Nach Jahrhunderten von Vorurteilen, Ignoranz und falschem Stolz geprägten Grabenkämpfen und offenen Schlagabtauschen scheinen Theologie und Naturwissenschaft bereit für einen gemeinsamen Dialog zu sein. Diese Entwicklung zeugt von großer Offenheit und dem Verschwinden rein dogmatischen und ideologischen Denkens in beiden Bereichen. Doch wo lässt sich ein solcher Dialog sinnvoll beginnen? Die Antwort darauf ist so einfach wie die Frage selbst: am Beginn, am Anfang des Ganzen, was wir Welt, Kosmos, All oder Schöpfung nennen, am Anfang des Seins selbst. Und genau hier sehen sich Theologie und moderne Naturwissenschaft wieder in die Augen. Die einen, weil sie trotz immenser Erkenntnisse und Fortschritte angesichts der Unendlichkeit des Universums und der Endlichkeit der menschlichen Natur ins Zweifeln geraten sind, auf alle anstehenden Fragen nach der Struktur des Kosmos und des Lebens eine aus empirischer Perspektive befriedigende Antwort finden zu können. Und die anderen, weil sie erkennen mussten, dass Sturheit und Dogmatismus den Blick für das Wirkliche verfälschen und dass sie sich dem Geist der Moderne nicht länger verschließen können, ohne den Anspruch auf geistige Heimat vieler Menschen zu verlieren. Nachdem der Mensch erkannt hat, dass der Planet auf dem er lebt nicht im Mittelpunkt des Universums steht, und dass die Sonne nur ein Stern unter Abermilliarden Sternen Kosmos ist, wurde dem anthropozentrischen Weltbild mit der Entwicklung der modernen Evolutionstheorie wohl ein endgültiger Gnadenstoß versetzt.
Wie nun ein Dialog zwischen Naturwissenschaft und Theologie aussehen kann und welche Konsequenzen sich daraus ergeben, soll im dritten Teil der Arbeit am Beispiel von Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube noch genau erörtert werden. Zuvor soll jedoch ausgeführt werden, was man sich eigentlich unter Evolution oder Schöpfung im Einzelnen vorzustellen hat.
[...]
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
I. Die Evolutionstheorie
1. Ursprünge
1.1 Kosmogonien der griechischen Philosophen
1.2 Das Mittelalter
2. Der Darwinismus
2.1 Die Vorläufer Darwins
2.2 Das Werk Darwins
3. Der Neodarwinismus
II. Der biblische Schöpfungsmythos
1. Die priesterschriftliche Schicht
2. Der jahwistische Bericht
III. Evolution als Prinzip der göttlichen Schöpfung – alttestamentliche Schöpfungstexte im Kontext wissenschaft-licher Weltschau
1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen:
Fragestellungen und Methoden der Theologie und
Philosophie im Vergleich zu denen der Naturwissenschaft
2. Naturwissenschaftlicher Zugang zum biblischen Schöpfungsmythos
3. Theologisch-philosophischer Zugang zur Evolutionstheorie
Schluss
Quellenverzeichnis
Personen- und Sachregister
Vorwort
Nach Jahrhunderten von Vorurteilen, Ignoranz und falschem Stolz geprägten Grabenkämpfen und offenen Schlagabtauschen scheinen Theologie und Natur-wissenschaft bereit für einen gemeinsamen Dialog zu sein.
Diese Entwicklung zeugt von großer Offenheit und dem Verschwinden rein dogmatischen und ideologischen Denkens in beiden Bereichen.
Doch wo lässt sich ein solcher Dialog sinnvoll beginnen? Die Antwort darauf ist so einfach wie die Frage selbst: am Beginn, am Anfang des Ganzen, was wir Welt, Kosmos, All oder Schöpfung nennen, am Anfang des Seins selbst.
