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Tod und Popliteratur: Der Todesdiskurs bei Christian Krachts "Faserland" und "1979"

Titel: Tod und Popliteratur: Der Todesdiskurs bei Christian Krachts "Faserland" und "1979"

Seminararbeit , 2007 , 27 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Stefanie Udema (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Anbetracht des Todesdiskurses in der Moderne scheint sich ein Paradigmenwechsel vollzogen zu haben, der eine zunehmende Tabuisierung des Todes erkennen lässt.
Philippe Ariès hat sich erstmals um eine Geschichte des Todes von der Antike bis zur Moderne bemüht, die vielerorts als Klassiker auf diesem Gebiet betitelt wird.
Wie dem Titel zu entnehmen ist, sollen in der vorliegenden Seminararbeit Tod und Popliteratur miteinander in Verbindung gesetzt werden. Anhand der Texte vom „Kultautor“ Christian Kracht soll untersucht werden, wie die Popliteratur den modernen Todesdiskurs darstellt...

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Theoriegebäude
    • Zum Todesdiskurs von der Antike bis zur Moderne
    • Zur Popliteratur
  • Werk
    • Zum Autor Christian Kracht
    • Faserland
    • 1979
  • Der Todesdiskurs bei Christian Kracht
    • Faserland
    • 1979
    • Verdrängung oder das Besetzen einer Leerstelle: Abschließende Analyse der Romane
  • Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit befasst sich mit der Darstellung des Todesdiskurses in der modernen Popliteratur am Beispiel der Romane „Faserland“ und „1979“ von Christian Kracht. Sie analysiert, wie der Autor den Umgang mit dem Tod in seinen Texten thematisiert und inwiefern er sich dem modernen, zunehmend tabuisierenden Todesdiskurs anschließt.

  • Der Wandel des Todesdiskurses von der Antike bis zur Moderne
  • Die Definition und Geschichte der Popliteratur
  • Die Darstellung des Todes in den Romanen „Faserland“ und „1979“
  • Die Rolle der Verdrängung und Leerstellenbesetzung im Umgang mit dem Tod
  • Die Verbindung von Todesdiskurs und Popliteratur

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt den Paradigmenwechsel im Todesdiskurs der Moderne fest, der eine zunehmende Tabuisierung des Todes beinhaltet. Sie führt den Leser in die Thematik von Tod und Popliteratur ein und gibt einen Überblick über die Struktur der Arbeit. Die ausgewählten Romane „Faserland“ und „1979“ von Christian Kracht sollen als Beispiel dienen, um zu untersuchen, wie die Popliteratur den modernen Todesdiskurs darstellt.
  • Theoriegebäude: Dieses Kapitel liefert einen Abriss des Todesdiskurses von der Antike bis zur Moderne, zeichnet verschiedene Todesbilder und -metaphern nach und beleuchtet den Umbruch im Umgang mit dem Tod. Außerdem werden die Definition und Geschichte der Popliteratur erläutert.
  • Werk: Das Kapitel gibt einen kurzen Einblick in die Biografie des Autors Christian Kracht und stellt die Romane „Faserland“ und „1979“ in Bezug auf ihren Inhalt vor.
  • Der Todesdiskurs bei Christian Kracht: Dieses Kapitel widmet sich der Analyse des Todesdiskurses in den Romanen „Faserland“ und „1979“. Es werden Textstellen untersucht, die sich mit dem Tod oder dem Umgang mit ihm auseinandersetzen. Die Fokus liegt auf den namenlosen Ich-Erzählern, die auf ihren Reisen unmittelbar mit dem Tod konfrontiert werden und mit einem Verdrängungsmechanismus darauf reagieren.

Schlüsselwörter

Die Seminararbeit beschäftigt sich mit den Schlüsselbegriffen Todesdiskurs, Popliteratur, Verdrängung, Leerstellenbesetzung, Tabuisierung, moderne Literatur und Christian Kracht. Sie analysiert die Darstellung des Todes in den Romanen „Faserland“ und „1979“ und untersucht, inwiefern diese Werke dem modernen Todesdiskurs entsprechen.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Tod und Popliteratur: Der Todesdiskurs bei Christian Krachts "Faserland" und "1979"
Hochschule
Universität zu Köln  (Institut für Deutsche Sprache und Literatur)
Veranstaltung
Repräsentationen des Todes
Note
1,7
Autor
Stefanie Udema (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
27
Katalognummer
V79589
ISBN (eBook)
9783638868761
ISBN (Buch)
9783638870160
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Popliteratur Todesdiskurs Christian Krachts Faserland Repräsentationen Todes
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Stefanie Udema (Autor:in), 2007, Tod und Popliteratur: Der Todesdiskurs bei Christian Krachts "Faserland" und "1979", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/79589
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Leseprobe aus  27  Seiten
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