Wahnsinn und Groteske - Eine Analyse der Tonlage in Margaret Atwoods "Oryx and Crake"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

29 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

1. Zur Tonlage des Romans: Satire, Schwarzer Humor und Absurde Literatur
1.1 Satire
1.2 Schwarzer Humor
1.3 Absurde Literatur

2. Groteske
2.1 Formale Aspekte
2.1.1 Ursprung und Einordnung des Gattungsbegriffs
2.1.2 Struktur
2.2 Inhaltliche Aspekte
2.2.1 Die Groteske als verzerrtes Spiegelbild der Wirklichkeit
2.2.2 das groteske Lachen
2.2.3 Dekonstruktion der Sprache
2.2.4 Groteske Wesen
2.2.5 Der Schluss

3. Charakteranalyse der zwei wichtigsten Figuren nach Kriterien der Groteske
3.1 Jimmy / Snowman
3.2.1 Crake, der Wahnsinnige
3.2.2 Crake, der göttliche
3.2.3 Crake, der dämonische
3.2.4 Crake, Puppenspieler

Schluss

Literaturverzeichnis

Einleitung

In der folgenden Ausarbeitung soll es um die Analyse der Tonlage des Romans „Oryx and Crake“ von Margaret Atwood gehen.

Es stellt sich die Frage, welche literarischen Formen dem Roman seinen Charakter geben.

Bei genauerer Betrachtung finden sich Elemente der Satire und der absurden Literatur. Einen wichtigen Anteil an der Beschaffenheit der Tonlage des Romans trägt auch der Schwarze Humor, von dem Atwood großzügigen Gebrauch macht.

Besonders aber soll es hier um das literarische Werkzeug der Groteske gehen. Während sich nur ein kleiner Teil der Arbeit mit den erstgenannten literarischen Formen auseinandersetzen wird, soll es zum größten Teil um die Groteske gehen.

Dabei sollen die wichtigsten Eigenschaften derselben herausgegriffen und auf den Roman angewendet werden, also z.B. das Auftauchen chimärischer und monströser Wesen, der Einsatz von Sprachdekomposition und die Bedeutung des Schlusses.

Spezielle Aufmerksamkeit soll am Ende der Arbeit den beiden Hauptprotagonisten des Romans, Jimmy und Crake, zukommen – es wird eine ausführliche Charakteranalyse geben, die sich an weiteren wichtigen Elementen des Grotesken orientieren wird. Es soll dabei gezeigt werden, dass es sich bei den beiden Figuren um groteske Gestalten im traditionellen Sinne handelt.

1. Zur Tonlage des Romans: Satire, Schwarzer Humor und Absurde Literatur

1.1 Satire

Bei der Satire wird unterschieden zwischen 2 Formen: die „bestrafende“ (punitive) Satire auf der einen und die „überzeugende (persuasive) auf der anderen Seite.

Erstere wird mit Juvenal[1] verbunden (auch: „Juvenalsche Satire“[2] ). Sie zielt darauf ab, Missstände darzustellen und das Opfer der satirischen Attacke zu bestrafen, indem es in aggressiver Form lächerlich gemacht wird.

Die zweite hingegen steht in Verbindung mit Horaz[3]. Diese will das Opfer der satirischen Attacke davon überzeugen, dass es angebracht wäre, von nun an besser zu handeln und die kritisierten Aspekte zu ändern.

„Oryx and Crake“ lässt sich eindeutig der „überzeugenden“ Satire zuordnen.

Im Gegensatz zu Jonathan Swifts „Gulliver’s Travels“ etwa, in dem politischen Figuren Englands des 18. Jahrhunderts (u.a. King George, Queen Anne, die Whigs und die Tories) karikiert werden und in den Menschen von Lilliput wieder erkennbar sind, sind hier keine Personen oder Personengruppen, die bestraft werden sollen, das Ziel der Attacke.[4]

Stattdessen wird die ganze Menschheit dazu aufgefordert, eine möglichst schnelle Veränderung vorzunehmen, um solche Schreckensvisionen, wie Atwood sie heraufbeschwört, zu verhindern.