Und genau hier sehen sich Theologie und moderne Naturwissenschaft wieder in die Augen. Die einen, weil sie trotz immenser Erkenntnisse und Fortschritte angesichts der Unendlichkeit des Universums und der Endlichkeit der mensch-lichen Natur ins Zweifeln geraten sind, auf alle anstehenden Fragen nach der Struktur des Kosmos und des Lebens eine aus empirischer Perspektive befriedi-gende Antwort finden zu können. Und die anderen, weil sie erkennen mussten, dass Sturheit und Dogmatismus den Blick für das Wirkliche verfälschen und dass sie sich dem Geist der Moderne nicht länger verschließen können, ohne den Anspruch auf geistige Heimat vieler Menschen zu verlieren.
Nachdem der Mensch erkannt hat, dass der Planet auf dem er lebt nicht im Mittelpunkt des Universums steht, und dass die Sonne nur ein Stern unter Abermilliarden Sternen Kosmos ist, wurde dem anthropozentrischen Weltbild mit der Entwicklung der modernen Evolutionstheorie wohl ein endgültiger Gnaden-stoß versetzt.
Wie nun ein Dialog zwischen Naturwissenschaft und Theologie aussehen kann und welche Konsequenzen sich daraus ergeben, soll im dritten Teil der Arbeit am Beispiel von Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube noch genau erörtert wer-den.
Zuvor soll jedoch ausgeführt werden, was man sich eigentlich unter Evolution oder Schöpfung im Einzelnen vorzustellen hat.
I. Die Evolutionstheorie
1. Ursprünge
Der Gedanke eines Werdeprozesses in der Natur wurde nicht erst in der Neuzeit nach der Aufklärung gefasst; vielmehr sind bereits in den Kosmogonien der antiken griechischen Philosophen Ansätze zu finden, welche in ihrem Grund-prinzip durchaus denen der modernen Evolutionstheorie ähnlich sind.[i]
Die denkerische Leistung besteht im Grunde darin, aus weniger mehr und aus etwas Altem etwas Neues und höher Entwickeltes entstehen zu lassen. Man braucht wohl nicht weiter zu erwähnen, dass sich dieses Gedankenmodell mit der Vorstellung eines Schöpfungsaktes, wie er in der Genesis beschrieben wird, nicht besonders gut vereinbaren lässt, zumal die biblischen Worte lange Zeit als historischer Bericht von der Erschaffung der Welt verstanden wurden.
1.1 Kosmogonien der griechischen Philosophen
Bereits Anaximander (611 - 547 v.Chr.) erkannte eine gemeinsame Stammlinie aller Lebensformen, wonach sich aus dem Urschleim über verschiedene Zwischenstufen die verschiedenen Arten und schließlich auch der Mensch entwickelten. Thales war der Auffassung, der Ursprung aller Dinge liege im Wasser und alles fließe auch wieder dorthin zurück. Werden, Sein und Vergehen seien in einem ewigen Kreislauf begriffen. Auch die vermeintlich moderne Vorstellung einer Selektion von zufällig entstandenen Lebensformen ist nicht ganz neu. Empedokles ließ vorgefertigte Bausteine sich zufällig zu neuen Spezies vereinen, wobei nur wenige positiv selektiert wurden, d.h. lebensfähig waren.[1]
Die Ansätze dieser griechischen Philosophen zeigen, dass sich Menschen aller Zeiten mit den Naturprinzipien vom Werden und Vergehen[2] aber vor allem mit der Theorie eines Entwicklungsprozesses auseinandergesetzt haben.
Sie entwickelten Denkmodelle, die das Auftreten der verschiedenartigsten Lebe-wesen auf diesem Planeten nicht auf einen einmaligen Schöpfungsakt zurück-führten, sondern diese Vielfalt zum Ergebnis einer langen Entwicklung vom Einfachen zum Komplexen machten.
