Ziel vorliegender Seminararbeit sei es Friedrich Schillers Theorie der ästhetischen Erziehung in ihren Grundzügen zu beleuchten. Insgesamt verfasste Schiller 27 Briefe und veröffentlichte diese 1795 unter dem Titel Über die ästhetische Erziehung des Menschen in den Horen, eine von ihm herausgegebene Zeitschrift.
Schillers Ausführungen hinsichtlich einer ästhetischen Erziehung läuten einen klaren Wendepunkt in der Philosophie ein. Die Kunst erfüllt nicht mehr nur den Selbstzweck just Kunst zu sein, sondern wird bei Schiller zu einem Instrument welches Veränderungen ermöglicht. So führt laut Schiller der Weg zur Freiheit über die Ästhetik und nur diese vermag es den zügellosen Notstaat in einen moralischen Vernunftstaat zu wandeln. Schiller führt darüber hinaus den Begriff des Humankapitals ein; ein für folgende Generationen bedeutungsvoller Ansatz.
Um diesen Wendepunkt in einen pädagogisch-historischen Kontext einzubetten, liegt der große Schwerpunkt von Kapitel I auf der historischen Entwicklung der Erziehung und wird diese in groben Zügen darstellen. Kapitel II wird die 27 Briefe für den Leser zusammenfassen und in ihren Grundzügen interpretieren. Kapitel III setzt die Briefe in den damaligen historischen Kontext der französischen Revolution, darüber hinaus beleuchtet es die verschiedenen Aspekte hinsichtlich der von Schiller geprägten Termini Vernunftstaat, Naturstaat und Ästhetik.
Danach folgt ein kleiner Exkurs zu Kant, der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Schiller und Kant aufzeichnen soll. Inwiefern Schillers Theorie heute, zwei Jahrhunderte später, noch eine Rolle spielen kann, wird das persönliche Schlusswort erörtern.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Kapitel I - Historischer Einblick in die Geschichte der Pädagogik
2.1 Antike
2.2 Mittelalter
2.3 Renaissance
2.4 Aufklärung
3 Kapitel II - Die Briefe
3.1 Die Entstehung der Briefe
3.2 Erster Brief - Fünfter Brief
3.3 Sechster Brief - Zehnter Brief
3.4 Elfter Brief - Fünfzehnter Brief
3.5 Sechzehnter Brief - Dreiundzwanzigster Brief
3.6 Vierundzwanzigster Brief - Siebenundzwanzigster Brief
4 Kapitel III - Exposé
4.1 Schillers Überlegungen zur französischen Revolution
4.2 Naturstaat vs. Vernunftstaat
4.3 Wandlung vom Naturstaat zum Vernunftstaat
4.4 Ästhetische Erziehung
4.5 Ästhetischer Zustand
4.6 Ästhetik und Schillers Idee
4.7 Sapere Aude
4.8 Grafische Zusammenfassung
5 Exkurs
5.1 Kant vs. Schiller
6 Ausblick und persönliches Schlusswort
7 Literaturnachweis
8 Anhang - Bildmaterial
1 Einleitung
Ziel vorliegender Seminararbeit sei es Friedrich Schillers Theorie der ästhetischen Erziehung in ihren Grundzügen zu beleuchten. Insgesamt verfasste Schiller 27 Briefe und veröffentlichte diese 1795 unter dem Titel Über die ästhetische Erziehung des Menschen in den Horen, eine von ihm herausgegebene Zeitschrift.
Schillers Ausführungen hinsichtlich einer ästhetischen Erziehung läuten einen klaren Wende-punkt in der Philosophie ein. Die Kunst erfüllt nicht mehr nur den Selbstzweck just Kunst zu sein, sondern wird bei Schiller zu einem Instrument welches Veränderungen ermöglicht. So führt laut Schiller der Weg zur Freiheit über die Ästhetik und nur diese vermag es den zügellosen Notstaat in einen moralischen Vernunftstaat zu wandeln. Schiller führt darüber hinaus den Begriff des Humankapitals ein; ein für folgende Generationen bedeutungsvoller Ansatz.
Um diesen Wendepunkt in einen pädagogisch-historischen Kontext einzubetten, liegt der große Schwerpunkt von Kapitel I auf der historischen Entwicklung der Erziehung und wird diese in groben Zügen darstellen. Kapitel II wird die 27 Briefe für den Leser zusammenfassen und in ihren Grundzügen interpretieren. Kapitel III setzt die Briefe in den damaligen historischen Kontext der französischen Revolution, darüber hinaus beleuchtet es die verschiedenen Aspekte hinsichtlich der von Schiller geprägten Termini Vernunftstaat, Naturstaat und Ästhetik.
