Genese und Niedergang der Hegemonie Spartas 404-386 v. Chr.


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

22 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

1 Einleitung

2 Die Grundzüge der Hegemonialpolitik Spartas bis 400

3 Der persisch-spartanische Krieg als Vorbedingung allen Widerstands

4 Formen des Widerstands
4.1 Ausloten der Grenzen
4.2 Der Korinthische Krieg als erneuter Befreiungsschlag der Griechen

5 Der „Königsfrieden“ von 386 – Ein Triumph Spartas?

6 Ursachen der Ressourcenknappheit
6.1 Militärische Revolution
6.2 Bevölkerungsrückgang

7 Fazit

8 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Der Begriff der „Hegemonie“ erlebt in der gegenwärtigen sozialwissenschaftlichen Diskussion geradezu eine Renaissance. In Anbetracht des Niedergangs der Sowjetunion wird der einzig verbliebenen Supermacht USA diese Rolle zugeschrieben. Ihr überwältigender Militäretat, ihre globale Präsenz und die bereits angewandte Strategie der „preemtive wars“ zur Durchsetzung von Sicherheits-interessen lassen diesen Schluss durchaus aus. Allerdings wird nur allzu oft übersehen, dass diese vermeintliche Hegemonie angesichts scheinbar unkontrollierbarer „Neuer Kriege“, verstörender terroristischer Gefahren, den Aufstiegen Chinas, Indiens und praktisch jedes Kleinststaates mit genügend Energie-reserven zu Mächten von internationaler Bedeutung nicht nur in Frage gestellt wird, sondern auch auf tönernen Füßen errichtet ist, bedenkt man das enorme Haushaltsdefizit der Vereinigten Staaten.[1] Aller Unwegsamkeiten zum Trotz scheint das Streben von Staaten nach Einfluss und Vormachtstellung unter gewissen Voraussetzungen ein Naturgesetz der internationalen Beziehungen zu sein. Wie heute verschiedene Mächte im arabischen Raum und Indien, China und Japan in Süd-ostasien rangen schon antike Staaten um Handelswege, Ressourcen und Territorien.

Der Mikrokosmos Griechenland mit seiner Vielzahl unabhängiger und selbstbewusster Akteure stand dabei der heutigen Situation in nichts nach. Obwohl sich ein Vergleich zwischen den Jahrtausenden um die Etablierung einer Hegemonie verbietet, denn der neuzeitlichen Nuklearwaffe steht keine vergleichbare antike Variable gegenüber, kann danach gefragt werden, welche Voraussetzungen und Techniken notwendig sind, um einer Hegemonie – einmal errichtet – tatsächlich Stabilität folgen zu lassen. Als Fallbeispiel dafür soll die Zeit zwischen 404[2] und 386 dienen, in der Sparta nach dem Sieg im Peloponnesischen Krieg für einige Jahre die Vormachtstellung über die Griechen inne hatte, bevor der sogenannte Königsfrieden Persien zum Friedensstifter erhob, wenngleich Spartas Rolle als Friedenshüter noch einmal bestätigt wurde.

Konsens besteht in der Forschung darin, dass eine spartanische Hegemonie tatsächlich existierte. Fatal erscheint jedoch der leichtfertige Umgang mit diesem Begriff, denn kein einziger Beitrag setzt sich mit ihm ernsthaft auseinander. Im engeren Sinne bedeutet Hegemonie „Führerschaft“, im antiken Verständnis militärische Führung, was anhand des sogenannten Hegemoniewechsels während der Perserkriege von Sparta auf Athen belegbar ist.[3] Auch galten die Führer von militärischen Bündnissystemen (wie etwa der Peloponnesische Bund Spartas oder der Attische Seebund) als „Hegemone“.[4] Die 404 konstatierte Hegemonie Spartas fällt aber aus diesen Definitionen heraus. Zum einen gründete sie sich auf Friedensverträge und zum anderen war Spartas Stellung im Peloponnesischen Bund vor wie nach 404 unbestritten. Das Neue an dieser Situation war die (vermeintliche) Vorherrschaft über alle Griechen, nicht nur über die direkten Nachbarn.