Dieser, im Sinne der heutigen Evolutionstheorie, fortschrittliche Ansatz verlor aber in der Naturphilosophie bereits einige hundert Jahre später wieder an Popularität: Parmenides stellte das Sein in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen und beeinflusste damit auch die Lehren von Aristoteles und Platon nachhaltig. Man stellte nicht mehr die Entwicklung in den Vordergrund, sondern war der Auffassung, dass alles was war, ist und sein wird bereits irgendwann mindestens in Ansätzen vorhanden war. Völlig Neues kann sich also nicht entwickeln, ohne auf etwas schon einmal da gewesenes zurückzugreifen.
Die Entmythisierung der olympischen Götterwelt in der sog. griechischen. Auf-klärung wurde vor allem durch die Entwicklung der Atomlehre durch Leukipp und dessen Schüler Demokrit forciert. Sie erklärten nicht nur die Entstehung aller Dinge nach einem sinnvollen kausalen Zwang, sondern schlossen auch geistige Phänomene mit in ihre materialistische Auffassung ein. So hat die Seele etwa nicht mehr einen transzendenten Ursprung, sondern setzt sich aus kleinen Feueratomen zusammen.
Die Bedeutung dieser Lehre ist wohl keine explizite Wurzel für ein evolutives Weltverständnis, jedoch beeinflusste sie die gesamte Philosophiegeschichte, und wegen ihrer Entmythisierungstendenzen wurde sie v.a. auch seit der Aufklärung verstärkt rezipiert.[3]
1.2 Das Mittelalter
Im Mittelalter konnte sich durch die Vorherrschaft der Kirche und ihrer Lehren kein naturphilosophisches Denkmodell antiker Philosophen etablieren. Viel zu stark war die Scholastik[4] geprägt von der wörtlichen Auslegung der Heiligen Schrift durch das kirchliche Lehramt, und somit wurde auch der Schöpfungs-bericht wörtlich verstanden und ausgelegt. Als sich dann im Zuge der Renaissance die Wissenschaft langsam aus den Fängen des kirchlichen Lehramtes befreien konnte, verloren auch die dogmatischen Weltvorstellungen kontinuierlich ihre Unantastbarkeit.
Leonardo da Vinci (1452 - 1519) war wohl eines der großen Universalgenies in der Menschheitsgeschichte. Auch er machte sich Gedanken über die Entstehung und Entwicklung des Lebens und über die Artenvielfalt. Er beschäftigte sich mit Fossilien und erkannte Ähnlichkeiten zwischen Menschen und Primaten, was für die damalige Zeit einen ziemlich fortschrittlichen und gewagten Gedanken darstellte.
2. Der Darwinismus
2.1 Die Vorläufer Darwins
Als sich dann in der Aufklärung die Wissenschaftsauffassung entwickelte, wie wir sie heute kennen – methodisch streng rational und empirisch – war es wohl nur noch eine Frage der Zeit, die vielen Indizien, die für eine Theorie der Evolution der Lebewesen vorhanden waren, in einem großen Puzzle zusammenzufügen.
Den ersten Schritt dazu tat, wenn auch unbewusst, Carolus Linnaeus[5] (1707-1778). Er veröffentlichte ein Werk, in dem er jedes Lebewesen nach Spezies und Genus klassifizierte. Der Gedanke einer Evolution lag ihm dennoch fern. Er meinte die Arten so zu beschreiben, wie sie von Gott erschaffen wurden. Doch durch die Reihenfolge der Artenentstehung wie man sie aus der Klassifikation Linnés herauslesen konnte, entstand die Grundlage für eine spätere Evolutionstheorie.
Eine Veränderlichkeit der Arten postulierte Georges Louis Leclerc Comte de Buffon (1707 – 1788), ein Zeitgenosse Linnés. Indem sich die Arten veränderten, konnten aus ihnen auch völlig neue Arten entstehen. Anhaltspunkte dafür, dass alle Arten aus einer gemeinsamen Urart hervorgegangen sein könnten, sah de Buffon in auffälligen morphologischen und physiologischen Übereinstimmungen der verschiedenen Spezies.
