In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ca. 500.000 Kinder, deren Eltern an einer Schizophrenie oder Depression erkrankt sind, 40.000 Eltern sind drogenabhängig und 2,65 Millionen Kinder leben mit Eltern zusammen, die eine alkoholbezogene Störung haben.
Nicht nur die Eltern leiden hier, sondern auch die Kinder. Viele Kinder werden von ihren Eltern vernachlässigt oder sogar psychisch und/oder physisch misshandelt, sie müssen Verantwortung übernehmen für die sie noch viel zu jung sind, werden häufig sozial ausgegrenzt und kaum unterstützt.
Diese Arbeit beschäftigt sich damit, wie es den Kindern von psychisch kranken Eltern geht, was sich in ihrem Leben durch die Krankheit ändert, welche Themen sie beschäftigen und welche Hilfestellungen sie benötigen, welche Hilfe Sozialarbeiter und -pädagogen an dieser Stelle leisten können und worauf geachtet werden muss.
Inhalt:
1 Einleitung
2 Stand der Forschung
2.1 „high-risk“ - Forschung
2.2 Resilienzforschung
2.3 Vulnerabilitätsforschung
2.4 Fazit zur Forschung
3 Perspektive der Eltern
3.1 Daten und Einstieg
3.2 Untersuchung
3.3 Ergebnisse
3.4 Gefühle der Eltern
4 Perspektiven der Kinder
4.1 Einstieg
4.2 Untersuchung
4.3 Ergebnisse
4.3.1 Wahrnehmung und Erleben der Krankheit
4.3.2 Gefühle und Gedanken
4.3.3 Auswirkungen auf das Familienleben
4.3.5 Subjektive Krankheitstheorien der Kinder
4.3.6 Besuchskontakte
4.3.7 Informationsquellen der Kinder
4.3.8 Bewältigungsstrategien
4.3.9 Hilfsangebote
4.4 Konsequenzen für die Praxis
4.4.1 Informationsvermittlung und Aufklärung
4.4.2 Formen der Einbeziehung in die Behandlung
4.4.3 Möglichkeiten der Förderung und Stärkung sozialer Ressourcen
5 Perspektiven der Experten
5.1 Einstieg
5.2 Untersuchung
5.3 Ergebnisse
5.3.1 Ambivalente Haltung der Experten zu Kooperation
5.3.2 Erfahrungen mit den Kooperationsbeziehungen und Konfliktlinien
5.3.3 Vorstellungen zu internen Strukturveränderungen
5.3.4 Interinstitutionelle Voraussetzungen für eine Kooperation
6 Fazit
7 Schlusswort
8 Literaturliste
1 Einleitung
Dies ist die Hausarbeit zu dem gleichnamigen Fachvortrag, den ich am 17. Oktober 2006 im interdisziplinären Projektseminar zum Praxissemester bei Frau Prof. Dr. Ute Antonia Lammel gehalten habe.
Um den Einstieg in das Thema zu erleichtern, möchte ich mit einer Erinnerung der heute 41jährigen Nea Riss anfangen. Sie war ungefähr drei Jahre alt, als ihre Mutter an einer bipolaren Psychose erkrankte. Als ihr Vater die Familie verließ war sie acht.
„ … Diese Situation war die Hölle, aus der sie und wir Kinder nicht entkommen konnten. Ich wandte meine ganze Kraft auf, um meiner Mutter zu helfen. Tagelang saß ich an ihrem Bett, während sie redete oder weinte. Die Gardinen waren verschlossen und ich hielt ihre Hand. Irgendwann kam sie dann doch in eine Klinik, in der ich sie besuchte. Ich trat an ihr Bett und erschrak. Ihre Haut war gelb und wie aus Wachs. Sie atmete schwer. Ihre Arme waren fixiert. Eine Infusion war gelegt worden. Ich dachte, sie müsse sterben. […] Meine Mutter war eingesperrt. Ich wütete, weinte und fragte mich, warum man ihr das antat. Warum machten sie meine Mutter krank?...“[1].
So wir ihr geht es auch heute vielen anderen Kindern, deren Mutter oder Vater an einer psychischen Störung[2] leiden. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ca. 500.000 Kinder, deren Eltern an einer Schizophrenie oder Depression erkrankt sind, 40.000 Eltern sind drogenabhängig und 2,65 Millionen Kinder leben mit Eltern zusammen, die eine alkoholbezogene Störung haben[3].
