Eine gute Schulbildung bietet heute die beste Grundlage, um die Herausforderungen der modernen Gesellschaft meistern zu können. Um dies zu gewährleisten, ist es erforderlich, ihre Qualität verlässlich und regelmäßig zu prüfen. Wie internationale Schulleistungsvergleiche einen Beitrag zur Qualität und Qualitätssicherung des Bildungswesens liefern können, wird in dieser Arbeit hinterfragt. Anhand der PISA-Studie möchte ich an einigen wenigen, konkreten Beispielen aufzeigen, wie Qualitätsverbesserung im deutschen Bildungswesen durch Schulleistungsvergleiche ermöglicht werden.
Inhaltsverzeichnis
- EINLEITUNG
- HAUPTTEIL
- Kurze Erläuterung zu internationalen Schulleistungsvergleichen
- Die historische Entwicklung von internationalen Schulleistungsvergleichen
- Wichtige Aufgabenfelder von internationalen Schulleistungsvergleichen im Überblick
- Die PISA-Studie und ihre Ziele
- Qualität und Qualitätssicherung im Bildungswesen
- Internationale Schulleistungsvergleiche und deren Beitrag zur Qualitätssicherung im Bildungswesen
- Internationale Schulleistungsvergleiche als Dokumentation der Bildungsqualität
- Dokumentation des Systemwissens
- Dokumentation des Steuerungswissens
- Die Dokumentationsfunktion der PISA-Studie
- Internationale Schulleistungsmessungen als Vergleichsinstrumente der Qualität
- Qualitätsverbesserung durch Förderprogramme
- Qualitätsverbesserung durch bessere Lehrerqualifikation
- Qualitätsverbesserung durch veränderte Unterrichtsgestaltung
- Internationale Schulleistungsvergleiche als Spiegel der gesamtgesellschaftlichen Situation
- Internationale Schulleistungsvergleiche als Legitimation für die Bildungspolitik
- Internationale Schulleistungsvergleiche als Qualitätsmanagement im Bildungswesen
- Weitere Aspekte internationaler Schulleistungsvergleiche
- Internationale Schulleistungsvergleiche als Dokumentation der Bildungsqualität
- Kurze Erläuterung zu internationalen Schulleistungsvergleichen
- Historische Entwicklung von internationalen Schulleistungsvergleichen
- Aufgabenfelder von internationalen Schulleistungsvergleichen
- Die PISA-Studie und ihre Ziele
- Qualität und Qualitätssicherung im Bildungswesen
- Der Beitrag internationaler Schulleistungsvergleiche zur Qualitätssicherung
- Kapitel 1: Die Einleitung stellt das Thema der Arbeit vor und gibt einen Überblick über die Forschungsfrage und die Methode.
- Kapitel 2: Dieses Kapitel liefert einen kurzen Überblick über internationale Schulleistungsvergleiche, einschließlich ihrer historischen Entwicklung und wichtiger Aufgabenfelder. Es wird deutlich, dass Schulleistungsmessungen als Dokumentation der Qualität dienen und zum internationalen Vergleich der Ergebnisse verschiedener Länder beitragen können.
- Kapitel 3: Hier wird die PISA-Studie detailliert vorgestellt, einschließlich ihrer Ziele und Methodik. Die PISA-Studie ist eine standardisierte Leistungsmessung, die im Abstand von jeweils drei Jahren wiederholt wird und den Stand der Bildung der jungen Menschen in den Teilnahmestaaten erfasst.
- Kapitel 4: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit dem Begriff der Qualität und der Qualitätssicherung im Bildungswesen. Es wird deutlich, dass Qualität ein wichtiger Bestandteil des Bildungsdiskurses ist und dass die Qualität des Bildungswesens durch verschiedene Maßnahmen gesichert werden kann.
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, wie internationale Schulleistungsvergleiche einen Beitrag zur Qualität und Qualitätssicherung des Bildungswesens leisten können. Am Beispiel der PISA-Studie wird gezeigt, wie Qualitätsverbesserungen im deutschen Bildungswesen durch Schulleistungsvergleiche ermöglicht werden.
Zusammenfassung der Kapitel
Schlüsselwörter
Internationale Schulleistungsvergleiche, PISA-Studie, Qualitätssicherung, Bildungsqualität, Systemwissen, Steuerungswissen, Vergleichsinstrumente, Legitimation, Qualitätsmanagement, Bildungspolitik.
- Arbeit zitieren
- Michèle Loreth (Autor:in), 2006, Der Beitrag internationaler Schulleistungsvergleiche zur Qualitätssicherung des Bildungswesens - am Beispiel der PISA-Studien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/81068