Wo erkennt man nun satirische Elemente in „Oryx and Crake“? Die Aufklärung findet sich in einer Antwort, die Atwood auf die Frage gab, ob die von ihr erfundenen Zukunftsgesellschaften nur eine Reaktion auf die derzeitige Politik seien. Sie sagte dazu, dass sie nur über Dinge schreibe, die schon getan wurden oder aber im Begriff seien zu geschehen, und deren Resultate man auch schon sehen bzw. erahnen könne.[5]

Die folgenden drei Beispiele sollen veranschaulichen, was sie damit gemeint hat.

Da wären zunächst einmal die Resultate der globalen Erwärmung, die die Menschheit schon jetzt zu spüren bekommt, die Menschen aus „Oryx and Crake“ jedoch noch um ein vielfaches verschlimmert. So ist Snowman z.B. darauf angewiesen, den Tag über sein Betttuch zu tragen, damit er sich keine schlimmen Verbrennungen durch Sonnenbrand zuzieht (S. 43). Auch ist einer der Gegenstände, nach denen er bei seinem Ausflug ins Compound mit als erstes Sucht, eine Tube Sonnencreme (S. 278). Gleichzeitig mit der Gefährlichkeit der Sonnenstrahlen durch die Zerstörung der Ozonschicht, hat sich auch das Klima dramatisch verändert. Die täglichen Gewitter (S. 51), die extrem hohe Luftfeuchtigkeit (S. 44) und die starke Mittagshitze (S. 43/46) zeigen, dass die Witterung in den ehemaligen USA zunehmend tropisch geworden ist. Daneben wird erwähnt, dass es schon seit Jahren keinen Schnee mehr gegeben hat, und Snowman erinnert sich, wie seine Eltern von Naturkatastrophen (das Austrocknen von Lake Okeechobee, das Brennen der Everglades, riesige Flutwellen) erzählt haben (S. 75). Die Naturkatastrophen in „Oryx and Crake“ sind sogar derart verheerend, dass von einigen Landstrichen gar nichts mehr übrig bleibt bzw. sie unbewohnbar werden: „Amanda was from Texas originally; she claimed to be able to remember the place before it dried up and blew away, […]“[6].

All diese Beschreibungen sind sehr extrem, doch dem Leser nicht völlig unbekannt. Gerade in den letzten Jahren hat sich das Wetter tatsächlich stark verändert, es finden außergewöhnliche Naturereignisse statt (wie z.B. das Auftauchen eines Wirbelsturmes in Deutschland (Sommer 2004), häufigen Flutkatastrophen, extrem heißen Sommern und das langsame Verschwinden der Winter) und durch die Erderwärmung beginnen, die Polkappen zu schmelzen.

Niemand weiß, wie katastrophal sich diese Tendenz in der Zukunft auswirken wird, aber es bleibt nur zu hoffen, dass es nicht in einem solchen Maß wie etwa hier von Atwood beschrieben geschehen wird.

Als zweites Beispiel wäre die Zersplitterung der Bevölkerung hervorzuheben.

Was sich jetzt schon in vielen Ländern wie etwa den USA (und zunehmend auch in Deutschland) deutlich abzeichnet, nämlich die scharfe Polarisierung und Trennung von arm und reich, wird um Roman noch offensichtlicher hervorgehoben und verstärkt.

Und nicht nur das. Atwood geht sogar so weit, dass sie diese Trennung im Roman durch echte Mauern markiert – die Grenzen zwischen den Pleeblands (den früheren Städten) und den Compounds.

Das Leben in den Pleeblands ist für den „Pöbel“ (von pleb / plebeian = Prolet, Mob, das gemeine Volk), die „Unterprivilegierten“. Es ist gefährlicher, aber dafür auch ungleich interessanter als das in den Compounds. Vor ihrem Ausflug in die Pleeblands im Kapitel „Pleebcrawl“ gibt Crake Jimmy eine Impfinjektion gegen all die Krankheiten, die er sich in der Gegend zuziehen könnte (dass diese Injektion eigentlich hauptsächlich für andere Zwecke – die Immunität gegen die BlyssPluss Infektion – gedacht war, wird Jimmy erst später bewusst): „The Pleeblands, he said, were a giant Petri dish: a lot of guck and contagious plasm got spread around there“[7]. Erst später wird dem Leser auch klar warum: die Wissenschaftler aus den Compounds nutzten die Pleeblander quasi als Versuchskaninchen für neu entwickelte Krankheitserreger und die dazu passenden Impfstoffe.