Nicht nur die Eltern leiden hier, sondern auch die Kinder. Viele Kinder werden von ihren Eltern „vernachlässigt oder sogar psychisch und/oder physisch misshandelt“[4], sie müssen Verantwortung übernehmen für die sie noch viel zu jung sind, werden häufig sozial ausgegrenzt und kaum unterstützt.
Mit dieser Hausarbeit beschäftige ich mich damit, wie es den Kindern von psychisch kranken Eltern geht, was sich in ihrem Leben durch die Krankheit ändert, welche Themen sie beschäftigen und welche Hilfestellungen sie benötigen, welche Hilfe wir als Sozialarbeiter und –pädagogen an dieser Stelle leisten können und worauf geachtet werden muss.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass nicht nur die Kinder von psychisch Kranken Hilfe brauchen, sondern auch die Patienten in ihrer Funktion als Eltern. Was angeboten werden muss, um ihnen das „Eltern-Sein“ zu ermöglichen, wie ein Entzug des Sorgerechts verhindert werden kann und welche Perspektiven es gibt, sind wichtige Punkte, die in dieser Hausarbeit näher betrachtet werden.
Albert Lenz hat 2005 eine Studie zu diesem Thema veröffentlicht[5], in der er die wesentlichen Fragen beantwortet. Seine Ergebnisse basieren auf vielen leitfragengestützten Interviews mit den betroffenen Kindern und Jugendlichen und deren Eltern. Sie ist die bisher einzige Studie, die direkt bei den Kindern ansetzt, während andere nur auf Aussagen von bereits erwachsenen Kindern psychisch Kranker zurückgreifen. Aus diesem Grund habe ich mich in dieser Arbeit hauptsächlich mit Albert Lenz’ Ergebnissen, die sich mit denen anderer Autoren im Wesentlichen decken, beschäftigt.
2 Stand der Forschung
Die aktuelle Forschung in diesem Gebiet teilt sich im Groben in drei Richtungen: die „high-risk“-Forschung, die Resilienzforschung und die Vulnerabilitätsforschung.[6]
2.1 „high-risk“ - Forschung
Die „high-risk“-Forschung (deutsch: Risikoforschung) beschreibt Gruppen mit hohem Erkrankungsrisiko und sucht nach Unterscheidungsmerkmalen zu „normalen“ Vergleichsgruppen.
Kinder psychisch kranker Eltern stehen unter einem bis zu dreifach höheren Risiko selbst eine psychische Störung zu entwickeln, was die folgenden Zahlen eindrucksvoll belegen: Remmschmidt und Mattejat haben 1994 in einer Studie festgestellt, dass ein Drittel aller Kinder, die in der Kinder- und Jugendpsychiatrie behandelt werden, mindestens einen psychisch kranken Elternteil haben[7]. Bereits zehn Jahre zuvor veröffentlichen Rutter und Quinton das Ergebnis einer vierjährigen Studie, aus der hervorgeht, dass 1/3 aller Kinder von psychisch kranken Eltern eine persistente kinderpsychiatrische Störung entwickeln, 1/3 vorübergehende Auffälligkeiten zeigt, jedoch auch 1/3 keinerlei Beeinträchtigungen davonträgt[8].
Die psychische Erkrankung der Eltern stellt eine belastende psychosoziale Entwicklungsbedingung für die Kinder dar. Die Auffälligkeiten der Kinder betreffen die kognitive Entwicklung, den Bereich der depressiven Störungen und aggressive, dissoziale und hyperkinetische Verhaltensstörungen, vor allem aber die soziale und emotionale Entwicklung.
Auch die Frage der genetischen Faktoren wird von der „high-risk“-Forschung untersucht. So wurde beispielsweise festgestellt, dass das lebenslange Erkrankungsrisiko für Schizophrenie, welches bei gesunden Eltern 1% beträgt, sich bei einem erkrankten Elternteil für die Kinder bereits verzehnfacht und bei 40% liegt, wenn beide Eltern daran erkrankt sind. Zwillingsstudien zu Schizophrenie ergeben eine 50 prozentige Übereinstimmung. Genetische Einflussfaktoren sind ebenfalls bei affektiven Psychosen nachgewiesen.