Aus der politikwissenschaftlichen Systemforschung ist bekannt, dass die Etablierung einer Herrschaft mehrere Phasen durchläuft.[5] Wenngleich begrifflich zwischen Herrschaft und Hegemonie zu unterscheiden ist – herrschaftlich wird Macht direkt und mit weitaus mehr Zwang eingesetzt als unter einer Hegemonie, die die Souveränität des Gegenübers achtet – so muss sich jede neu errichtete Ordnung in einer Konsolidierungsphase bewähren. Bereits Triepel stellte 1938 fest, dass eine voll ausgebildete Hegemonie die Anerkennung der Untergebenen voraussetzt.[6] Gelingt dieses Unterfangen, so spricht man bei einer Hegemonie von einer Situation, in der „one state is powerful enough to maintain the essential rules governing interstate relations, and willing to do so.“[7] Die Fähigkeit, Regeln und Ziele zu setzen, bezieht der Hegemon aus einer militärischen, wirtschaftlichen oder kulturellen Überlegenheit, aber auch moralische Vorbildhaftigkeit kann integrierend und willensbrechend wirken. Hegemonie bedeutet aber letztlich immer Reziprozität, nicht Unterdrückung.[8] Die geleistete Gefolgschaft muss durch Sicherheitsgewinne und wirtschaftliche Vorteile entlohnt werden, die es dem Untergebenen unbillig erscheinen lassen, sich aus der Hegemonie befreien zu wollen.

Aus dieser letzteren Definition heraus behauptet diese Arbeit, dass eine voll ausgereifte Hegemonie Spartas nach dem Peloponnesischen Krieg nicht bestand, sondern dass sie in der Konsolidierungsphase am Widerstand Thebens und Athens scheiterte. Es muss nach den Ursachen gefragt werden, weshalb es niemals zur Anerkennung Spartas als Führungsmacht kam. Um dies zu verdeutlichen, werden in

Kapitel 2 die Grundzüge der Hegemonialpolitik Spartas aufgezeigt, die Widerstand seitens der Bündner hervorriefen. Bevor es allerdings zu einem offenen Aufbegehren kam, brach 400 der Konflikt zwischen Persien und Sparta um die Vorherrschaft in der Ägäis aus. Nachdem dieser in Kapitel 3 ob seiner Bedeutung verortet wurde, können in Kapitel 4 die Formen des Widerstands analysiert werden, die im Korinthischen Krieg von 395-386 kulminierten. Der Königsfrieden von 386 wird im 5. Kapitel mittels eines Vergleiches zwischen den Kriegszielen und -ergebnissen der Akteure bewertet und auf die Bedeutung für die Stellung Spartas im griechischen Machtgefüge geprüft. Ehe die Ergebnisse der Arbeit im Fazit zusammengefasst werden, folgt im Kapitel 6 noch eine Analyse von möglichen innenpolitischen Ursachen für das Scheitern der Hegemonie.

Reichhaltiges zeitnahes Quellenmaterial steht diesem Vorhaben zur Verfügung. Zuallererst Xenophon, der in der „Hellenika“ alle wesentlichen Aspekte der Hegemonialpolitik Spartas anspricht, aber auch Aristoteles, Plutarch und Diodor finden mit mancher Notiz Eingang in diese Arbeit. Ebenso wie die Elemente der spartanischen Politik sind seitens der Forschung die Reaktionen der Bündner[9] und die Krisenerscheinungen der spartanischen Gesellschaft[10] mit großer Detailtreue aufgezeigt worden, aber diese Arbeit möchte mittels größerer begrifflicher Genauigkeit und vergleichender Analyse des Königsfriedens die Einschätzung über die Stellung Spartas teilweise revidieren.

