Der Itinerar Berengars I. (889-924)


Hausarbeit (Hauptseminar), 1999

34 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. historischer Abriß der Zeit Berengars I

2. Analyse des Itinerars Berengars I
2.1. Aufenthaltsdauer und -häufigkeit an den verschiedenen Orten
2.2. Geographische Probleme
2.3. Der Itinerarkalender Berengars I

Schluß

Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur in der Reihenfolge ihres Erscheinens im Text:

Sekundärliteratur:

Quellen:

Einleitung

Eine Itineraranalyse, wie sie im folgenden versucht wird, soll Aufschluß über die Herrschaftspraxis eines Herrschers in geben. Welche Regionen, bzw. Orte hat der Herrscher bevorzugt besucht? Kehrte er an bestimmte Orte immer wieder zurück? Hat er bestimmte Orte nur wenige Male besucht?

Die Vorliegende Arbeit versucht, den Itinerar Berengars I. (889-924) nachzuzeichnen und die oben gestellten Fragen zu beantworten. Am Ende der Analyse wird die Erstellung eines Itinerarkalenders stehen, der den gesamten Regierungsverlauf und sämtliche Herrscherumzüge Berengars darstellen soll.

Weiter reichen hingegen Untersuchungen auf diesem Gebiet von Heusinger[1], Mayer[2], Brühl[3], Rieckenberg[4], Müller-Mertens[5] und Alvermann[6]. In diesen ausführlichen Forschungen wurden die Ergebnisse der Itineraranalyse zum politischen Geschehen in Bezug gesetzt. Das politische Handeln des Herrschers konnte so direkt am Itinerar abgelesen werden. Es wurde also nicht nur untersucht, wo der Herrscher wirkte sondern auch in welchem Maße[7]. In der folgenden Arbeit konnten wegen des geringen Umfanges solche komplexen Fragestellungen nicht behandelt werden. Die Autorin hat sich daher nur auf die Darstellung des Herrscheritinerars beschränkt.

Zu Grunde liegen bei dieser Untersuchung aber vor allem die Ausführungen von Alvermann[8] und Müller-Mertens, der neben den Ergebnissen zum Itinerar Ottos I. auch einen methodischen Leitfaden für künftige Itineraranalysen lieferte[9]. Die jüngste Untersuchung zum vorliegenden Thema stammt von Alvermann, der sich bei seinen Untersuchungen zur Zeit Ottos II. weitgehend auf Müller-Mertens beruft. Alvermann hat zudem auch weitaus ausführlicher als Müller-Mertens die Verhältnisse in Italien beschrieben, eben jenes geographische Gebiet, das in der vorliegenden Hausarbeit behandelt wird[10].

Dabei stellen sich jedoch folgende Fragen, die mit dieser Arbeit beantwortet werden sollen: Lassen sich diese methodischen Ansätze auf die Quellen Berengars übertragen? Welche Modifizierungen müssen vorgenommen werden? Auch diese Fragen sollen im folgenden Text beantwortet werden.

Die vorliegende Itineraranalyse basiert auf der Quellenedition Schiaparellis[11], der alle noch vorhandenen Diplome Berengars zusammenfaßte. Dabei führt Schiaparelli die eindeutig als Fälschungen erkannten Urkunden gesondert an[12].

Zwar ist es möglich, daß Fälschungen auf echten Urkunden beruhen, im vorliegenden Fall sind die gefälschten Diplome jedoch mehrheitlich solche, die Adelsfamilien des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit, wie die Visconti, in ihrem Machtbereich legitimieren sollten[13].

Im Gegensatz zu den sicheren Fälschungen wurden die zweifelhaften echten Urkunden in die Untersuchung eingebunden.

Nicht berücksichtigt wurden auch solche Diplome, die Schiaparelli in anderen Quellen erkannt haben will, da hier meist das genaue Tagesdatum und der Ortsnachweis fehlen[14].

Schiaparelli hat die Urkunden nach dem gregorianischen Kalender datiert[15] und diesen Daten folgt die Autorin auch bei der Errechnung der Aufenthaltsdauer und -häufigkeit sowie der Länge der Itineraretappen.

