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Zur Shop-Startseite › Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft

Durch imitatio zu aemulatio

Wege der Martialrezeption in den Epigrammen Friedrichs von Logau

Titel: Durch imitatio zu aemulatio

Seminararbeit , 2007 , 13 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Robert Igel (Autor:in)

Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit bleibt nicht bei der Erkenntnis, dass dieses oder jenes Gedicht des schlesischen Barockdichters Logau direkt oder indirekt von Martial abhängig ist, stehen, sondern untersucht anhand textnaher Interpretation dreier typensatirischer Epigrammpaare, welche Bandbreite von Mitteln und Möglichkeiten, d.h. poetischen Techniken, Logau nutzt, um den Martialtext für seine Zeit und seine Dichtung zu aktualisieren.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Vorbemerkungen
  • Drei Beispiele der Martialrezeption bei Logau
    • »Tisch-Freundschafft« - eine Martialübersetzung
    • »Auff Technicum« - Logau im Wettstreit mit Martial
    • »Auff Umbriam« - Martial als Folie der Originalität
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit analysiert die Rezeption des römischen Epigrammdichters Martial in den satirischen Epigrammen Friedrichs von Logau. Die Zielsetzung liegt in der Untersuchung der Bandbreite an poetischen Techniken, die Logau nutzt, um Martial für seine Zeit und Dichtung zu aktualisieren. Dabei werden intertextuelle Bezüge, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Texten sowie die Intentionen von Logau im Hinblick auf die Martialrezeption ergründet.

  • Intertextualität und Rezeption von Martial in Logaus Epigrammen
  • Poetische Techniken der Aktualisierung und Reinterpretation
  • Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Martial und Logau
  • Logaus Intentionen und Zielsetzung in der Martialrezeption
  • Martial als Inspirationsquelle für Logaus satirische Epigramme

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel liefert eine Einführung in die Thematik der Martialrezeption bei Logau. Es beleuchtet Logaus Selbstverständnis als Dichter im Kontext der Intertextualität und stellt die Bedeutung von Martial für seine Epigramme heraus. Das zweite Kapitel analysiert drei ausgewählte Beispiele der Martialrezeption, die den Einfluss Martials auf Logaus Epigrammatik verdeutlichen. Im Fokus stehen die poetischen Techniken, die Logau nutzt, um Martial für seine Zeit zu aktualisieren, sowie die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Texten.

Schlüsselwörter

Martial, Logau, Epigramme, Intertextualität, Rezeption, Satirische Epigramme, Poetische Techniken, Aktualisierung, Reinterpretation, Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Intentionen, Typensatire, cena-Gedichte, Poetik, Epigrammtradition, Übersetzung, Aemulatio.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Durch imitatio zu aemulatio
Untertitel
Wege der Martialrezeption in den Epigrammen Friedrichs von Logau
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Deutsches Seminar II)
Veranstaltung
Barocklyrik
Note
1,3
Autor
Robert Igel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
13
Katalognummer
V82883
ISBN (eBook)
9783638898546
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Durch Barocklyrik
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Robert Igel (Autor:in), 2007, Durch imitatio zu aemulatio, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/82883
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Leseprobe aus  13  Seiten
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