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Mediale Wahrnehmung bei Walter Benjamin

Titel: Mediale Wahrnehmung bei Walter Benjamin

Hausarbeit , 2007 , 14 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Franziska Loth (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe
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In der Hausarbeit wird Walter Benjamins Aufsatz "Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit" thematisiert. Insbesondere wird sein Begriff der "Aura" und die damit verbundene Theses über den Wandel der Wahrnehmung untersucht.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • 1. Entstehung und Wirkung des Aufsatzes
  • 2. Das Kunstwerk und dessen Wahrnehmung
    • 2.1 Das Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit
    • 2.2 Die Bestimmungen des Kunstwerkes
    • 2.3 Der Verfall der Aura
  • 3. Benjamins Auffassung von Fotografie und Film
    • 3.1 Kontemplative Wahrnehmung
    • 3.2 Die Wahrnehmung von Filmen
  • 4. Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Aufsatz von Walter Benjamin befasst sich mit den Auswirkungen der technischen Reproduzierbarkeit auf die Wahrnehmung von Kunstwerken. Benjamin argumentiert, dass die technische Reproduzierbarkeit zu einer Veränderung der Aura von Kunstwerken führt, die zu einer „Zertrümmerung der Aura“² führt.

  • Die Entstehung und Wirkung des Aufsatzes
  • Die Bedeutung der technischen Reproduzierbarkeit für die Kunst
  • Die Auswirkungen der technischen Reproduzierbarkeit auf die Wahrnehmung von Kunstwerken
  • Die Rolle der Aura in der Kunst und ihre Veränderung durch die technischen Reproduktionen
  • Benjamins Analysen von Fotografie und Film

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik des Aufsatzes ein und stellt die zentrale Frage nach der Veränderung der Wahrnehmung von Kunstwerken im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit.

Kapitel 1 beleuchtet die Entstehung und Wirkung des Aufsatzes, die während Benjamins Zeit im Exil entstand. Der Aufsatz fand zunächst wenig Beachtung, erlangte jedoch nach Benjamins Tod große Bedeutung und trug maßgeblich zur Entwicklung der Medienwissenschaft bei.

Kapitel 2 behandelt die Frage, wie die technischen Reproduktionen die Wahrnehmung von Kunstwerken beeinflussen. Benjamin definiert drei zentrale Bestimmungen des Kunstwerkes: das „Hier und Jetzt“, die „Echtheit“ und die „Aura“. Er argumentiert, dass die technischen Reproduktionen die Aura von Kunstwerken zerstören und zu einer neuen Art der Wahrnehmung führen.

Kapitel 3 analysiert die spezifischen Eigenschaften von Fotografie und Film und zeigt auf, wie diese Medien die menschliche Wahrnehmung beeinflussen. Benjamin unterscheidet zwischen kontemplativer Wahrnehmung und der Wahrnehmung von Filmen, die durch ihre schnelle Abfolge von Bildern eine neue Art der Aufmerksamkeit erzeugen.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter des Aufsatzes sind: technische Reproduzierbarkeit, Aura, Kunstwerk, Wahrnehmung, Fotografie, Film, kontemplative Wahrnehmung, Medienwissenschaft.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Mediale Wahrnehmung bei Walter Benjamin
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Philosophische Fakultät, Lehrstuhl für Geschichte u. Ästhetik der Medien)
Veranstaltung
Einführung in die Medientheorie
Note
2,3
Autor
Franziska Loth (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
14
Katalognummer
V81953
ISBN (eBook)
9783638885553
ISBN (Buch)
9783638888585
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mediale Wahrnehmung Einführung Medientheorie Walter Benjamin Benjamin Kontemplation Technische Reproduzierbarkeit Aura Medienphilosophie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Franziska Loth (Autor:in), 2007, Mediale Wahrnehmung bei Walter Benjamin, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/81953
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Leseprobe aus  14  Seiten
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