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Kooperation mit Heranwachsenden im Sozialraum (kooperativ-integrative Pädagogik)

Geschichte und Bedeutung im Rahmen reformpädagogischer Prozesse

Title: Kooperation mit Heranwachsenden im Sozialraum (kooperativ-integrative Pädagogik)

Seminar Paper , 2007 , 15 Pages , Grade: 1,0

Autor:in: Melanie Bolls (Author)

Pedagogy - Reform Pedagogics
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Summary Excerpt Details

Das Referat soll die geschichtliche Entwicklung der kooperativ-integrativen Pädagogik wiedergeben, wobei die reformpädagogischen Prozesse eine wichtige Rolle spielten.
Im Anschluss daran möchte ich die Ingeration der kooperativ-integrativen Pädagogik und der Sozialraumorientierung beleuchten. Ich werde auf die fehlende Sozialraumorientierung in der kooperativ-integrativen Pädagogik eingehen. Anschließend auf die Umsetzung sozialräumlich methodischer Prinzipien in der kooperativ-integrativen Pädagogik. Auf die Umsetzung der sozialräumlichen Prinzipien werde ich im schriftlichen Teil ausführlicher eingehen, als ich sie referieren werde, da diese bereits referiert wurde.
Prävention wird von der kooperativ-integrativen Pädagogik als ein untaugliches Konzept verstanden. Ich halte es für mein Referat unabdingbar darauf kurz einzugehen, was ich in Gliederungspunkt vier tun werde.
Zum Ende meines Referates fasse die Kooperation mit Heranwachsenden im Sozialraum, vor meinem Fazit, zusammenzufassen.

Grundlage für mein Referat ist das Buch Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe – Theoretische Grundlagen, Handlungsprinzipien und Praxisbeispiele einer kooperativ-integrativen Pädagogik von Wolfgang Hinte und Helga Treeß.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Geschichte und Bedeutung, sowie Grundlagen kooperativ-integrativer Pädagogik im Rahmen reformpädagogischer Prozesse
  • Integration von kooperativ-integrativer Pädagogik und Sozialraumorientierung
    • Fehlende Sozialraumorientierung in der kooperativ-integrativen Praxis
    • Umsetzung sozialräumlich methodischer Prinzipien in der kooperativ-integrativen Pädagogik
  • Prävention: Exklusion eines untauglichen Konzepts für die kooperativ-integrative Pädagogik
  • Kooperation mit Heranwachsenden im Sozialraum (Zusammenfassung)
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieses Referat untersucht die Geschichte und Bedeutung der kooperativ-integrativen Pädagogik im Kontext reformpädagogischer Prozesse und beleuchtet deren Integration mit der Sozialraumorientierung. Es analysiert die Herausforderungen und Chancen der Umsetzung sozialräumlicher Prinzipien in der Praxis und hinterfragt das Konzept der Prävention in diesem Zusammenhang.

  • Geschichtliche Entwicklung der kooperativ-integrativen Pädagogik
  • Integration von kooperativ-integrativer Pädagogik und Sozialraumorientierung
  • Umsetzung sozialräumlicher Prinzipien in der Praxis
  • Bewertung des Präventionskonzepts
  • Zusammenfassung der Kooperation mit Heranwachsenden im Sozialraum

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Das Referat behandelt die kooperativ-integrative Pädagogik, ihre historische Entwicklung im Kontext reformpädagogischer Ansätze und ihre Verbindung zur Sozialraumorientierung. Es skizziert die zentralen Themen und den Aufbau des Referats, wobei der Fokus auf der Integration sozialräumlicher Prinzipien in die kooperativ-integrative Praxis liegt. Die Arbeit basiert auf dem Buch „Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe“ von Hinte und Treeß.

Geschichte und Bedeutung, sowie Grundlagen kooperativ-integrativer Pädagogik im Rahmen reformpädagogischer Prozesse: Dieses Kapitel beleuchtet die politischen und pädagogischen Ursprünge der kooperativ-integrativen Pädagogik, die in den späten 1970er Jahren im Kontext der Integrations- und Normalisierungsdebatte entstand. Es beschreibt die Abkehr von aussondernden Praktiken zugunsten integrativer Ansätze und die Bedeutung der Zusammenarbeit mit Eltern betroffener Kinder. Die Entwicklung wird im Kontext des methodenintegrativen Handlungskonzepts im 8. Jugendbericht der Bundesregierung eingeordnet und die Herausforderungen der Umsetzung in der Praxis werden angesprochen. Der Fokus liegt auf der Kooperation und Integration anstelle von Selektion und Aussonderung.

Integration von kooperativ-integrativer Pädagogik und Sozialraumorientierung: Dieses Kapitel analysiert die Verbindung zwischen kooperativ-integrativer Pädagogik und Sozialraumorientierung. Es thematisiert die fehlende Sozialraumorientierung in der bisherigen Praxis der kooperativ-integrativen Pädagogik und diskutiert die Umsetzung sozialräumlich methodischer Prinzipien. Der Abschnitt betont die Notwendigkeit, alle Kinder und Jugendlichen, unabhängig von vorhandenen Defiziten, gemeinsam aufwachsen, lernen und leben zu lassen. Es wird auf die Bedeutung von Haltungen, Dialogfähigkeit und den Rahmenbedingungen für die pädagogische Praxis eingegangen.