Allerdings erklären die genetischen Faktoren nur zu einem Teil das erhöhte Risiko. Es gibt weitere, soziale Faktoren, die das Entstehen von Auffälligkeiten der betroffenen Kinder begünstigen, die so genannten „psychosozialen Risikofaktoren“. Dazu zählen im Wesentlichen:
- eheliche Konflikte/ Trennung der Eltern
- familiäre Disharmonien
- Störungen in der Eltern-Kind-Beziehung
- inadäquate soziale Unterstützung
- soziale Isolation
- eingeschränkte objektive Lebensbedingungen, wie Armut, finanzielle Probleme oder enge Wohnverhältnisse.
Je mehr Faktoren vorhanden sind, desto höher ist das Risiko einzuschätzen, da sie sich wechselseitig verstärken.
Zu dem ist festzustellen, dass jedes Kind anders reagiert. Alter und Entwicklungsstand des Kindes, sein Geschlecht, die Art der Krankheit und ob Mutter oder Vater erkrankt ist, sowie der Umgang in der Familie mit dieser Krankheit sind weitere entscheidende Einflussfaktoren.
2.2 Resilienzforschung
Trotz aller gegebenen Umstände und Risikofaktoren bleiben einige Kinder gesund und werden nicht auffällig oder erkranken selbst. Mit diesem Phänomen befasst sich die Resilienzforschung (von engl. "resilience" = Elastizität/ Unverwüstlichkeit; in der Psychologie: seelische Widerstandskraft): Sie untersucht, warum manche Personen trotz Belastung und Risiken gesund bleiben, beziehungsweise sich schnell erholen.
Dieser Forschungszweig hat viele so genannte „Protektive Faktoren“ ermittelt. Dies sind Ressourcen, welche die Wirkung von Risikofaktoren vermindern können. Hierzu gehören:
- robustes, aktives und kontaktfreudiges Temperament
- emotionale Einfühlungs- und Ausdrucksfähigkeit
- gute soziale Problemlösefähigkeit
- Intelligenz
- Selbstvertrauen und positives Selbstwertgefühl
- ausreichende alters- und entwicklungsadäquate Aufklärung über die psychische Krankheit des Elternteils und deren Behandlung
- emotional sichere Bindung an eine stabile Bezugsperson (Schutzfunktion)
- positives Erziehungsklima und eine gute Paarbeziehung der Eltern
- Art und Umgang des erkrankten Elternteils mit der Krankheit
- gutes soziales Netzwerk.
Auch ein gesunder zweiter Elternteil gehört zu den Schutzfaktoren der Kinder, wie das Ergebnis einer Längsschnittstudie über drei Generationen von Meyer, Mattejat, Remmschidt und ihren Kollegen beweist: „Es zeigte sich […], daß die erwachsenen Kinder psychisch stabiler waren, wenn sie sich stärker an den gesunden Elternteilen orientierten (Ideale Identifikation; Vorbildfunktion des gesunden Elternteils.)“[9].
Zudem wurde festgestellt, dass resiliente Kinder und Jugendliche ein eigenes Bewältigungsverhalten entwickelt haben. Dieses zeichnet sich durch die Fähigkeit ein hilfreiches Netzwerk aufzubauen aus und durch, besonders aktive und direkte, problemorientierte Lösungsstrategien.
Viele verschiedene Faktoren treffen hier zusammen und es ist festzuhalten, dass Resilienz keine absolute Widerstandskraft gegenüber pathogenen Umständen ist. Es gibt also keine Garantie dafür, dass ein Kind gesund oder unauffällig bleibt.
2.3 Vulnerabilitätsforschung
Ein weiterer Forschungszweig untersucht den Gegenpol zur Resilienz, die Vulnerabilität der Kinder. Vulnerabilität bedeutet Verletzbarkeit oder Schwellensenkung gegenüber ungünstigen Einflussfaktoren, beziehungsweise Stressoren. Die Fähigkeit zur Gegenregulation fehlt und es gibt nicht genügend Bewältigungsmöglichkeiten. Eine Ursache dafür kann eine Störung der Informationsverarbeitung des Gehirns, zum Beispiel durch fehlende Filter, sein.