Danach folgt ein kleiner Exkurs zu Kant, der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Schiller und Kant aufzeichnen soll.
Inwiefern Schillers Theorie heute, zwei Jahrhunderte später, noch eine Rolle spielen kann, wird das persönliche Schlusswort erörtern.
2 Kapitel I - Historischer Einblick in die Geschichte der Pädagogik und Erziehung
Um die Erziehungsziele Schillers in einen zeitlichen Kontext und in die damaligen gesellschaftlichen Umstände einzubetten, ist es hilfreich einen kurzen Blick in die historische Entwicklung von Bildung, Pädagogik und Erziehung zu wagen. Hierbei wird vorliegende Seminararbeit die Epochen der Antike, des Mittelalters, der Renaissance und schließlich der Aufklärung grob beleuchten.
2.1 Antike (ca. 8. Jhd. v. Chr. - ca. 5. Jhd.)
Erziehung im Sinne der Antike bedeutet primär die Weitergabe von sozialer Gesinnung, Tradition und gelebter Religion an nachfolgende Generationen. Lerneinheiten wie Lesen, Schreiben und Rhetorik sind allein Führungseliten (Könige, Priester etc.) vorbehalten. Eine öffentliche Institution die lehrt existiert nicht, so dass Lehren innerhalb des Familienkreises stattfindet. Durch das Eintreten des Christentum als Staatsreligion des Römischen Reiches (Imperium Romanum), geht der Begriff Bildung eine enge Verbindung mit der Kirche ein und bleibt auch hier hauptsächlich dem Klerus vorbehalten. Gleichermaßen entstehen Bildungsziele hinsichtlich der Sprach- und Naturwissenschaften mit dem Vordringen des Islams (vgl. Wikipedia; Geschichte der Pädagogik).
Die Philosophen der griechischen Antike legen den Grundstein für öffentliche Erziehung indem sie die Bildung aller freien Bürger fordern (ebd.).
2.2 Mittelalter (ca.5. Jhd. - ca. 15. Jhd.)
Durch die christliche Kirche florieren die Bildungsaktivitäten des frühen Mittelalters und es kommt zu einem Bildungsaufschwung im Europa des 12. Jahrhunderts. Als Bildungsinstitutionen dienen in der Regel Klöster, aber es werden darüber hinaus auch die ersten Grundsteine der heute noch existierenden Universitäten zu Paris und Oxford gelegt. Gleichwohl diese de facto ausschließlich dem Adel und Klerus vorbehalten sind. Die im Mittelalter entstehenden Zünfte bemühen sich derweil um die berufliche Ausbildung des Volkes (vgl. Wikipedia; Geschichte der Pädagogik).
2.3 Renaissance (ca. 16. Jhd. - ca. 17. Jhd.)
Mit der Renaissance kristallisieren sich erstmalig humanistische Bildungsideale heraus und neben kirchlichen Klosterschulen entstehen Bürgerschulen. Diese lehren die Einheiten Lesen, Schreiben und Rechnen, bleiben allerdings dem Bürgertum vorbehalten. Für die weniger wohlhabenden, aber breiteren Schichten des Volkes entstehen so genannte Winkelschulen, welche privat organisiert werden, behördlich nicht anerkannt werden und kostenpflichtig sind. Das Lehrpersonal solcher Winkelstuben besitzt größtenteils weder pädagogische noch fachliche Kenntnisse und lehrt Lesen und Schreiben (vgl. Wikipedia; Geschichte der Pädagogik).
Aus der lutherischen Reformation resultiert ein Rückgang des katholischen Bildungswesens um 1520. Ab 1540 konstituiert der katholische Jesuitenorden Schulen in ganz Europa. Parallel dazu entstehen protestantische Schulen. Beide Schularten dienen primär dazu die jeweilige Ideologie zu stabilisieren (ebd.).
Das Bildungswesen erliegt dem 30-jährigen Krieg fast gänzlich. Schulen werden zunehmend dazu benutzt um die Bevölkerung im Sinne der absolutistischen Mächte zu manipulieren und deren Ideologie zu indoktrinieren. Um 1632 fordert Johannes Comenius Allgemeinbildung für alle. Sein Leitsatz Allen, alles zu lehren! bildet das Fundament auf dem die Schulpflicht, die in den kommenden einhundert Jahren in den meisten deutschen Staaten eingeführt wird, fußt (ebd.).
