Jugendliche Adoleszenzliteratur, Baustein für das Erwachsenenwerden


Hausarbeit, 2007

22 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Adoleszenz als Lebensphase
2.1. Phasen der Adoleszenz nach Blos
Latenzperiode
Präadoleszenz (10 bis 12 Jahre)
Frühadoleszenz (13 bis 15 Jahre)
Eigentliche Adoleszenz ( 15 bis 17 Jahre)
Spätadoleszenz ( 18 bis 20 Jahre)
Postadoleszenz ( 21 bis 25 Jahre)
2.2 Fehlentwicklungen

3. Der jugendliche Adoleszenzroman
3.1. Begriff des Adoleszenzromans
3.2. Klassischer / traditioneller Adoleszenzroman
3.3. Moderner Adoleszenzroman
3.4. Postmoderne Adoleszenzroman

4. „Östlich der Sonne – Westlich des Monds“
4.1. Inhaltsangabe
4.2. Das Märchen
4.3. Literarische Kennzeichen

5. Einsatz in der kulturellen Sozialarbeit
5.1. Kulturpädagogik – Soziale Arbeit
5.2. Einsatz des Adoleszenzroman „Östlich der Sonne – Westlich des Monds“ - dargestellt am kulturpädagogischen Dreieck

6. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Wer bin ich? Wo komme ich her? Wo will ich hin? Was ist Glück? Diese Fragen stellen sich in keinem Lebensalter so rigoros wie in der Adoleszenz.

In dieser Phase des Lebens werden alle psychischen Bereiche eines jungen Menschen erschüttert. Ständig auf der Suche nach sich selbst, hin – und hergerissen von inneren Krisen, von den Erwachsenen missverstanden, völlig verunsichert, weil man selbst keine Ahnung hat, was man eigentlich will. Viele Jugendliche distanzieren sich von ihren Eltern und versuchen ihre Probleme alleine oder in der Gruppe der Gleichaltrigen zu lösen. Trotz der Schwierigkeiten in dieser Lebensphase bedeutet das nicht, dass die Jugendlichen nur unglücklich sind. Francoise Dolto hat mit Recht betont, dass die Jugendzeit auch die „Zeit der intensivsten Freuden“ ist.

Diese Arbeit beschäftigt sich damit, welche Rolle die Adoleszenzliteratur bei den Jugendlichen einnimmt. Inwieweit kann eine aufgeschriebene Geschichte einen Jugendlichen in dieser schwierigen Phase seines Lebens unterstützen und ihn zum Nachdenken anregen. Zunächst erkläre ich die Begriffe „Adoleszenz“ und „Adoleszenz­roman“.

Da es zum Thema „Adoleszenz“ ein vielfältiges Angebot gibt, habe ich mich hauptsächlich auf die Werke von Blos und Fend konzentriert, die sich beide mit den biologischen, körperlichen und seelischen Veränderungen in der Adoleszenzphase beschäftigt haben. Mein Beispielroman ist das Buch von Torill Eide „Östlich der Sonne – Westlich des Monds“, welches die Jugendzeit eines weiblichen Protagonisten mit vielen unterschiedlichen Problemlagen schildert. Nach einer kurzen Inhaltsangabe soll aufgezeigt werden, welche literarischen Kennzeichen dieses Buch aufweist und anschließend, wie dieses Buch in der kulturellen Sozialarbeit eingesetzt werden kann.

2. Adoleszenz als Lebensphase

Die Adoleszenz bezeichnet die Lebensphase junger Menschen, die den Abschied von der Kindheit und den Eintritt in die Welt der Erwachsenen bewältigen müssen. Der Jugendliche ist mit physiologischen (körperliche Entwicklung, sexuelle Reifung), psychologischen (Ablösung von der Familie, Identitätssuche) und sozialen Veränderungen (Berufsfindung, Aufbau eigener sozialer Beziehungen) konfrontiert.