Zunächst erschien es der Autorin aber notwendig, einen historischen Abriß über die Regierungszeit Berengars I. zu geben, damit der Itinerarkalender am Ende der Arbeit hierzu direkt in Bezug gesetzt werden kann.

1. historischer Abriß der Zeit Berengars I

Mit Ludwig II. starb am 12.8.875 der letzte Karolinger, der sich aktiv in die italienische Politik eingemischt hatte. In Italien kristallisierten sich nun drei Einflußbereiche heraus, die zu einer politischen Aufteilung der Halbinsel führten: Das Regnum Italicum im Norden mit der Hauptstadt Pavia, der Kirchenstaat mit dem Exarchat Ravenna und Süditalien, das regelmäßig das Ziel arabischer Plünderungszüge war, sonst aber unter byzantinischem Einfluß stand[16].

Für die Politik im Regnum Italicum der folgenden Jahrzehnte waren zwei Faktoren von großer Bedeutung: Langsam bahnte sich die Feudalisierung an, die einzelne Adelsgruppen erstarken ließ, das Reich aber schwächte, was noch durch das Fehlen einer starken, zentralen Reichsregierung verstärkt wurde. Der zweite Faktor war die zentrale Rolle des Regnum beim Kampf um die Kaiserkrone, denn das Königreich war seit Jahrzehnten das Zentrum der Reichseinheitspartei[17].

In dieser Situation standen sich in Italien besonders zwei Adelsfamilien gegenüber: Die Widonen, ursprünglich aus dem Moselgebiet stammend, setzten sich in Spoleto fest und weiteten von hier ihr Herrschaftsgebiet auf die Toskana und Teile Süditaliens aus. Fortan mußte jeder Kaiser auf der Reise nach Rom durch widonisches Gebiet.

Weniger klar ist die Herkunft der Unrochinger, der Familie Berengars. Auch sie stammten wohl aus dem Moselgebiet, verfolgten aber bereits Mitte des 9. Jahrhunderts über Besitzungen in Flandern, Alemannien und Friaul. Von hier aus agierte Berengar zunächst als Markgraf, sollte aber bald ein entschiedener Gegner der Widonen um die Herrschaft in Italien werden[18]

Die große Stunde Berengars kam, als die ostfränkischen Großen Kaiser Karl III. 887 aus Unzufriedenheit absetzten und er kurz darauf starb. Da mit Absetzung des Kaisers auch der italienische Königsthron vakant geworden war, suchte man nach dem geeigneten Mann, der Italien wieder als nationaler Herrscher regieren sollte. Die Wahl fiel im Januar 888 auf Berengar[19].

Obwohl dieser Schritt durchaus revolutionär und wie eine Wiedereinsetzung der langobardischen Königswürde anmutet, vermutet Hiestand das Gegenteil: Berengar war wohl zunächst ein Anhänger Karls III., fühlte sich aber durch dessen Absetzung nicht mehr gebunden[20].

Auch die italienischen Adligen waren in den über 100 Jahren seit der fränkischen Eroberung durch und durch fränkisch geworden[21]. Nach Hiestand läßt sich aber

"höchstens an gewisse Unterströmungen im partikularistisch regionalen Streben denken, welche sich die Hochadelsschicht für ihre Ziele zu Nutzen machte“[22].

Berengars Königswürde wurde ihm jedoch bald von Herzog Wido von Spoleto streitig gemacht. Dessen Ziel war es zunächst gewesen, die Herrschaft über das gesamte westfränkische Reich zu erhalten, während Berengar sich von Anfang an nur auf Italien konzentrierte. Als aber Widos Ansprüche durch Odo von Paris vereitelt wurden, den die Großen des Westfrankenreiches bevorzugten[23], hielt es auch Wido für klüger, seine Machtansprüche nur auf Italien zu beschränken[24].

