auszeichnen, der durch eine Reiseleitung, meist aktuelle oder ehemalige Journalisten der ZEIT, unterstützt wird. Organisiert werden diese Reisen, insbesondere bei nähergelegenen Zielen, durch ZEIT REISEN selbst[22], wohingegen bei vielen dieser Exklusivreisen eine Zusammenarbeit mit anderen, meist Studienreisenveranstaltern stattfindet[23]. Es gibt hier also oftmals nur ein „Namedropping“, bei dem bereits vorhandene Reiseangebote mit dem Markennamen „ZEIT“ aufgepeppt werden. Dass diese Reisen manchmal auch nicht ganz frei von Sponsoren sind, zeigt die Tatsache, dass die Teilnehmer bei vielen Reisen einen Rucksack von „Jack Wolfskin“ bzw. einen Reiseführer von „DuMont“ bekommen.[24] Dies heißt jedoch nicht, dass es sich bei ZEIT REISEN um Werbereisen handelt, macht aber deutlich, dass solche Reisen kommerzialisiert werden. Dennoch kann man bei der Betrachtung der Reiseprogramme sagen, dass DIE ZEIT ihrem selbstauferlegten Grundsatz der kulturell angehauchten Reise nachkommt.

Auch die SZ und die AZ bieten ihren Lesern Reisen an. Diese werden im Gegensatz zur ZEIT als Leserreise tituliert. Damit soll das Besondere der Reise unterstrichen werden, indem ein Wir-Gefühl und somit eine Leser-Gemeinde geschaffen wird, die das Exklusivrecht hat, diese bestimmte Reise zu machen. Dieses Gemeinschaftsgefühl wird dabei ganz explizit angesprochen, indem es in der SZ z.B. heißt: „Reisen Sie mit anderen SZ-Lesern mit der Transsibirischen Eisenbahn“.[25] Diese Reisen werden aber werden aber genauso wie bei der AZ nicht von der Zeitung selbst veranstaltet, wie es z.B. bei manchen Reisen der ZEIT ist, sondern von externen Veranstaltern, wie beispielsweise „Lernidee“ bei der SZ[26] oder „Hörmann Reisen“ bei der AZ[27]. Bei der SZ besteht zudem noch eine Kooperation mit TUI[28], was natürlich wiederum die Frage aufwirft, inwieweit diese Kooperationen die Inhalte der Reiseteile beeinflussen.[29]

Die Reisen der SZ ähneln dabei in Form und Organisation sehr den ZEIT Reisen, da auch dort ein umfangreiches kulturelles Programm angeboten wird, zumal es sich meist auch um sehr exklusive Reiseziele handelt[30]. Das Programm besteht dabei vornehmlich aus Reisezielen, denen bereits ein Artikel im Reiseteil der SZ gewidmet wurde.[31]

Demgegenüber basieren die Leserreisen der AZ nicht notwendigerweise auf bestimmten Artikeln im Reiseteil. Denn diese Reisen zeichnen sich häufig durch einen hohen Freizeitcharakter aus, wie. z.B. die AZ-Jugend-Leserreise zeigt, die das Motto „Pfingstferien 2005 am Mittelmeerstrand in Spanien“ trägt.[32]

3. Der Reiseteil in Zeitungen

3.1 Erscheinungstermin

Ein typisches Merkmal von Reiseteilen ist, dass diese meist einmal wöchentlich an einem bestimmten Tag erscheinen. Interessanterweise erscheint so z.B. der Reiseteil der SZ genauso wie der Reiseteil der AZ am Dienstag. Dies ist etwas untypisch, da die meisten Zeitungen ihren Reiseteil zum Wochenende hin bzw. am Wochenende veröffentlichen, um so den Freizeit- und Erholungsaspekt zu unterstreichen.[33] Dadurch findet bei beiden Zeitungen die oftmals stattfindende Verknüpfung von Freizeitthemen, wie Fernsehen oder Familie, innerhalb eines Magazins nicht statt.[34] Es handelt sich also bei beiden um eine eigenständige Rubrik, was ja auch dadurch deutlich wird, dass sowohl die SZ als auch die AZ eine eigene Reiseredaktion besitzen, die nichts mit dem Magazin der SZ bzw. der Wochenendbeilage der AZ zu tun haben, sondern fester Bestandteil der Gesamtredaktion sind.

