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Die Harmonie zwischen Pflicht und Neigung in Friedrich Schillers "Über Anmut und Würde" - eine Utopie?

Titel: Die Harmonie zwischen Pflicht und Neigung in Friedrich Schillers "Über Anmut und Würde" - eine Utopie?

Seminararbeit , 2005 , 18 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Mirco Rauch (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Gibt es eine Neigung zur Pflicht? Nach Friedrich Schiller handeln wir moralisch, wenn wir die Gesetze mit Begeisterung befolgen und all unsere Pflichten gerne erfüllen. Ob und inwieweit dieser Ansatz das menschliche Handeln beeinflussen kann, wird in der vorliegenden Darstellung kritisch untersucht.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Kant und Schiller - zwei kontroverse Ansätze?
    • Pflicht und Neigung bei Immanuel Kant
    • Schillers Kritik an Kant
    • Zu Schillers Missverständnis der Kantlektüre
  • Der Pflichtbegriff
    • Der Ursprung der Pflicht
    • Autonome und heteronome Gesetze
  • Neigung als Voraussetzung zur Pflicht?
    • Die Neigung im Menschen
    • Das Wollen des Sollens
    • Zur Problematik von Schillers Konzept
  • Abschließende Diskussion

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit setzt sich mit Friedrich Schillers Konzept einer Harmonie zwischen Pflicht und Neigung in seiner Abhandlung "Über Anmut und Würde" auseinander. Ziel ist es, die von Schiller vorgeschlagene Synthese von Pflicht und Neigung zu analysieren und deren Realisierbarkeit zu erörtern. Dazu werden Schillers Überlegungen im Kontext der Moralphilosophie Immanuel Kants betrachtet und auf ihre Plausibilität hin untersucht.

  • Das Spannungsverhältnis zwischen Pflicht und Neigung
  • Schillers Kritik an Kants Moralphilosophie
  • Die Rolle der Neigung im moralischen Handeln
  • Das Konzept der "schönen Seele" bei Schiller
  • Die Frage nach der Realisierbarkeit einer Harmonie zwischen Pflicht und Neigung

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung stellt die Problemstellung der Arbeit vor und führt in die Thematik ein. Sie beleuchtet das Spannungsverhältnis zwischen Pflicht und Neigung und erläutert Schillers Konzept einer Harmonie zwischen beiden. Die Arbeit fokussiert auf die Frage, ob diese Harmonie denkbar oder utopisch ist.
  • Kapitel 2 untersucht die Konzepte von Pflicht und Neigung bei Kant und Schiller. Es beleuchtet Kants Unterscheidung zwischen Pflicht und Neigung und erläutert Schillers Kritik an Kants Moralphilosophie. Weiterhin geht es auf Schillers mögliches Missverständnis der Kantlektüre ein.
  • Kapitel 3 beschäftigt sich mit dem Begriff der Pflicht. Es behandelt den Ursprung der Pflicht sowie den Unterschied zwischen autonomen und heteronomen Gesetzen.
  • Kapitel 4 befasst sich mit der Frage, inwieweit die Neigung eine Voraussetzung für die Pflicht darstellt. Es analysiert die Rolle der Neigung im Menschen, das Wollen des Sollens und die Problematik von Schillers Konzept der "schönen Seele".

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den zentralen Themen der Moralphilosophie, insbesondere mit den Begriffen Pflicht und Neigung. Sie beleuchtet die Werke von Immanuel Kant und Friedrich Schiller, wobei die Frage nach einer möglichen Harmonie zwischen Pflicht und Neigung im Mittelpunkt steht. Weitere wichtige Begriffe sind: Autonomie, Heteronomie, Moral, Sittlichkeit, schöne Seele, Perfektionsgrundsatz.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Harmonie zwischen Pflicht und Neigung in Friedrich Schillers "Über Anmut und Würde" - eine Utopie?
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen  (Philosophisches Seminar)
Veranstaltung
Einführung in die Ästhetik
Note
1,3
Autor
Mirco Rauch (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
18
Katalognummer
V83122
ISBN (eBook)
9783638898744
ISBN (Buch)
9783638905039
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Harmonie Pflicht Neigung Friedrich Schillers Anmut Würde Utopie Einführung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Mirco Rauch (Autor:in), 2005, Die Harmonie zwischen Pflicht und Neigung in Friedrich Schillers "Über Anmut und Würde" - eine Utopie?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/83122
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Leseprobe aus  18  Seiten
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