Hier setze sich Wido 889 zunächst gegen Berengar durch: Widos Absicht war es, eine neu Dynastie zu gründen. Am 2. Februar 891 krönte Papst Stephan V. Wido zum Kaiser, und zu Ostern 892 salbte der neue Papst Formosus Widos Sohn Lambert in Ravenna zum Mitkaiser[25].

Vielleicht hätten es die Karolinger noch hinnehmen können, daß einer, der gar nicht zu ihnen gehörte, König wurde, daß sich Wido aber zum Kaiser krönen ließ, war zuviel: 894/95 zog der Deutsche König Arnulf von Kärnten, der Sohn Karlmanns, mit seinem Heer gegen Wido und Lambert und ließ sich im Februar 896 ebenfalls durch Papst Formosus zum Kaiser erheben[26].

Ein Gegenkaisertum war eigentlich nicht neu in der Geschichte des Frankenreiches, aber dieses hier war etwas besonderes: Interessant war der Aspekt, daß der Karolinger Arnulf, zumindest formal, als Gegenkaiser und Herausforderer auftrat, während die Widonen das ältere und vom Papst als erstes sanktioniertes Kaisertum bildeten. Wido trat dabei nicht nur als italienischer sondern auch als fränkischer Herrscher auf.

Daß aus seiner Dynastie nichts geworden ist, liegt letztlich nur am frühen Tod seines Sohnes Lambert. Brühl allerdings versieht die Bezeichnung "Unfalltod" hier mit einem Fragezeichen[27]. Arnulf hingegen war schon nach kurzer Zeit nach Deutschland zurückgekehrt. sein Eingreifen blieb ohne Folgen für die italienische Geschichte[28].

Nominell galt nach dem Aussterben der Widonen Berengar als ihr Nachfolger. Es gelang ihm jedoch nicht, die Ungarn, die im Frühjahr 899 die Lombardei heimsuchten, zu besiegen, ja nachdem diese sein Heer vernichtet hatten, plünderten sie Oberitalien[29]. Diese Niederlage war aber das Ergebnis einer verfehlten Politik: Berengar hatte die Friedensangebote der Ungarn immer wieder abgelehnt, denn für ihn wäre es notwendig gewesen, in einer großen Schlacht sein Prestige zu erhöhen und damit seine Herrschaft, die noch auf recht wackeligen Beinen stand, zu festigen[30].

In seinem Versagen sahen die italienischen Adligen die Unfähigkeit Berengars bestätigt und riefen nun Ludwig III. aus der Provence herbei, der im Oktober 900 in Pavia zum König und im Februar 901 in Rom zum Kaiser gekrönt wurde.

Wie Berengar I. von Friaul war auch er in weiblicher Linie Karolinger und hatte damit ein legitimes Anrecht auf den Kaisertitel[31]. Der italienische Adel blieb seinem neuen König jedoch nicht treu: bereits an Ludwigs Krönung nahm eine großen Anzahl von Adligen nicht teil[32], so daß Ludwig nach bereits 22 Monaten vor Berengar über die Alpen floh und einen Eid ablegte, nie mehr nach Italien zurückzukehren.

Fasoli macht die Fehler Ludwigs in dieser schwierigen Situation deutlich: Der Kaiser hatte sich zum einen zu sehr auf den treulosen italienischen Adel verlassen, zum anderen hat er den Wert seines Kaisertitels überschätzt. Auch die Widonen vor ihm hatten einen Großteil ihrer Macht aus dem Titel des Imperators bezogen, allerdings auch eine breite Basis an Männern, Mitteln und Energie besessen, die Ludwig fehlte[33].

Berengar regierte nun für drei Jahre Italien. 904 aber schickten sich die Ungarn erneut an, Italien zu bedrohen. Aus Schaden klug geworden, wollte Berengar eine offene Schlacht unter allen Umständen vermeiden und handelte einen jährlichen Tribut aus, den allerdings nicht er, sondern die Adligen, Kleriker und das Volk zu entrichten hatten. Damit brachte Berengar jedoch einmal mehr Adel und Klerus gegen sich auf, die wiederum eine Alternative suchten – und diese war erneut Ludwig von der Provence, der am 4. Mai die Alpen überquerte und sich bereits im Juni in Pavia festsetzte[34]. Berengar floh zunächst nach Bayern, kehrte dann aber zurück und besiegte Ludwig in 905 Verona[35].