Das Wort „Adoleszenz“ leitet sich aus dem lateinischen Verb „adolescere“ ab und bedeutet soviel wie „aufwachsen“. Die meisten Jugendlichen durchlaufen während dieser Periode der Lebensphase die körperlichen Stadien der Pubertät, welche häufig im Alter von 9 bis 13 Jahren beginnen. Im Alter von 14 bis 18 Jahren kommen dann oftmals erste sexuelle Erfahrungen oder Interessen hinzu. Neben der körperlichen Entwicklung steht in der Adoleszenz aber auch die Entwicklung einer beruflichen und sozialen Identität im Vordergrund. Die Suche nach der eigenen Identität ist eines der größten Probleme, dem adoleszente Jugendliche gegenüberstehen.

Betrachtet man das zugeordnete Alter der Adoleszenzphase so sind hier in verschiedenen Kulturen Unterschiede festzustellen. In Deutschland fasst man diese Phase je nach Entwicklungsstadium von 17 bis 24 Jahren. In den Vereinigten Staaten sieht man den Beginn der Phase im Alter von 13 Jahren und das Ende etwa mit 24 Jahren. Die Weltgesundheitsorganisation definiert diese Phase zwischen dem 10. und 20. Lebensjahr.

2.1. Phasen der Adoleszenz nach Blos

Nach Auffassung des Psychoanalytikers Peter Blos erfolgt die Entwicklung der Adoleszenz in mehreren Phasen und nicht in einer plötzlichen Verwandlung des Kindes in einen Jugendlichen. Die Phasen sind ihrerseits wieder gesetzmäßig aufeinander abgestimmt, aber sie lassen sich in keine genaue Zeit- oder Altersskala festsetzen. Blos definiert die Entwicklung der Adoleszenz in folgende Phasen:

Latenzperiode

Das Ziel dieser Periode ist, dass der Jugendliche eine ausreichende Ich – Autonomie ausbildet, denn dies ist die Grundlage für die Festigung und Weiterentwicklung der Ich – Funktion. „Die Identifikation mit den Eltern ermöglicht eine stabile Verhaltensregulierung, und das Ich kann sich differenzieren und entfalten.“[1] Durch positive Erfahrungen seines eigenen Könnens wird eine gute Grundlage geschaffen und der Jugendliche kann den richtigen Zugang zur Adoleszenz finden, um diese Phase erfolgreich zu durchleben.

Präadoleszenz (10 bis 12 Jahre)

Das ist die Phase zu Beginn der Pubertät. Gekennzeichnet ist sie durch eine Distanzierung

gegenüber dem anderen Geschlecht. Jungen meiden die Mädchen und fallen durch Protzverhalten auf. Die Mädchen sind körperlich schon stark entwickelt und meist stärker als Jungen. Sie interessieren sich nicht für Jungen, sondern wollen selber welche sein.

Frühadoleszenz (13 bis 15 Jahre)

Als zentrale Aufgabe in dieser Phase ist der Trennungsprozess von früheren Bindungen, hier insbesondere die Distanzierung vom Elternhaus, zu nennen. Werte, Maßstäbe und Gesetze erlangen große Unabhängigkeit von der elterlichen Autorität. Allmählich konzentriert sich der Jugendliche auf außerfamiliäre Unternehmungen. Bei Jungen äußert sie sich im Verhalten, welches laut und grob ist. Bei Mädchen äußert sie sich in Fantasiebildungen, hier besonders in der Vorstellung von romantischer Liebe und Schönheit. Ihr Interesse richtet sich auf Personen, mit denen sie, realistisch gesehen, nie eine engere Beziehung eingehen können. Sie schwärmen für Popstars und Erwachsene und identifizieren sich stark mit ihnen. Begleitet wird dieses Verhalten von extremen Stimmungsschwankungen. Bis der Jugendliche eine psychische Stabilität erreicht hat, besteht die Gefahr von großer Unorientiertheit, Hilflosigkeit und mentalen Zusammenbrüchen. In dieser Phase beginnen auch die meisten Entwicklungskrisen.

Die zärtliche Zuneigung der Eltern wird abgelehnt und die Eltern werden nicht mehr als Ansprechpartner für Probleme gesehen. Besonders wichtig für diesen Zeitraum sind daher gleichaltrige Freundschaften.

