Eine phänomenologische Betrachtung der Berdache. Geschlecht als Konstruktion


Seminararbeit, 2003

9 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Ein Mensch ist entweder männlich oder weiblich – diese Ansicht ist in den westlichen Gesellschaften selbstverständlich. Die Welt der zwei Geschlechter erscheint ihren Mitgliedern als naturgegeben und unabhängig von ihrem Tun existierend. Dass Geschlecht eine soziale Konstruktion darstellen soll, widerstrebt dieser Auffassung, doch genau dies ist die zentrale These des in dieser Arbeit vorgestellten Sozialkonstruktivismus. Des Weiteren müssen laut Lindemann auch Gefühle und Empfindungen der Individuen bezüglich ihres jeweiligen Geschlechts beachtet werden. Ausgehend von dieser Sichtweise des phänomenologischen Geschlechtskörpers wird in diesem Essay eine phänomenologisch fundierte Betrachtung der Berdache erarbeitet.

Details

Titel
Eine phänomenologische Betrachtung der Berdache. Geschlecht als Konstruktion
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München
Note
1,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
9
Katalognummer
V82216
ISBN (eBook)
9783638877961
ISBN (Buch)
9783638878074
Dateigröße
374 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Berdache
Arbeit zitieren
Manuela Pelzl (Autor:in), 2003, Eine phänomenologische Betrachtung der Berdache. Geschlecht als Konstruktion, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/82216

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