Die Vulnerabilitätsforschung versucht die Frühsymptome oder Vorläufersymptome psychischer Erkrankungen zu identifizieren, um Ansatzpunkte für präventive Maßnahmen zu finden. Bisher konnte „hinreichend belegt werden, daß Auffälligkeiten, die einen Verdacht auf Entwicklung einer psychiatrischen oder psychischen Störung begründen, schon im Kindesalter auftreten.“[10].
Es wird angenommen, dass die psychische Entwicklung des Kindes durch ein krankes Elternteil gefährdet ist, wodurch eine Vulnerabilität entsteht. So können sich bereits in der frühen Kindheit, durch dysfunktionale Kommunikationsmuster der Eltern und die Anpassungsstrategien der Kinder, entsprechende Interaktionsmuster bei den Kindern verfestigen. Beispielsweise wurde bei Kindern von sehr distanzierten und unnahbaren Müttern oft hyperaktives Verhalten beobachtet.
Während meines Praxissemesters in einer Tagesgruppe für verhaltensauffällige Kinder, habe ich zwei Kinder kennen gelernt, deren Diagnose ADHS lautet und deren Mütter vor allem im emotionalen Bereich extrem unzugänglich sind. Eines dieser Kinder suchte auffällig häufig nach Bestätigung, Aufmerksamkeit und Zuneigung seitens der Pädagogen.
Ein wichtiges Ergebnis der Vulnerabilitätsforschung ist, dass auch bereits bei frühen dysfunktionalen Interaktionsmustern von Kindern psychisch kranker Eltern therapeutisch interveniert werden muss, um kindlichen Störungen vorzubeugen. Der beste Rahmen hierfür ist eine Mutter-Kind-Behandlung.
2.4 Fazit zur Forschung
Die einzelnen Forschungsebenen zeigen jeweils nur Teilbereiche der Auswirkungen einer psychischen Erkrankung von Eltern auf die Kinder. Es muss in einem multifaktoriellen Modell gedacht und gearbeitet werden, welches den kranken Elternteil, das Kind und die psychosozialen Risiko- und Schutzfaktoren und deren gegenseitige Wechselwirkung berücksichtigt. Bisher gibt es nur wenige Kenntnisse über diese Zusammenhänge.
Ein qualitativer Forschungsansatz ist hier gefragt, den Albert Lenz in seiner Studie verfolgt hat.
3 Perspektive der Eltern
3.1 Daten und Einstieg
Die Zahl der psychisch Kranken mit minderjährigen Kindern variiert je nach Klinik zwischen 9% und 30%, wobei von einer „Mutterlastigkeit“ ausgegangen werden kann, da es sich zu 65% um Frauen handelt. Die Mehrzahl dieser Eltern lebt mit ihren Kindern zusammen. Dabei „…bestehen allgemein kaum oder gar keine Hilfsangebote für Patienten psychiatrischer Kliniken, die eine Elternfunktion wahrnehmen.“[11][12].
Im Rahmen der Studie untersuchte Albert Lenz nicht nur den Blickwinkel der Kinder, sondern auch den der Eltern und der professionellen Helfer und Experten. Zu Beginn stehen Fragen zur Elternschaft mit psychischer Erkrankung: Was bedeutet es für psychisch Kranke „Eltern“ zu sein? Welche Belastungen treten auf? Wo wird Hilfe gegeben und wo wird sie gebraucht?
3.2 Untersuchung
Das Untersuchungskollektiv bestand insgesamt aus 808 Patienten und Patientinnen und zu 56% aus Frauen. Die Diagnosegruppen verteilten sich folgendermaßen: 37% Psychose, 23% Depression, 30% Persönlichkeitsstörungen und 10% Sonstige, worunter auch Suchtpatienten zählten, von denen nur wenige teilgenommen haben.
Die behandelten Themen waren im Wesentlichen folgende:
- Einschätzung der Eltern über die Belastung und Versorgungssituation der Kinder während des Klinikaufenthalts
- Besuche der Kinder in der Klinik
- Informationsgrad der Kinder
- Bedürfnis nach therapeutischen und nicht therapeutischen Hilfsangeboten
- Auffälligkeitsgrad der Kinder.
3.3 Ergebnisse
Psychisch Kranke mit Kindern sind keine Seltenheit: Von den 808 haben ca. 27%, also 218 Patienten, Kinder unter 18 Jahren, von denen wiederum 77% mit ihren Kindern zusammen leben.