In der damaligen Zeit in seinen methodischen Überlegungen und Vorgehens-weisen – u. a. wandte er die Wahrscheinlichkeitsrechnung an - kaum übertrof-fenen Originalität, lieferte Pierre Louis Moreau de Maupertuis (1698 – 1759) ein Erklärungsmodell für die evolutive Entwicklung der Lebewesen, welches selbst im Neodarwinismus kaum durch ein anderes ersetzt werden musste. Die Basis seiner Theorie bildete ein atomistischer Dualismus, welcher der Materie sowohl Sensibilität als auch Intelligenz zugesteht. De Maupertuis entwickelte „die Idee, dass die Selektion der Zufallsveränderungen durch andere Umweltbedingungen, insbesondere der geographischen Gegebenheiten, die strukturelle Veränderung der Arten im Laufe der Zeit erklären könne.“[6]
Der bekannteste Name, abgesehen von Charles Darwin, im Kontext der Evolutionstheorie dürfte wohl Jean-Baptiste de Lamarck (1744 – 1829) sein. Der nach ihm benannte Lamarckismus versuchte als erste wissenschaftliche Richtung die Vorstellung einer biologischen Evolution zu etablieren. 1809 wurde die Zoologische Philosophie[7] des französischen Naturforschers veröffentlicht. Lamarck glaubte an eine zielgerichtete Anpassung des Erbguts an spezielle Umweltvoraussetzungen.
Das beliebteste Beispiel zur Veranschaulichung dieser Theorie ist wohl die Entstehung der Giraffenhälse. Nach Lamarck lebte die Giraffe immer an Orten mit sehr unfruchtbarem und karg bewachsenem Boden. Also fing sie an, ihren Nahrungsbedarf durch das Laub der Bäume zu decken, was ihr ständige Anstrengung abverlangte, die Blätter zu erreichen. Durch diese Gewohnheit entstand bei den nachfolgenden Generationen mittels gradueller Veränderungen im Erbgut der extrem lange Hals im Phänotyp[8]. Lamarcks Theorie einer Evolution des Lebendigen beruht auf der Annahme, „dass die Auseinandersetzung mit der Umgebung den Evolutionsprozess beträchtlich beeinflusst.“[9]
Der britische Nationalökonom und Historiker Thomas Robert Malthus (1766 – 1834) wird wohl nicht zu Unrecht als weiterer Vorläufer und Vordenker Darwins gesehen, welcher in seiner Autobiographie[10] durchaus zu erkennen gibt, dass Malthus Gedanken großen Einfluss auf ihn ausübten.
2.2 Das Werk Darwins
Obwohl Charles Darwins Gedankenmodell in der Entwicklung einer allgemeinen Evolutionstheorie eine äußerst wichtige Rolle spielt, war er bei weitem nicht der Erste, der nicht an eine statische, sondern an eine wandelbare Welt glaubte. Doch was seine Bedeutung für die moderne Biologie ausmacht sind die durch ihn formulierten Evolutionsfaktoren der Hyperproduktion, Selektion und indi-viduellen Adaption. Auch wenn Darwin die molekularen Grundlagen der Vererbung und damit die genetische Dimension der Mutation noch unbekannt war, entwickelte er ein recht umfangreiches Erklärungskonzept zur Entstehung der Arten.
Eine Spezies erzeugt nach Darwin weit mehr Nachkommen, als zur Erhaltung der Art nötig sind (Hyperproduktion).
Die einzelnen Individuen der nächsten Generation sind nicht völlig gleich, sondern unterscheiden sich in bestimmten Merkmalen (genetische Variabilität[11]). Solche Individuen, deren Phänotyp sich auf eine Weise verändert hat, dass sie sich in der ökologischen Nische, in der sie beheimatet sind, nun als besser angepasst erweisen, zeigen denjenigen Individuen gegenüber, bei denen eine solche Entwicklung ausgeblieben ist, einen Selektionsvorteil. Sie werden nun positiv selektiert, d. h. sie besitzen größere Chancen im Überlebenskampf (survival of the fittest[12]) als ihre Artgenossen, bei denen keine „Anpassung“ stattgefunden hat.