Zur Strafe für dessen Eidesbruch befahl Berengar die Blendung des Kaisers, der von nun an machtlos bis 915 weiterregierte. Gelebt hat Ludwig aber noch bis 928; er führte formal den Kaisertitel "imperator augustus" weiter[36].

Aber auch Berengars Macht war begrenzt: Die lokalen und regionalen Herrscher erweiterten ihren Besitz und ihren Einfluß auf Kosten des Königtums, wie die Urkunden Berengars zeigen, mußte er zahlreiche Zugeständnisse und Urkunden machen[37]. Vor allem die Bischöfe profitierten davon, da sie durch die Privilegien Karls III. aus der königlichen Verwaltung beinahe herausgehoben waren und dadurch soviel Besitz anhäuften, daß sie Pflichten übernehmen konnten, die auszuüben der Staat nicht mehr in der Lage war[38].

Ungeachtet der innenpolitischen Situation, die deutlich seine eigene Schwäche demonstrierte, wollte sich nun auch Berengar endlich zum Kaiser krönen lassen. Sergius IV, der von 904 bis 911 den Papstthron innehatte, war jedoch nicht gewillt, Berengar die Kaiserkrone aufzusetzen, wenn dieser nicht seine Forderungen erfüllen würde. Eine davon war die Absetzung des Markgrafen Albuin von Istrien, der eigenmächtig das Gut der römischen Kirche an seine Vasallen verteilte. Möglicherweise gab es Verhandlungen darüber, der Forderung ist Berengar jedoch nicht nachgekommen[39].

An der Kaiserkrönung hinderte ihn indes noch ein anderes Problem: In der Toskana war Graf Adalbert nicht sehr erfreut darüber , seine Macht der des Königs unterzuordnen. So lange er sich aber gegen Berengar stellte, war an einen Romzug des Königs nicht zu denken! Erst als Adalbert starb, verbesserten sich 912 oder 913 die Verbindungen zu dessen Sohn Wido, dem Romzug stand nun nichts mehr im Wege.[40]

Die Krönung fand Ende November, Anfang Dezember 915 statt, bereits am 2. Januar 916 befand er sich, wie eine Schenkungsurkunde an den Bischof von Arezzo zeigt, bereits wieder in Mugello[41]. Daraus schließt Hartmann, daß Berengar nur kurz in Rom verweilte und keine Gelegenheit dazu hatte, sich in römische Angelegenheiten zu mischen. Berengar mußte sich daher mit einer rein formalen Anerkennung des Titels begnügen[42].

Noch kurz vor seiner Kaiserkrönung hatte Berengar 915 Anna, die nach Meinung Brühls die Tochter Ludwigs und Anna, der Tochter des byzantinischen Basileus war, geheiratet. Brühl vermutet darin eine wenigstens formale Aussöhnung zwischen Ludwig und Berengar[43].

Für diese These spricht sich auch Hiestand aus. Er führt als weiteren Beleg einer Aussöhnung zwischen Ludwig und Berengar Quellen an, die Berengar nahestehen und die Blendung den eigenmächtigen empörten Anhängern des Kaisers zuschoben[44].

Hlawitschka hingegen nimmt an, daß Anna, die Ehefrau Ludwigs, 915 Berengar geheiratet hätte, da sie in den Quellen nur sehr ungenau „dilectissima coniux Anna“[45] genannt wird[46]. Brühl widerspricht dieser These hingegen scharf[47], da Hlawitschka auch keine weiteren Beweise zu bieten habe[48].

Dann könnte es, wie die Autorin meint, aber auch eine ganz andere Anna gewesen sein, in jedem Fall könnte dann von einer Aussöhnung zwischen Ludwig und Berengar nicht mehr die Rede sein.