2 Die Grundzüge der Hegemonialpolitik Spartas bis 400

Das Ende des Peloponnesischen Krieges hatte in Griechenland enorme Machtverschiebungen zur Folge. Nach der Niederlage bei Aigospotamoi und der Abriegelung des Piräus blieb den ihrer Streitmacht beraubten und ausgehungerten Athenern keine Alternative zur Kapitulation.[11] In den darauf folgenden Friedens-verhandlungen entkamen sie nur knapp der Versklavung und Vernichtung ihrer Stadt. Diesbezügliche thebanische und korinthische Forderungen wurden allerdings von Sparta mit dem Verweis auf die athenischen Verdienste während der Perserkriege zurückgewiesen[12], wenngleich ihr Interesse wohl mehr einem drohenden Machtvakuum in Attika als besonderen Leistungen des ehemaligen Feindes galt. Nachdem die einst so mächtige Flotte auf 12 Schiffe begrenzt und die Mauern um die Polis geschleift waren[13], bedeutete dies das vorläufige Ende der athenischen Imperialpolitik, die einst den Widerstand der Griechen hervorrief. Sparta, im beendeten Krieg als Befreier der Griechen gesehen[14], sah sich mit einer völlig neuen Situation konfrontiert. Auf der Peloponnes hatte man zwar seit geraumer Zeit die Vorherrschaft inne, die spartanische Gesellschaftsordnung basierte sogar darauf, aber die Befriedung und Stabilisierung des gesamten griechischen Raumes musste eine ungleich komplizierte Aufgabe darstellen. Wenngleich heute nicht mehr bekannt ist, ob sich die Spartaner dieser Aufgabe bewusst waren und ob es diesbezüglich Diskussionen gab, die eine mögliche Ausgestaltung und Festigung der Hegemonie zum Thema hatten[15], so bestand doch unzweifelhaft die Hoffnung seitens der Bündner, dass diese Rolle angenommen und zum Wohle aller ausgefüllt wird.

Letztere Hoffnung wurde bitter enttäuscht. Die Entscheidungsträger in Sparta selbst spielten dabei zunächst keine bedeutende Rolle. Stattdessen errichtete der große spartanische Feldherr des Peloponnesischen Krieges, Lysander, in ihrem Namen und getragen von der Mehrheit der Spartaner, ein auf Unterdrückung basierendes System der Machtsicherung, das dem Athens zu Zeiten des Seebundes in nichts nachstand. Grundlage dafür waren Friedensverträge, die die Besiegten aus der Bindung von Athen lösten und dem Peloponnesischen Bund anschlossen. Dies schloss die Zahlung von Tributen und die Verpflichtung zur Heeresfolge ein.[16]

Verfassungsumstürze galten als probates Mittel, die besiegten Feinde in gefügige Bündner zu verwandeln. Athen ist dafür nur das prominenteste Beispiel. Das oligarchische Regime der Dreißig ging aus einer Wahl hervor, über deren regulären Charakter sich Xenophon ausschweigt, wenngleich die Anwesenheit Lysanders vermuten lässt, dass die Wahl gesteuert wurde. Nach ihrer Amtseinführung gingen die Dreißig sogleich daran, die Verfassung zu ändern und die Anhänger der Demokratie zu verfolgen. Als sich das „niedere Gesindel“[17] aber gegen die mit Willkür und Terror vorgehenden Herrscher erhob, wurde Lysander, der sich bereits wieder in Sparta aufhielt, um Hilfe gerufen, die umgehend in Athen eintraf. Wie in vielen strategisch wertvollen Poleis wurde eine Garnison eingerichtet, für deren Unterhalt die besetze Stadt aufkommen musste, was die Verfolgung von potentiellen Gegnern noch steigerte. Hinrichtungen, Enteignungen, Emigrationsbewegungen und die Spaltung der Bürgerschaft in Begünstigte der Dreißig und Demokraten waren die Folge dieser selbstherrlichen Politik.

