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Zu: Dieter Schnebel - Glossolalie 61

Titel: Zu: Dieter Schnebel - Glossolalie 61

Referat (Ausarbeitung) , 2006 , 11 Seiten

Autor:in: Susanne Engelbach (Autor:in)

Musik - Sonstiges
Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Schnebel strebte mit seiner Musik nicht nur eine Veränderung der Kompositionsweise an, sondern wollte auch einen Wandel der erstarrten Konventionen des Konzertierens und der Musikrezeption anregen. Er wollte die Aufführungen von ihrer strengen Form entfernen. So entstand ein Gesamtwerk von unübersehbarer Fülle mit viele verschiedenen Ansätzen und Perspektiven.
Diese Analyse enthält einen kurzen Lebenslauf Schnebels, einen Abstract über seine Kompositonsweise und seinen Bezug zur Tradition und einige Gedanken zu seiner Beziehung zu den Rezipienten der Neuen Musik.
Anschließend folgt eine Analyse des Werkes, die sich dem Stück jedoch nicht en detail nähert und einzelne Phrasen bespricht, sondern die viel mehr einen Überblick über dieses außergewöhliche Werk verschafft und Bezüge herstellt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Lebenslauf Schnebels
  • Schnebels Werke und Kompositionstechnik
    • Schnebel und die Tradition
    • Schnebel und die Rezipienten der Neuen Musik
  • Glossolalie 61

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Das Referat befasst sich mit dem Werk „Glossolalie 61“ des Komponisten Dieter Schnebel und bietet Einblicke in dessen Lebenslauf, Kompositionstechnik und den Kontext seiner Werke in Bezug auf die Tradition und die Rezeption Neuer Musik.

  • Entwicklung von Schnebels Kompositionstechnik
  • Schnebels Verhältnis zur Tradition und Fortschritt
  • Die Rezeption Neuer Musik und die Frage der Zielgruppe
  • Schnebels musikalische Innovationen im Kontext der Avantgarde
  • Die Bedeutung des „instrumentalen Theaters“ und der „Sprachkomposition“

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel beleuchtet den Lebenslauf Dieter Schnebels und skizziert seine musikalische Entwicklung von der frühen Klavierausbildung bis zu seiner Professur für experimentelle Musik und Musikwissenschaft. Das zweite Kapitel befasst sich mit Schnebels Werken und Kompositionstechnik, wobei sein Ansatz der „denkbaren Musik“ und seine Abkehr von der seriellen Musik im Fokus stehen. Schnebels Verhältnis zur Tradition und seine Auseinandersetzung mit dem Begriff des Fortschritts werden im dritten Kapitel analysiert. Das vierte Kapitel behandelt die Rezeption Neuer Musik und die Frage nach der Zielgruppe, wobei Schnebels Sicht auf die Herausforderungen und Chancen der musikalischen Kommunikation im Vordergrund steht.

Schlüsselwörter

Dieter Schnebel, „Glossolalie 61“, Neue Musik, instrumentales Theater, Sprachkomposition, Tradition, Fortschritt, Rezeption, Kompositionstechnik, avantgardistische Musik, „denkbare Musik“, serielle Musik.

Ende der Leseprobe aus 11 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Zu: Dieter Schnebel - Glossolalie 61
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen  (Institut für Musikwissenschaft und –pädagogik)
Veranstaltung
Instrumentation und Form
Autor
Susanne Engelbach (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
11
Katalognummer
V82310
ISBN (eBook)
9783638872010
ISBN (Buch)
9783638872027
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Dieter Schnebel Glossolalie Instrumentation Form Werkanalye Komposition Komponist Gesang Neue Musik
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Susanne Engelbach (Autor:in), 2006, Zu: Dieter Schnebel - Glossolalie 61, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/82310
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Leseprobe aus  11  Seiten
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