Eigentliche Adoleszenz ( 15 bis 17 Jahre)

In dieser Phase wird der Hang zum Narzissmus intensiviert, welches die Vorbedingung für die Entwicklung eines starken Ichs darstellt.

Weiterhin kennzeichnet sie eine starke Opposition und Missachtung der elterlichen Autorität. Gleichzeitig stellt sie aber auch die Basis für den Loslöseprozess dar, welcher nicht bei allen Jugendlichen problemlos verläuft. Dieser wird von einem Gefühl der Melancholie begleitet, das als neue Erfahrung zu bewältigen ist. Der Jugendliche hat stets Sehnsucht nach sich erfüllender Liebe. Besonders eine nicht erwiderte erste Liebe kann deshalb sehr negativ auf das Selbstwertgefühl wirken. Im mentalen Bereich richtet sich das Interesse auf das eigene Ich und es tritt deshalb die Frage „Wer bin ich?“ in den Vordergrund. Als Strategie, ihre Gedanken und innere Zerrissenheit ordnen zu können, wählen viele Jugendliche die Form des Schreibens (Tagebuch).

Spätadoleszenz ( 18 bis 20 Jahre)

Der wichtigste Punkt in dieser Phase ist die „aktive Identitätsarbeit“[2]. Das Ich befasst sich nicht mehr mit Fantasien, sondern mit der Realität. Die Ich – Funktionen und Interessen sollten stabil angeordnet sein und die psychischen Strukturen Stabilität erreichen. Ist diese personale Integration nicht möglich, kann der junge Mensch auch hier in eine Krise stürzen, welche sich nach außen durch die Schädigung anderer oder nach innen durch Depression oder Suizidhandlungen kennzeichnen kann.

Postadoleszenz ( 21 bis 25 Jahre)

Diese letzte Phase stellt den Übergang zum Erwachsensein dar. Dieser Prozess konzentriert sich auf die „konkrete Lebensbewältigung“[3] und hier insbesondere auf die Zukunfts- und Berufsplanung, Partnerschaft und Elternrolle.

2.2 Fehlentwicklungen

Obwohl Blos die Normalentwicklung in den Vordergrund stellt, zeigt er auch kritische Entwicklungswege auf. Seiner Meinung nach besteht die größte Gefahr darin, dass bestimmte Entwicklungsphasen „zu früh oder viel zu spät in Gang kommen.“[4]

Er befürwortet eine lange und intensiv erlebte Kindheit. Er warnt vor zuviel früher Förderung, weil damit dem Kind ein Teil der Kindheit genommen wird und es bestimmte Entwicklungsphasen nicht durchleben kann. Auch die Einflüsse der Eltern, die es nicht schaffen, ihren Kindern ein gelungenes Leben zu präsentieren, wirken eher hemmend auf die kindliche Entwicklung. Gerade in unserer heutigen Gesellschaft können Kinder Erfahrungen machen, die verfrüht und nicht altersgerecht sind. Die hohe Arbeitslosigkeit lässt Eltern in schwerwiegende soziale, psychische und finanzielle Probleme stürzen. Diese aufzuarbeiten sind sie selber überfordert und nicht selten wird diese Ohnmacht auf die Kinder projiziert. Eine große Verantwortung trägt die Gesellschaft, indem sie den Jugendlichen zeigt, dass sie gebraucht werden und sie produktive Arbeit und Engagement erwartet. Die heutige Jugendarbeitslosigkeit ist dabei besonders entwicklungshemmend. Man kann von den Jugendlichen nicht erwarten, dass sie sich, gerade in der Zeit des inneren Umbruchs, selbstständig entwickeln.