Der entscheidende Punkt ist jedoch, dass diese vorteilstragende Veränderung der Art auch auf die Nachkommen dieses Individuums vererbbar ist. Die einzelnen Arten können dieser Theorie zufolge also alles andere als statische, über Jahrtausende hinweg unverändert gebliebene Erscheinungsformen des Lebens darstellen, sondern der Gedanke liegt nicht fern, dass die Vielfalt der heutigen Arten auf wenige Urorganismen, ja vielleicht sogar auf eine einzige Urform zurückgehen könnte.
Alle diese Erkenntnisse, die er auf vielen Forschungsreisen[13] sammelte und weiterentwickelte, hielt er fest in seinem Buch Über den Ursprung der Arten durch natürliche Selektion oder die Bewahrung bevorzugter Rassen im Lebenskampf (On the Origin of Species by Means of Natural Selection, or the Preservation of Favorite Races in the Struggle of Life), welches 1859 erschien.
[...]
[1] Vgl. Schmitz-Moormann, Karl: Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube. Zur Geschichte eines spannungsreichen Verhältnisses. In: Q1, S. 34
[2] In den östlichen Philosophien beseitigte man das Dilemma der Entwicklung und des Werdens dadurch, dass man das Sein für nichtig, und das Gewordene für eine Scheinwelt erklärte, von der es den Geist zu befreien gilt.
[3] Vgl. etwa die kontextuale Rolle des Demokrit in Christoph Martin Wielands „Geschichte der Abderiten.“
[4] Als Scholastik bezeichnet man die Philosophie und Theologie des Mittelalters. Sie wurde gestützt von der antiken griechischen Philosophie, verarbeitete aber gleichwohl christliche Dogmen. Im Mittelalter war es üblich, dass jeder Theologe auch Einblick in die Artes liberales, die sieben freien Künste, hatte. Sie beinhalteten das Quadrivium bestehend aus Arithmetik, Geometrie, Astronomie und Musik, und das Trivium bestehend aus Grammatik, Rhetorik und Dialektik. Sie stellten das Grundwissen des Mittelalters dar.
[5] Karl von Linné; schwedischer Arzt und Naturforscher.
[6] Schmitz-Moormann, Karl: Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube. Zur Geschichte eines spannungsreichen Verhältnisses. In: Q1, S. 37
[7] Philosophie zoologique.
[8] Als Phänotyp bezeichnet man das äußere Erscheinungsbild eines Individuums, wobei der Genotyp für die Gesamtheit der Erbfaktoren auf molekularer Ebene steht.
[9] Schwarz, Hans: Schöpfungsglaube im Horizont moderner Naturwissenschaft. S. 26
[10] Darwin, Charles: Autobiographie. Hg. v. Sobol, S. L., übers. v. Feurich, Rolf. Leipzig/Jena 1959.
[11] Die genetische Variabilität wird auf der Grundlage der Molekularbiologie durch das Auftreten von Mutationen, Umordnung und Umbau (crossing over) des Genoms in der Meiose (Reifeteilung) erklärt.
[12] Dieser Terminus wird Charles Darwin zu Unrecht zugeschrieben. Er stammt eigentlich von dem Briten Herbert Spencer (1820 – 1903) und tritt zum ersten Mal in seinem Werk Principien der Biologie (1864, dt. 1876) auf.
[13] Einige führten ihn ja bekanntlich auf die Galapagosinseln, wo er anhand der verschiedenen Finkenarten, welche auf dem Festland so nicht vorkamen, einen wichtigen Anhaltspunkt für die Veränderlichkeit der Arten fand.
[i] Das Kapitel I bezieht sich hauptsächlich auf Karl Schmitz-Moormann: Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube. In: Q1, S.33 – 57.
- Arbeit zitieren
- Patrick Müller (Autor:in), 2001, Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube - Vom Grabenkrieg zum Dialog, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/8253
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