Diese Einrichtungen zielten nicht auf Hegemonie, sondern auf Herrschaft ab.[18] Rücksichtnahme auf die Belange der Bündner fand nicht statt. Lysanders Agieren widersprach in allen Punkten den Zielen und Hoffnungen, für die man einst an Spartas Seite gegen Athen ins Feld gezogen war. Autonomie und Freiheit degenerierten zur Farce und irreparable Schäden wurden dem Ansehen Spartas in diesen wenigen Jahren zugeführt, aber all dies währte nur kurz. Seitens der Emigranten erhob sich rasch Widerstand, der in Sparta zu Diskussionen führte, wie diesem zu begegnen sei. Lysander gelang es dabei nicht, seinen Plan zur Intervention auf Seiten der Dreißig durchzusetzen, sondern es war König Pausanias, der eine moderate Vermittlerrolle Spartas in diesem Konflikt für angemessener hielt und damit offen Stellung gegen die von Lysander dominierte Außenpolitik der Unterdrückung bezog. Tatsächlich fand sich dafür eine Mehrheit und 403 konnte dieser Bürgerkrieg mit einem Ausgleich und der Rückkehr zur Demokratie beendet werden.[19]

Obwohl dies eine herbe Niederlage für Lysander bedeutete und er in der Folgezeit auch kein Kommando mehr übertragen bekam, stellte diese neue Form der Interessenswahrung dennoch keine Zäsur in der Hegemonialpolitik dar. Der Machtanspruch Spartas war ungebrochen, einzig die dafür notwendigen Methoden wurden überdacht.[20] Strategie war es, einerseits durch die Auflösung der Dekarchien Lysanders Achtung vor der innenpolitischen Selbstständigkeit der Bündner zu zeigen und damit Anerkennung zu gewinnen, sie aber gleichzeitig in Abhängigkeit zu halten. Der Erhalt der Garnisonen[21] galt nicht nur der Sicherung ihrer Bündnistreue, sondern sie waren auch Fühler Spartas, um Abfalltendenzen und unerwünschte außenpolitische Tendenzen frühzeitig zu registrieren. Der Strategie mangelte es allerdings an Glaubwürdigkeit und Stringenz.

Ersteres erklärt sich aus der Tatsache, dass Lysander politisch nicht kaltgestellt war, sondern er verschaffte sich aufgrund seiner ihm unverändert gezollten Hochachtung seitens des Demos immer wieder Einfluss auf die Innen- wie Außenpolitik Spartas. Die seit der Königswahl Agesilaos’ (ein Jugendfreund Lysanders) betriebenen Interventionen zur Machtsicherung tangieren beide Mängel der Hegemonialpolitik. Wenig glaubwürdig waren beispielsweise die Argumente, die den Feldzug gegen die Eleer 402 begleiteten. Xenophon berichtet, dass es den Spartanern um die Unabhängigkeit der von Elis in ein (verbotenes) separates Bündnissystem gezwängten Poleis ging.[22] Die Deutung der modernen Forschung, welche den zwei Jahre dauernden Konflikt in die Machtpolitik Spartas einordnet und in ihm keinen Befreiungs-, sondern einen Disziplinierungsfeldzug erkennt, erscheint deswegen glaubwürdiger, weil dessen Ergebnisse – Plünderung Elis’, Auflösung seines Bundes und bedingungslose Unterordnung der Polis unter den Willen Spartas – gerade nicht das Autonomieargument stützen.[23] Das Aufbegehren Elis’ gegen die Vorherrschaft Spartas hatte man zwar erbarmungslos geahndet, aber das Mittel der militärischen Intervention wurde nur halbherzig eingesetzt. Keine Reaktion rief beispielsweise die verweigerte Heeresfolge Thebens und Korinths am Feldzug gegen die Eleer hervor[24], was Konsequenz in der Durchsetzung des Machtanspruchs vermissen lässt. Sparta befand sich in einem Dilemma. Einerseits schürten Interventionen Misstrauen und Furcht vor der Führungsmacht, andererseits hatte Spartas Laissez-faire Zweifel an dessen Stärke und schließlich Widerstand zur Folge.

[...]


[1] Naím spricht deswegen von einer kaum zu überblickenden “Hyperpolarität” des internationalen Systems, vgl.