Sie sind auf äußere Stützen wie die Eltern und die Gesellschaft angewiesen.[5]

3. Der jugendliche Adoleszenzroman

3.1. Begriff des Adoleszenzromans

Zur Prägung des Begriffs Adoleszenzroman im Literatursystem kam es erst in den 1980er Jahren. Er wurde in Anlehnung an das Muster der angloamerikanischen „adolescent novel“ gewählt. In der Literaturwissenschaft wird der Begriff verschieden definiert. So versteht Heinrich Kaulen den Begriff als eine „spezifische Erscheinungsform oder Subgattung des modernen Jugendromans“.[6]

Nach Carsten Gansel ist der Adoleszenzroman „bei aller Jugendspezifik keine dezidierte Zielgruppenliteratur mehr, sondern zeichnet sich durch einen offenen Lesebezug aus.“[7]

Der Adoleszenzroman kennzeichnet die Adoleszenzphase eines oder mehrerer Jugendlicher, die sich durch Identitäts- und Sinnsuche auszeichnet. Die psychische Innenwelt der Hauptfiguren steht im Zentrum der Erzählung.

„Im Unterschied zur sozialkritischen Problemliteratur geht es – ähnlich wie im modernen Roman – um eine ganzheitliche Darstellung: die Figuren sind weder Personifikation noch Typ, sondern Individuum, also einmalig und unwiederholbar.“[8]

Die Themenfelder des Adoleszenzromans sind: der Ablösungsprozess aus dem Elternhaus, Bildung eines eigenen Lebensentwurfs und eigener Werte, erste sexuelle Kontakte, Findung einer neuen sozialen Rolle, Aufbau eigener Sozialbeziehungen. Der Adoleszenzroman hat den Anspruch, die Zeit der Adoleszenz möglichst umfassend darzustellen und die tiefgreifenden Identitätskrisen der Jugendlichen auf der Suche nach sich selbst klar zu beschreiben.

Um die innere Widersprüchlichkeit der jugendlichen Helden literarisch darzustellen, bedient sich der Adoleszenzroman moderner Techniken des psychologischen Erzählens wie der Ich – Erzählform, des personalen Erzählverhaltens, des inneren Monologs, des Bewusstseinsstroms (stream of consciousness), der erlebten Reden, Traumsequenzen, Rückblenden und des Erzählens auf verschiedenen Zeitebenen.

3.2. Klassischer / traditioneller Adoleszenzroman

Zu den traditionellen Adoleszenzromanen zählen die Schulromane der Jahrhundertwende, wie z.B. Rainer Maria Rilkes „Turnstunde“, 1904 und Hermann Hesses „Unterm Rad“, 1906. Entgegen den klassischen Bildungs- und Entwicklungsromanen, in denen Kindheit und Jugend als Vorstufen für eine geglückte Integration interpretiert werden, steht im Schulroman die Adoleszenz am Anfang eines Bruchs mit der bürgerlichen Gesellschaft.

„Die existentielle Krise, in die die Protagonisten während der Adoleszenz geraten, kann nicht harmonisch gelöst werden. Insofern lässt sich mit Berechtigung von Adoleszenzerzählungen bzw. –romanen sprechen, in denen sich gleichsam die Krise der zeitgenössischen bürgerlichen Gesellschaft ausdrückt, die eine Identitätsfindung im klassischen Sinne ausschließt.“[9]

Folgende Merkmale charakterisieren den traditionellen Adoleszenzroman:

- die Protagonisten sind männliche Jugendliche
- die Schule als Institution wird als eine schikanierende Zwangsanstalt dargestellt, die von einer angstvollen und langweiligen Atmosphäre geprägt ist
- die Lehrer sind autoritär und ungerecht und werden von den Schülern als Feinde gesehen, die Lehrer behalten die Oberhand
- der gequälte Schüler erzählt über seine von Schule und Lehrern verursachten Leiden
- die schwachen Schüler haben Freunde die ihnen beistehen
- die Krise der Protagonisten kann mit dem Tod enden

3.3. Moderner Adoleszenzroman

Der moderne Adoleszenzroman bildete sich durch die jugendkulturellen Veränderungen ab Ende der 60er Jahre im Rahmen der Studenten- und Frauenbewegung heraus und orientiert sich am Muster des Initiativromans.

Er ist gekennzeichnet durch den Protest der jugendlichen Helden „gegen die Normen, Werte, die einseitigen Leistungsanforderungen der Erwachsenen.“[10] Letztendlich behalten die Erwachsenen die Oberhand und der Protagonist ist zum Scheitern verurteilt.