Prävention: Exklusion eines untauglichen Konzepts für die kooperativ-integrative Pädagogik: Dieses Kapitel befasst sich kritisch mit dem Präventionskonzept im Kontext der kooperativ-integrativen Pädagogik. Es argumentiert, dass Prävention in diesem Zusammenhang als ein untaugliches Konzept verstanden wird, da es im Widerspruch zu den integrativen Zielen steht. Der Abschnitt erläutert die Gründe für diese ablehnende Haltung.

Kooperation mit Heranwachsenden im Sozialraum (Zusammenfassung): Diese Zusammenfassung fasst die Kernaussagen des Referates zusammen und verdeutlicht die Bedeutung der Kooperation mit Heranwachsenden im Sozialraum aus der Perspektive der kooperativ-integrativen Pädagogik.

Schlüsselwörter

Kooperativ-integrative Pädagogik, Sozialraumorientierung, Integration, Inklusion, Reformpädagogik, Prävention, Kooperation, Jugendhilfe, Sozialarbeit.

Häufig gestellte Fragen zum Referat: Kooperativ-integrative Pädagogik und Sozialraumorientierung

Was ist der Gegenstand des Referats?

Das Referat untersucht die kooperativ-integrative Pädagogik, ihre historische Entwicklung im Kontext reformpädagogischer Ansätze und ihre Verbindung zur Sozialraumorientierung. Es analysiert die Herausforderungen und Chancen der Umsetzung sozialräumlicher Prinzipien in der Praxis und hinterfragt kritisch das Konzept der Prävention in diesem Zusammenhang. Die Arbeit basiert auf dem Buch „Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe“ von Hinte und Treeß.

Welche Themen werden im Referat behandelt?

Das Referat umfasst folgende Schwerpunktthemen: die geschichtliche Entwicklung der kooperativ-integrativen Pädagogik, die Integration dieser Pädagogik mit der Sozialraumorientierung, die praktische Umsetzung sozialräumlicher Prinzipien, eine kritische Bewertung des Präventionskonzepts und eine Zusammenfassung der Kooperation mit Heranwachsenden im Sozialraum.

Welche Kapitel beinhaltet das Referat?

Das Referat gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Geschichte und Bedeutung sowie Grundlagen kooperativ-integrativer Pädagogik im Rahmen reformpädagogischer Prozesse, Integration von kooperativ-integrativer Pädagogik und Sozialraumorientierung (inkl. Unterkapitel zu fehlender Sozialraumorientierung und der Umsetzung sozialräumlicher Prinzipien), Prävention: Exklusion eines untauglichen Konzepts für die kooperativ-integrative Pädagogik, Kooperation mit Heranwachsenden im Sozialraum (Zusammenfassung) und Fazit.

Wie wird die kooperativ-integrative Pädagogik definiert?

Das Referat beschreibt die kooperativ-integrative Pädagogik als einen Ansatz, der in den späten 1970er Jahren im Kontext der Integrations- und Normalisierungsdebatte entstand. Sie zeichnet sich durch eine Abkehr von aussondernden Praktiken zugunsten integrativer Ansätze und die Bedeutung der Zusammenarbeit mit Eltern betroffener Kinder aus. Der Fokus liegt auf Kooperation und Integration anstelle von Selektion und Aussonderung.

Welche Rolle spielt die Sozialraumorientierung?

Das Referat betont die Notwendigkeit, die Sozialraumorientierung in die kooperativ-integrative Pädagogik zu integrieren. Es analysiert die bisherige fehlende Berücksichtigung des Sozialraums und diskutiert die Umsetzung sozialräumlich methodischer Prinzipien. Die Bedeutung von Haltungen, Dialogfähigkeit und den Rahmenbedingungen für die pädagogische Praxis wird hervorgehoben. Der Ansatz zielt darauf ab, dass alle Kinder und Jugendlichen, unabhängig von vorhandenen Defiziten, gemeinsam aufwachsen, lernen und leben können.

Wie wird das Präventionskonzept bewertet?

Das Referat kritisiert das Präventionskonzept im Kontext der kooperativ-integrativen Pädagogik als untauglich, da es im Widerspruch zu den integrativen Zielen steht. Die Gründe für diese ablehnende Haltung werden im entsprechenden Kapitel erläutert.

Welche Schlüsselwörter charakterisieren das Referat?

Die zentralen Schlüsselwörter sind: Kooperativ-integrative Pädagogik, Sozialraumorientierung, Integration, Inklusion, Reformpädagogik, Prävention, Kooperation, Jugendhilfe und Sozialarbeit.

Auf welcher Literatur basiert das Referat?

Das Referat basiert auf dem Buch „Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe“ von Hinte und Treeß.

Was ist das Fazit des Referats?

Das Fazit wird im Kapitel "Fazit" zusammengefasst und verdeutlicht die Bedeutung der Kooperation mit Heranwachsenden im Sozialraum aus der Perspektive der kooperativ-integrativen Pädagogik. (Der genaue Inhalt des Fazits ist im gegebenen HTML-Code nicht enthalten).

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Details

Title
Kooperation mit Heranwachsenden im Sozialraum (kooperativ-integrative Pädagogik)
Subtitle
Geschichte und Bedeutung im Rahmen reformpädagogischer Prozesse
College
Protestant University of Applied Sciences Hamburg
Grade
1,0
Author
Melanie Bolls (Author)
Publication Year
2007
Pages
15
Catalog Number
V83108
ISBN (eBook)
9783638898706
ISBN (Book)
9783656899112
Language
German
Tags
Kooperation Heranwachsenden Sozialraum Pädagogik)
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Melanie Bolls (Author), 2007, Kooperation mit Heranwachsenden im Sozialraum (kooperativ-integrative Pädagogik), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/83108
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