Der Ansicht, daß die neue Frau Berengars nicht unbedingt etwas mit Ludwig zu tun haben mußte, ist auch Fasoli: Sie läßt die Herkunft ganz im Unklaren, stellt allerdings fest, daß der Name Anna im "Langobardenreich"[49] kaum vorkam, weswegen ihre Herkunft zu zahlreichen Spekulationen anregte: Kam sie aus Ravenna oder aus Griechenland?[50] Diese Frage wird sich aber kaum noch vollständig klären lassen.

[...]


[1] B. Heusinger, Servitium.

[2] Th. Mayer, Wirkungsbereich.

[3] C. Brühl, Fodrum.

[4] H.-J. Rieckenberg, Königsstraße.

[5] E. Müller-Mertens, Reichsstruktur.

[6] D. Alvermann, Königsherrschaft.

[7] Vgl. dazu besonders E. Müller-Mertens, Reichsstruktur, D. Alvermann, Königsherrschaft u. B. Heusinger, Servitium.

[8] D. Alvermann, Königsherrschaft.

[9] E. Müller-Mertens, Reichsstruktur.

[10] D. Alvermann, Königsherrschaft.

[11] L. Schiaparelli, Diplomi.

[12] L. Schiaparelli, Diplomi.

[13] L. Schiaparelli, Diplomi, 371f.

[14] L. Schiaparelli, Diplomi 8-10.

[15] L. Schiaparelli, Diplomi.

[16] R. Hiestand, Byzanz, 19.

[17] R. Hiestand, Byzanz, 20.

[18] R. Hiestand, Byzanz, 22f..

[19] R. Hiestand, Byzanz, 36-39.

[20] R. Hiestand, Byzanz, 39.

[21] R. Hiestand, Byzanz, 41.

[22] R. Hiestand, Byzanz, 41.

[23] R. Hiestand, Byzanz, 48.

[24] C. Brühl, Deutschland, 368f.

[25] R. Hiestand, Byzanz, 50-65.

[26] R. Hiestand, Byzanz, 73f.

[27] C. Brühl, Deutschland, S. 369.

[28] R. Hiestand, Byzanz, 74.

[29] L. Hartmann, Geschichte, 176-179.

[30] G. Fasoli, Re, 58f.

[31] L. Hartmann, Geschichte 180f.

[32] G. Fasoli, Re, 65f.

[33] G. Fasoli, Re, 71.

[34] G. Fasoli, Re, 68.

[35] L. Hartmann, Geschichte, 179-182.

[36] R. Hiestand, Byzanz, 105f.

[37] L. Schiaparelli, Diplomi, 154-143.

[38] L. Hartmann, Geschichte, 182 f.

[39] L. Hartmann, Geschichte, 187f

[40] L. Hartmann, Geschichte, 187f.

[41] L. Schiaparelli, Diplomi, 279.

[42] L. Hartmann, Geschichte 188.

[43] C. Brühl, Deutschland, 516-518.

[44] R. Hiestand, Byzanz 129.

[45] L. Schiaparelli, Diplomi, 275.

[46] E. Hlawitschka, Verbindungen, 43.

[47] C. Brühl, Deutschland, 517.

[48] E. Hlawitschka, Verbindungen, 43.

[49] G. Fasoli, Re, 87. Fasoli benutz den Ausdruck Italia longobarda synonym mit Regnum Italicum - fälschlicherweise, wie die Autorin der vorliegenden Arbeit meint, denn, wie bereits ausgeführt wurde, war bereits bei der Krönung Berengars vom langobardischen Reichsgedanken nichts mehr übrig geblieben.

[50] G. Fasoli, Re, 87.

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Der Itinerar Berengars I. (889-924)
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Die Teilung des Frankenreiches im 9. Jahrhundert
Note
1
Autor
Jahr
1999
Seiten
34
Katalognummer
V82289
ISBN (eBook)
9783638871921
ISBN (Buch)
9783638871969
Dateigröße
547 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Itinerar, Berengars, Teilung, Frankenreiches, Jahrhundert
Arbeit zitieren
Magistra Artium Simone Janson (Autor:in), 1999, Der Itinerar Berengars I. (889-924), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/82289

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