2.4 Aufklärung (ca. 17. Jhd. - ca. 18. Jhd.)
Das Gegenteil jener absolutistischen Indoktrination stellt, mit einer rasanten Entwicklung von Wissenschaft und Technik, die Aufklärung dar. Die Philanthropen John Locke (1632-1704), Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) und Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827) betrachten Kinder erstmalig nicht als „kleine Erwachsene“, sondern die Kindheit als eigenständigen Lebensabschnitt. Es entstehen neue Bildungsideen wie Toleranz und die Gleichberechtigung von Minderheiten. Durch das Wirken des Bildungsreformers Wilhelm von Humboldt (1767-1835) entsteht eine vollständige Neuordnung des Unterrichtswesens. Sehr zum Leid seiner Idealvorstellungen entwickelt sich ein dreigliedriges Schulsystem, welches Humboldt kritisiert, da es sich hierbei um ein Spiegelbild der gesellschaftlichen Verhältnisse handele:
- Gymnasium - Oberschicht der Gesellschaft
- Realschule - Handwerkerschicht
- Haupt-/Volksschule - Bauern, Arbeiter
Ein langjähriges Miteinander verband Humboldt mit Schiller und Goethe (siehe Bildanhang a) (vgl. Wikipedia; Wilhelm von Humboldt). Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass der Leitsatz Gleichheit der Bildung seit Jahrzehnten zwar gepredigt, jedoch kaum praktiziert wurde (vgl. Rutschky 1987, S. 197). Vor allem eine Kontinuität zieht sich durch die Jahrhunderte; Mädchen und junge Frauen werden von der Bildung fast gänzlich ausgeschlossen und erlernen unter Anleitung der Mutter fast ausschließlich die Haus- und Handarbeit. So ist es im 18. Jahrhundert keine Seltenheit, wenn Frauen kaum oder nur wenig lesen und schreiben können (vgl. Rutschky 1987, S. 213). Auch Schillers Mutter bildet hier keine Ausnahme (vgl. Mai 2004, S. 11).
Mit der Jahrhundertwende (17./18. Jahrhundert) zieht erstmalig die Gleichheit der Bildung ein. Durch die Seminarbildung des Lehrerpersonals, Autoritätsgewinn selbiger und durch die Schulpflicht kommt es zum Aufschwung des niederen Schulwesens, welches gleichwohl lange Zeit ein Gebiet der Prügelpädagogik bleibt (vgl. Rutschky 1987, S. 126 f.).
Schiller selbst wurde als Dreizehnjähriger aus seinem gegenwärtigen Leben gerissen, von seiner Familie getrennt und, gegen den Willen seiner Eltern, in die militärisch geführte Carlsschule eingeschult, wo er acht Jahre blieb (vgl. Mai 2004, S. 20 ff.).
3 Kapitel II - Die Briefe
3.1 Die Entstehung der Briefe
Jene Missstände der standesgemäßen Erziehung und Schillers eigene Erfahrungen mit diesen Umständen waren neben dem Erleben der Französischen Revolution und dem Studieren von Immanuel Kants Werken sicherlich einige der Beweggründe für sein Werk Über die ästhetische Erziehung des Menschen. Dieses philosophische Werk vervollständigt das individuelle Bild seiner weltbekannten Dichterpersönlichkeit (vgl. Mai 2004, S. 178).
Die ersten der insgesamt 27 verfassten Briefe widmete Schiller 1793 dem Herzog von Augustenburg. Nachdem diese Briefe später durch einen Schlossbrand vernichtet wurden, schuf Schiller anhand von Kopien eine neue, überarbeitete Fassung die er 1795 in den Horen (eine 1795-1797 von ihm herausgegebene Zeitschrift, siehe auch Bildanhang b) veröffentlichte (vgl. Kutscher 1908, S .8).
Nach ergiebigen Studieren der Kant'schen Philosophie und der Enttäuschung über den Verlauf der französischen Revolution entwickelte Schiller seine eigene Philosophie über einen Vernunftstaat, der allein durch eine ästhetische Erziehung realisiert werden kann (vgl. Kutscher 1908, S. 10 ff).
Die Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen waren nebenbei bemerkt nicht die erste von Schiller erfasste Schrift hinsichtlich seiner (politischen) Philosophie. Ab November 1792 hielt er bereits eine Vorlesung über die Ästhetik (vgl. Mai 2004, S. 177). Schon 1793 veröffentlichte er laut Mai (ebd.), beeinflusst durch das intensive Studieren der Kant'schen Philosophie, die Werke Über Anmut und Würde und Über das Erhabene.
3.2 Erster Brief - Fünfter Brief
Erster Brief
Schiller betont, dass viele seiner nachfolgenden Behauptungen auf Kant basieren werden, er dennoch seine eigene Untersuchung über das Schöne darstellen werde (vgl. Schiller 1908, S. 15 f.).