Neben der Gefahr einer Infektion ist es auch die Luft, gegen die sich Crake und Jimmy mit Hilfe von Nasenfiltern schützen müssen. Die Luft in den Compounds ist deshalb von anderer Qualität, da sich ihre Bevölkerung große Luftreinigungstürme leisten kann, die die Filterung übernehmen.

Aber trotz all dieser Gefahren sind die Pleeblands dennoch ein Ort von großer Anziehungskraft, da sie viel bieten, was es in den Compounds nicht gibt, also z.B. „echte“ Strassenmusiker und Bettler; Geschäfte, in denen es die Wunder zu kaufen gibt, die in den Compounds entwickelt werden (hauptsächlich Genmanipulationen, die z.B. für schnelles Wachstum sorgen, und später auch die BlyssPluss Pille); hochprozentige Getränke so wie kuriose Bars „featuring oral sex on trapezes“[8].

Was Jimmy noch am meisten beeindruckt, sind die „Asymmetries, deformities: the faces here were far cry from the regularity of the Compounds. There were even bad teeth.”[9]

Das Leben in den Compounds dagegen (compound = Truppenlager; man beachte auch das Wortspiel: to compound = etw. verschlimmern) ist zwar sicher – es gibt genug Wachen (CorpSeCorps Men) und andere Sicherheitsvorkehrungen gegen Übergriffe von den Bewohnern der Pleeblands etwa –, aber dafür auch steriler und langweiliger.

Es gibt beispielsweise für die Kinder und Jugendlichen wenig mehr zu tun, als sich in den Einkaufszentren zu treffen. Jimmy erwähnt sehnsüchtig, dass es in den Pleeblands ganz anders ist, wo die „kids ran in packs, in hordes. They’d wait until some parent was away, then get right down to business – they’d swarm the place, waste themselves with loud music und toking and boozing […].”[10]

Es ist also im Grunde kein Wunder, dass Jimmy, Crake und die anderen Jugendlichen sich mit Drogen betäuben und ihre Zeit vor dem Computer und im Internet verbringen.

Dies verweist auch auf die Vereinsamungstendenz, die sich auch bei den Kindern unserer Zeit immer weiter verbreitet.

Auch ist es den Bewohnern der Compounds nicht erlaubt, Haustiere wie Hunde, Katzen o. ä. halten, da diese Krankheiten auf die Pigoons übertragen könnten, wie sich aus dem Gespräch zwischen Jimmy und seiner Mutter ergibt (S. 39).

Was hier überzeichnet dargestellt wird, ist ebenfalls eine Tendenz, in die unsere Gesellschaft sich entwickelt. Auf der einen Seite sind die „Armen“, die es sich z. B. nicht leisten können, schönheitschirurgische Eingriffe an ihnen vornehmen zu lassen, und sich deshalb in ihrer Normalität und mit ihren Schönheitsfehlern grob von der breiten Masse der ebenmäßigen Reichen unterscheiden – man denke nur an die einheitlichen Nasen und faltenlosen Gesichter der Hollywoodgrößen. Doch es sind doch nicht mehr nur solche Eitelkeitsbedingten Operationen, die sich in unserer Gesellschaft nur die gut Betuchten leisten können. In einem Deutschland, das von einem Schwall von Gesundheitsreformen heimgesucht wird und in dem man gut daran tut, Extraversicherungen für seine Zähne abzuschließen, sind wir nicht mehr weit davon entfernt, dass die „Armen“ sich bald keinen Zahnersatz mehr werden leisten können und damit deutlich äußerlich von den „Reichen“ zu unterscheiden sein werden.

Auf der anderen Seite stehen eben diese, die „Privilegierten“. Sie versuchen die Armen ausbeuten bzw. zu ihrem Vorteil nutzen. Wer ein Extrembeispiel in der heutigen Gesellschaft sucht, das diesem Bild entspricht, der braucht nur den Fernseher einzuschalten und sich eine TV-Show anzusehen, in denen „normale“ Menschen sich für Geld, für einen Job oder für eine Musikkarriere demütigen und verkaufen lassen.

Das dritte – und wahrscheinlich am stärksten akzentuierte – Beispiel ist die Gentechnik, auf die der ganze Roman aufbaut und die schließlich auch die Menschheit in den Untergang stürzt. aufgreifen

Atwood greift u. a. auf eine tatsächliche genetisch veränderte Erfindung zurück, nämlich das grün leuchtende Kaninchen, das sie sogar kurz im Roman auftauchen lässt.