Naím, Moíses: From the Vatican to Baghdad. The little guy is calling the shots, in:

http://www.moisesnaim.com/books_articles/Ftlittleguy.asp (24. 09. 2006).

[2] Da sich alle im Zusammenhang mit Ereignissen verwendeten Jahreszahlen auf die vorchristliche Zeit beziehen,

wird auch im Folgenden auf die Anführung „v. Chr.“ verzichtet.

[3] Vgl. Schulz, Raimund: Athen und Sparta, 2. Aufl., Darmstadt 2005, S. 2ff.

[4] Vgl. Rhodes, Peter J.: Hegemonia, DNP, 5, 1998, S. 233f.

[5] Vgl. Merkel, Wolfgang: Systemtransformation. Eine Einführung in die Theorie und Empirie der

Transformationsforschung, Opladen 1999, S. 119-169.

[6] Vgl. Triepel, Heinrich: Die Hegemonie. Ein Buch von führenden Staaten, Stuttgart 1938, S. 141.

[7] Keohane, Robert O. / Nye, Joseph S.: Power and Interdependence. World Politics in Transition, Boston 1977, S. 44.

[8] Vgl. Keohane, Robert O.: After Hegemony. Cooperation and discord in the world political economy, 2. Aufl.,

Princeton u.a. 2005, S. 128-131.

[9] Vgl. Dreher, Martin: Athen und Sparta, München 2001; Funke, Peter: Homonoia und Arché. Athen und die

griechische Staatenwelt vom Ende des Peloponnesischen Krieges bis zum Königsfrieden (404/3-387/6 v. Chr.),

Wiesbaden 1980; Urban, Ralf: Der Königsfrieden von 387/86 v. Chr. Vorgeschichte, Zustandekommen,

Ergebnis und politische Umsetzung, Stuttgart 1991; Welwei, Karl-Wilhelm: Sparta. Aufstieg und Niedergang

einer antiken Großmacht, Stuttgart 2004.

[10] Vgl. Hodkinson, Stepen: Warfare, wealth, and the crises of Spartiate society, in: Rich, John / Shipley, Graham

(Hrsg): War and society in the Greek World, London 1995, S. 146-175; Schulz, Raimund: Militärische

Revolution und politischer Wandel. Das Schicksal Griechenlands im 4. Jahrhundert v. Chr., in: HZ 268, 1999,

S. 281-310.

[11] Vgl. Kagan, Donald: The Peloponnesian War. Athens and Sparta in savage conflict 431-404 BC, London 2005,

S. 467-484.

[12] Plut. Lys. XV, 2f.; Xen. Hell. II, 2, 20f.

[13] Xen. Hell. II, 3, 8.

[14] Thuk. II, 8, 4.

[15] Vgl. Dreher: Athen und Sparta, S. 140.

[16] Vgl. Funke: Homonóia und Arché, S. 28.

[17] Xen. Hell. II, 3, 14.

[18] Vgl. Funke: Homonóia und Arché, S. 27; Triepel: Hegemonie, S. 377.

[19] Xen. Hell. II, 4, 43.

[20] Funke: Homonóia und Arché, S. 33.

[21] Xen. Hell. III, 4, 7.

[22] Xen. Hell. III, 2, 23.

[23] Vgl. Welwei: Sparta, S. 276.

[24] Xen. Hell. III, 2, 25.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Genese und Niedergang der Hegemonie Spartas 404-386 v. Chr.
Hochschule
Technische Universität Chemnitz  (Philosophische Fakultät - Fachgebiet Antike und Europa)
Veranstaltung
Die Peloponnes – Genese eines antiken Kulturraumes
Note
1,3
Autor
Jahr
2006
Seiten
22
Katalognummer
V80607
ISBN (eBook)
9783638876612
ISBN (Buch)
9783638876810
Dateigröße
482 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hegemonie, Sparta, Athen
Arbeit zitieren
Toni Jost (Autor:in), 2006, Genese und Niedergang der Hegemonie Spartas 404-386 v. Chr., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/80607

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