Zweiter Brief
Schiller (1908, S. 17) bedauert die Gegebenheit, dass es in seiner Zeit wichtiger ist, ob etwas nützlich ist und dass die Kunst dadurch (als unnütz) beiseite gedrängt wird. Der Mensch erlangt jedoch laut Schiller die wahre (politische) Freiheit nur durch die Wahrnehmung des Schönen, „(...) weil es die Schönheit ist, durch welche man zu der Freiheit wandert.“ (Schiller 1908, S. 18).
Dritter Brief
Der Mensch befindet sich laut Schiller in einem Paradoxon aus Naturstaat (natürliche Triebe) und Vernunftstaat (moralische Wünsche). Der Naturstaat bildet auch den so genannten Notstaat. Wöllte man den Menschen von einem Naturstaat hin zu einem Vernunftstaat führen, so funktioniere dies nur über die ästhetische Erziehung, die jedoch die Natur im Menschen berücksichtigen müsse (vgl. Schiller 1908, S. 18 ff.).
Vierter Brief
Ein Mensch kann sich laut Schiller (1908, S. 23) auf zweierlei Ebenen entwickeln und dichotom angesichts seiner Umwelt sein. Schiller (ebd.) unterscheidet hier zwischen dem Wilden (der Subjektive) und dem Barbar (der Objektive). Der Wilde ehrt die Natur und missachtet die Kunst. Der Barbar missachtet die Natur und seine Gefühle und ehrt seine Grundsätze. Erstrebenswert sei demnach eine Synthese beider Ebenen hin zu einem vernünftigen, gebildeten Menschen der die Natur zwar zügelt, sie aber ansonsten akzeptiert und mit Vernunft vereint (vgl. Schiller 1908, S. 21 ff.).
Fünfter Brief
Schiller (1908, S. 23 ff.) beklagt die Rohheit und das gewaltsame Ausleben der Triebe durch die Unterschichten. Parallel dazu gleichwohl das Erschlaffen der zivilisierten Klassen. „So sieht man den Geist der Zeit zwischen Verkehrtheit und Rohigkeit, zwischen Unnatur und bloßer Natur, zwischen Superstition und moralischem Unglauben schwanken (...)“, so Schiller (1908, S. 25) in seinem fünften Brief.
Zusammenfassung 1-5
Schiller versucht die gegenwärtige Situation darzulegen und zu analysieren. Die Widersprüchlichkeit zwischen Natur(staat) und Vernunft(staat) bildet hierbei seine Essenz. Den Naturstaat nennt er später auch Notstaat. Die Diskrepanzen vertiefen sich im Naturstaat darüber hinaus in jeweils zwei Richtungen; die Unterschicht des Volkes (Natur) und die Oberschicht der zivilisierten Klassen Vernunft). Beide schließen einander aus und ko-operieren nicht.
3.3 Sechster Brief - Zehnter Brief
Sechster Brief
Schiller (1908, S. 25) lobt die politische, körperliche und wissenschaftliche Förderung der alten Griechen und kritisiert die heutige Spezialisierung hinsichtlich Berufe, Stände etc. Diese Spezialisierung entwickelt sich zum Nachteil des Individuums, welches dadurch nur noch einen Teil seiner Fähigkeiten realisieren kann und aus diesem Grund die Gesamtheit der Harmonie trübt (vgl. Schiller 1908, S. 26 ff.).
Siebenter Brief
Schiller (1908, S. 31) gelangt zu der Erkenntnis, dass der Staat diese Harmonie nicht wieder herstellen kann. Die Unterdrückung des Menschen wird anhalten, zwar nicht länger durch die Kirche, aber durch die Aufklärung. Eine neue Freiheit würde den Menschen erschrecken und er würde sich nach einem Diktator sehnen. „Die alten Grundsätze werden bleiben, aber sie werden das Kleid des Jahrhunderts tragen, und zu einer Unterdrückung, welche sonst die Kirche autorisierte, wird die Philosophie ihren Namen leihen. Von der Freiheit erschreckt, (...) wird man dort einer bequemen Knechtschaft sich in die Arme werfen (...)“, so Schiller (1908, S. 33).
Achter Brief
Während der Staat und die Obrigkeit um ihre Macht fürchten und das gemeine Volk zu müde ist, fehlt beiden die „Energie des Muts“ (Schiller 1908, S. 34).
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- Arbeit zitieren
- Katja Bergner (Autor:in), 2007, Schillers Konzept einer ästhetischen Erziehung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/81100
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