Der moderne Adoleszenzroman ist Sprachrohr für jugendliche Subkulturen, wie Beatniks, die Rock´n Roller, Hippis, die Teds, Mods, Punks bis hin zu den postmodernen Schicki- mickis der Endachtziger. Dabei geht es den Jugendlichen nicht mehr um Opposition gegen die Eltern, „sondern um den Widerspruch der Jugend zu den institutionalisierten Einrichtungen der etablierten Gesellschaft“[11] und infolgedessen „um den Erwerb von Identität, Handlungsautonomie und sozialer Verantwortung.“[12]

3.4. Postmoderne Adoleszenzroman

Der postmoderne Adoleszenzroman ist ein Abbild der postmodernen Erlebnisgesellschaft. Jung sein gilt als generationsübergreifendes Ideal und wird nicht länger vom biologischen Alter abhängig gemacht. Der Generationskonflikt hat sich entschärft und an die Stelle einander bekämpfender Gegensätze von unterschiedlichen Wertevorstellungen und Lebensstilen ist ein Wertepluralismus getreten. „Was früher provozierte, wird unter postmodernen Bedingungen von den Generationen der Älteren toleriert.“[13]

Die Alltagskultur ist eher statusbetont geworden, d.h., sie orientiert sich an äußeren Werten. Nicht die Suche nach der eigenen Identität ist das Thema, sondern die immer wieder neue Suche nach dem besten Erlebnis. Für die Protagonisten zählen nur die Gegenwart, insbesondere Partys, Sex und Drogen. Als Beispiele lassen sich hier die Bücher von Bret Easton Ellis: „Einfach unwiderstehlich“, 1988; Blake Nelson: „Cool Girl“, 1997 und Alexa Henning von Lange: „Relax“, 1997, nennen

[...]


[1] Fend, Helmut: Entwicklungspsychologie des Jugendalters. Leske + Budrich, Opladen 2003, S. 91

[2] Fend, Helmut: Entwicklungspsychologie des Jugendalters. Leske + Budrich, Opladen 2003, S. 9

[3] ebd., S. 93

[4] ebd., S. 93

[5] Vgl. Fend, Helmut: Entwicklungspsychologie des Jugendalters. Leske + Budrich, Opladen 2003 Vgl. Blos, Peter: Adoleszenz. Ernst Klett Verlag, Stuttgart 1962, S. 66 - 182

[6] Kaulen, Heinrich: Jugend- und Adoleszensroman zwischen Moderne und Postmoderne. In: 1000 & 1 Buch, Nr. 1, Februar 1999, S. 6

[7] Gansel, Carsten: der Adoleszenzroman – zwischen Moderne und Postmoderne. In: Lange, Günter (Hg.): Taschenbuch der Kinder- und Jugendliteratur, Band 1 Grundlagen - Gattungen. Schneider – Verlag, Hohengehren 2005, S. 369

[8] Ebd. S. 370

[9] Gansel, Carsten: der Adoleszenzroman – zwischen Moderne und Postmoderne. In: Lange, Günter (Hg.): Taschenbuch der Kinder- und Jugendliteratur, Band 1 Grundlagen - Gattungen. Schneider – Verlag, Hohengehren 2005, S. 373

[10] Gansel, Carsten: der Adoleszenzroman – zwischen Moderne und Postmoderne. In: Lange, Günter (Hg.): Taschenbuch der Kinder- und Jugendliteratur, Band 1 Grundlagen - Gattungen. Schneider – Verlag, Hohengehren 2005, S. 375

[11] Ebd. S. 377

[12] Ebd. S. 377

[13] Ebd. S. 379

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Jugendliche Adoleszenzliteratur, Baustein für das Erwachsenenwerden
Hochschule
Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
22
Katalognummer
V81784
ISBN (eBook)
9783638887151
ISBN (Buch)
9783640357833
Dateigröße
439 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Jugendliche, Adoleszenzliteratur, Baustein, Erwachsenenwerden
Arbeit zitieren
Frauke Wulf (Autor:in), 2007, Jugendliche Adoleszenzliteratur, Baustein für das Erwachsenenwerden, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/81784

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