Unheimliche Stimmen: Geisterstimmen und Ohren in der Phantastik

Am Beispiel der Erzählung "Die Morde in der Rue Morgue" von Edgar Allan Poe


Essay, 2003

9 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Poes Erzählung „Die Morde in der Rue Morgue“ erschien erstmals 1841 in der Aprilausgabe von „Graham`s Magazine“. Sie begründete ein neues literarisches Genre, die Detektivgeschichte.
Hauptthema dieser modernen Kriminalliteratur ist die Aufklärung von Verbrechen durch Indizien und Rückschlüsse, in welche der Leser miteinbezogen wird.
Eine zentrale Rolle bei den Ermittlungen der Morde in der besagten Rue Morgue, einer Straße in Paris, spielen zwei unheimliche Stimmen, welche von zwei Zeugen aus einem Hinterzimmer im Haus der Opfer vernommen worden sind. Poe lässt die Zeugen die Fremdartigkeit der Stimmen so detailgenau und exakt beschreiben, dass diese auch dem Leser unheimlich erscheinen. Deshalb kann diese Detektivgeschichte auch als eine Art von Gruselgeschichte beschrieben werden oder aber auch als Sinnesgeschichte, da ein bedeutendes Moment der Erzählung der Hörsinn ist.

Details

Titel
Unheimliche Stimmen: Geisterstimmen und Ohren in der Phantastik
Untertitel
Am Beispiel der Erzählung "Die Morde in der Rue Morgue" von Edgar Allan Poe
Hochschule
Universität Siegen
Note
1,7
Autor
Jahr
2003
Seiten
9
Katalognummer
V82201
ISBN (eBook)
9783638886949
ISBN (Buch)
9783656680987
Dateigröße
457 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Unheimliche, Stimmen, Geisterstimmen, Ohren, Phantastik
Arbeit zitieren
Bettina Arzt (Autor:in), 2003, Unheimliche Stimmen: Geisterstimmen und Ohren in der Phantastik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/82201

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