Rolle und Bedeutung des Romans bei Christian Thomasius und Gotthard Heidegger

Ein Vergleich zweier romantheoretischer Positionen des 17. Jahrhunderts


Hausarbeit, 2007

10 Seiten, Note: noch keine


Inhaltsangabe oder Einleitung

Obgleich in Martin Opitz’ „Buch von der Deutschen Poeterey“ aus dem Jahre 1624 noch nicht vom Roman die Rede ist, wird während des 17. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum ein gelehrter Diskurs über die Rolle und Bedeutung des Romans geführt. Mit den romantheoretischen Beiträgen von Christian Thomasius (1655-1728) und Gotthard Heidegger (1666-1711) finden sich gegen Ende des 17. Jahrhunderts zwei konträre Positionen zum Roman. Anhand zentraler romantheoretischer Texte beider sollen in meiner Arbeit die zeit-genössischen Sichtweisen barocker Prosa-Literatur mit ihren jeweiligen Argumenten, Wertungen und Beispielen vergleichend untersucht werden.

Details

Titel
Rolle und Bedeutung des Romans bei Christian Thomasius und Gotthard Heidegger
Untertitel
Ein Vergleich zweier romantheoretischer Positionen des 17. Jahrhunderts
Hochschule
Universität Potsdam  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Einführung in die Literatur und Sprache des 17. Jahrhunderts
Note
noch keine
Autor
Jahr
2007
Seiten
10
Katalognummer
V83517
ISBN (eBook)
9783638907354
ISBN (Buch)
9783638910453
Dateigröße
496 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rolle, Bedeutung, Romans, Christian, Thomasius, Gotthard, Heidegger, Einführung, Literatur, Sprache, Jahrhunderts
Arbeit zitieren
Michael Schadow (Autor:in), 2007, Rolle und Bedeutung des Romans bei Christian Thomasius und Gotthard Heidegger, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/83517

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