Lenz stellte fest, dass die überwiegende Zahl der Kinder während des Klinikaufenthalts bei Verwandten, wie dem anderen Elternteil oder den Großeltern, untergebracht ist. 86% der Befragten beurteilten die Betreuung als gut.
Etwa 75% der Patienten wurde selten bis gelegentlich von den Kindern besucht. Der Informationsgrad der Kinder teilte sich in 63%, die von dem kranken Elterteil selbst aufgeklärt wurden und 37%, die nicht beziehungsweise nicht ausreichend informiert waren. Als Grund hierfür wurden Unsicherheit und Angst, die Kinder zu sehr zu belasten, genannt.
34% der Befragten wünschten sich alltägliche Hilfestellungen, zum Beispiel im Haushalt und Hilfe für die Kinder bei Hausaufgaben oder Freizeitaktivitäten. Eine Patientin zählte auch finanzielle Unterstützung auf. In einer Studie von Sommer et al. aus 2001, die 101 psychisch kranke Eltern befragt hat, geht außerdem hervor, dass eine Vielzahl der Patienten interessiert ist „an Diskussionsgruppen über Erziehungsfragen während der Hospitalisation sowie an Elter-Kind-Aktivitäten während des Klinikaufenthalts. […] Von den allein erziehenden Eltern wünschen sich 83% bei Aktivitäten mir ihren Kindern die Unterstützung der Institution, z.B. in Form von gemeinsamen Spielnachmittagen oder Ausflügen.“[13].
[...]
[1] Nea Riss, „Wenn die Dämonen meiner Mutter nach mir greifen“, in: Katja Beeck (Hrsg.), „Ohne Netz und Boden“, Netz und Boden, Berlin 2004, S. 41f.
[2] Eine Definition von psychischer Störung „…umfasst die Aspekte statistische Seltenheit, Verletzen von sozialen Normen, persönliches Leid, Beeinträchtigung der Lebensführung, unangemessenes Verhalten…“. Aus: Davison/ Neale, „Klinische Psychologie“, 6. Auflage, Beltz-Verlag, Weinheim 2002, S. 6.
[3] Schirin Homeier, „Sonnige Traurigtage“, Mabuse, Frankfurt a. M. 2006, S. 112.
[4] Katja Beeck, „Ohne Netz und Boden – Situation Kinder psychisch kranker Eltern“, Netz und Boden, Berlin 2004, S. 51.
[5] Albert Lenz, „Kinder psychisch kranker Eltern“, Hogrefe-Verlag, Göttingen 2005.
[6] Alle Daten in diesem Kapitel (soweit nicht anders gekennzeichnet):
Lenz, „Kinder psychisch kranker Eltern“, Hogrefe-Verlag, Göttingen 2005.
[7] Remschmidt & Mattejat, „Kinder psychotischer Eltern“, Hogrefe-Verlag, Göttingen 1994, S. 15.
[8] Rutter & Quinton, „Parental psychiatric disorders: effects on children”, Psychological Medicine, 14, 1984, 853-880.
[9] C. Meyer et al., „Psychische Erkrankungen unter mehrgenerationaler Perspektive“, Praxis Kinderpsychologie Kinderpsychiatrie (50), Vandenhoeck & Ruprecht, 2001, S. 534.
[10] Martin Bohus et al., „Kinder psychisch kranker Eltern“, Psychiatrische Praxis 25, Georg Thiem Verlag, Stuttgart 1998, S. 135.
[11] Alle Daten in diesem Kapitel (soweit nicht anders gekennzeichnet):
Lenz, „Kinder psychisch kranker Eltern“, Hogrefe-Verlag, Göttingen 2005, S. 33 ff.
[12] R. Sommer et al., „Elternschaft und psychiatrische Hospitalisation“, Praxis Kinderpsychologie Kinderpsychiatrie (50), Vandenhoeck & Ruprecht, 2001, S. 510.
[13] R. Sommer et al., „Elternschaft und psychiatrische Hospitalisation“, Praxis Kinderpsychologie Kinderpsychiatrie (50), Vandenhoeck & Ruprecht, 2001, S. 508.
- Arbeit zitieren
- Susanne Wolff (Autor:in), 2007, Kinder psychisch kranker Eltern: Welche Art von Hilfe sie benötigen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/80558
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