3.2 Zielgruppe

Zur Zielgruppe von Reiseteilen lässt sich sagen, dass sich DIE ZEIT, aber auch die SZ, an intellektuelle Leser wendet, die die Reisereportagen nicht nur nachreisen möchten, sondern auch beim Lesen geistig miterleben möchten. Es handelt sich dabei vor allem um kulturell an der Fremde Interessierte, die anhand der Sprache des Textes die fremde Atmosphäre nacherleben wollen und auf diese Weise etwas Neues über eine fremde Kultur lernen wollen. Dies sind vor allem Akademiker oder Höhergebildete mit Abitur, wodurch diese Leser oft auch über ein höheres Einkommen verfügen, mit dem sie dann derartige Reisen aber auch unternehmen können. Wenn dem nicht so wäre, dann würden ja die Reiseangebote dieser beiden Zeitungen ins Leere laufen. Bei der AZ hingegen handelt es sich zwar manchmal auch um „Kopfreisende“, der Prototyp ist aber eher der urlaubswillige Leser, der Anregungen für seine nächste Urlaubsreise sucht. Dies kann man daran erkennen, dass dort häufig nähergelegene Ziele vorgestellt werden, die auch für einen „Durchschnittsbürger“ finanziell erschwinglich sind. Da in der AZ aber sehr unterschiedliche Ziele vorkommen, kann man sagen, dass deren Zielpublikum insgesamt breiter gefächert ist und vom Studenten über den Angestellten im mittleren Alter bis zum Rentner reicht.

[...]


[1] Eichendorff, Joseph, in: Lohmann, Martin u.a (Hrsg.): Tourismus in den Medien – Zur Situation der Reiseberichterstattung: Kritischer Überblick, Defizite, Chancen. Kiel, 1993, S. 55

[2] Die Süddeutsche Zeitung erhält im Folgenden die Abkürzung „SZ“.

[3] Die Augsburger Allgemeine Zeitung erhält im Folgenden die Abkürzung „AZ“.

[4] Vgl. www.vdrj.org/index.php?op=pages&pageid=65 (22.02.2005)

[5] Vgl. Schmitz-Forte, Achim: Die journalistische Reisebeschreibung nach 1945 am Beispiel des Kölner Stadt-Anzeigers und der Süddeutschen Zeitung. Frankfurt 1995, S. 32

[6] Information stammt von Dr. Monika Putschögl (DIE ZEIT) per E-Mail

[7] Information stammt von Lilo Solcher (AZ) per E-Mail

[8] Kleinsteuber: Reisejournalismus – eine Einführung. Opladen 1997, S. 170

[9] Vgl. ebd. S. 170

[10] Information stammt von Lilo Solcher (AZ) per E-Mail

[11] Vgl. SZ Nr. 37 (15.2.05), S. V2/6: Verantwortlich: Margit Kohl; im Gegensatz zu SZ Nr. 43 (22.2.05), S. V2/6: Verantwortlich: Eva-Elisabeth Fischer

[12] Vgl. Goldt, Max: Madame hat gut reden – Siebzig Marmorsorten, viel Kreisverkehr und ein Abendessen mit der Tourismus-Frau. Vier wundersame Tage im Emirat Katar, in: DIE ZEIT Nr. 42 (7.10.04), S. 69 f.

[13] Schmitz-Forte, Achim, S. 37

[14] Vgl. Sonnleitner, in: Kleinsteuber, S. 171

[15] Aussage stammt von Lilo Solcher (AZ) per E-Mail

[16] Sonnleitner, in: Kleinsteuber, S. 171

[17] Vgl. Loppow, Bernd (Hg.): DIE ZEIT REISEN 2005, S. 9

[18] Vgl. ebd., S. 9

[19] Ebd. S. 9

[20] Ebd. S. 7

[21] z.B. Finnland, Island, Jordanien, Mongolei, Alaska oder die Antarktis (Ebd. S. 7)

[22] z.B. Wedelwoche in St. Anton (Ebd. S. 38)

[23] z.B. Tibetreise wird in Zusammenarbeit mit „Hauser exkursionen“ veranstaltet (Ebd. S. 109)

[24] Vgl. ebd. S. 111

[25] SZ Nr. 31 (8.2.05), S. 36

[26] Ebd., S. 36

[27] Augsburg Extra Nr. 4 (26.1.05), S. 3

[28] SZ Nr. 31 (8.2.05), S. 36

[29] Vgl. 3.4

[30] z.B. Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn (SZ Nr.31 (8.2.05), S. 36)

[31] So erschien z.B. die Reportage zur Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn am 23.11.04 in der SZ Nr. 272, S. V 2/1

[32] Augsburg Extra Nr. 4 (26.1.05), S. 3

[33] Vgl. Kleinsteuber, S. 54

[34] Ebd. S. 54

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Die Reiseberichterstattung in Zeitungen
Untertitel
Eine formale und inhaltliche Studie am Beispiel der ZEIT, der Süddeutschen Zeitung und der Augsburger Allgemeinen Zeitung
Hochschule
Universität Augsburg
Note
1,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
32
Katalognummer
V79457
ISBN (eBook)
9783638864015
ISBN (Buch)
9783638864596
Dateigröße
596 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Materialreiche, gut und exklusiv recherchierte Studie mit fundierten und kritischen Urteilen.
Schlagworte
Reiseberichterstattung, Zeitungen
Arbeit zitieren
Matthias Schmid (Autor:in), 2005, Die Reiseberichterstattung in Zeitungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/79457

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