Sie geht also auch hier nur auf eine präsente Entwicklung ein und spinnt sie fort. So erinnern etwa die Pigoons an die berühmte Maus, auf deren Rücken ein menschliches Ohr gezüchtet wurde.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Maus mit Ohr

Aber nicht nur die Tiere sind hier als abschreckendes Beispiel für die zum Teil als moralisch verwerflich zu bewertenden Genexperimente zu sehen, sondern natürlich auch die Crakers.

Atwood übt hier teilweise Kritik an dem Gottähnlichkeitsstreben der Menschen, wenn sie z.B. die kindische Freude beschreibt, mit der die Wissenschaftler wahllos neue Tierarten entstehen lassen, die anschließend auf Grund ihrer Gefährlichkeit wieder ausgerottet werden müssen – aber auch zu den Tieren später mehr.

Zum anderen kritisiert sie implizit aber auch solche Vorgehensweisen wie die pränatalen Untersuchungen bei schwangeren Frauen, bei denen Kinder mit offenbaren Behinderungen abgetrieben werden können (siehe die Gleichförmigkeit der Compoundbewohner), oder die künstlichen Befruchtungen, bei denen Babys mit zusammengestelltem Erbgut quasi nach Wunsch der Eltern (Intelligenz, Körperproportionen etc.) „gefertigt“ werden können („Perfectababe“[11] ) – Retortenbabys sind auch in unserer Gesellschaft schon lange nichts Neues mehr.

All dies soll dem Leser deutlich eine Vorstellung davon geben, wie die Welt der Zukunft aussehen könnte, wenn die Menschheit so weitermacht wie bisher.

Der brutal kritische Ton, den Atwood hier anschlägt – immerhin lässt sie die Menschheit nicht überleben – soll uns als Warnung dienen.

Und damit wären wir wieder bei der Satire, denn eine Warnung ist eines der wichtigsten Elemente einer solchen. In aller Deutlichkeit will sie uns die bestehenden Missstände vorhalten und uns so scharf ein abschreckendes Beispiel bieten.

1.2 Schwarzer Humor

Der ganze Roman ist durchzogen von schwarzem Humor.

Zum einen sind es die beschrieben Situationen, die von diesem geprägt sind.

So degradiert Atwood beispielsweise die Männer, die sich – im Roman wie auch im wirklichen Leben – oft gern als omnipotent sehen und denen in vielen Gesellschaften eine größere Bedeutung beigemessen wird als den Frauen, auf das „Markieren des Reviers“, weil „they[’d] need something important to do, something that didn’t involve childbearing, so they wouldn’t feel left out. Woodworking, hunting, high finance, war, and golf would no longer be options”[12].

Zum anderen sind es Snowmans / Jimmys Erzählweise und Wortwitz, die durch eine Mischung von schwarzem Humor, Galgenhumor und Selbstironie gekennzeichnet sind.

Eine einprägende Szene, die dies gut veranschaulicht, ist die „Toast“- Passage (S. 118/119), in der Snowman mühsam versucht, eine möglichst leichte Erklärung für eine archaische Erfindung zu formulieren, bis er erkennt, wie sinnlos dieses Unterfangen ist und er stattdessen andere Bedeutungen für das Wort erfindet – Toast wird so zu einer „pointless invention from the Dark Ages“, zu einem „implement of torture that caused all those subjected to it to regurgitate in verbal form the sins and crimes of their past lives“ und zu einem „ritual item devoured by fetishists in the belief that it would enhance their kinetic and sexual power.“

Als letztes kommt er zu dem Schluss, dass er selbst „Toast“ ist. Man beachte hier das englische Wortspiel: „to be toast“ bedeutet so viel wie „erledigt sein“ – und Snowman erkennt, dass er eben genau dies ist.

1.3 Absurde Literatur

Bei der absurden Literatur handelt es sich um eine literarische Stilrichtung, die im 20ten Jahrhundert ihre Blütezeit hatte. Die Techniken des Expressionismus und des Surrealismus hatten starken Einfluss auf sie. Im Zentrum der absurden Literatur steht das „Gefühl der Sinnlosigkeit der menschlichen Existenz“[13], das dem Leser vermittelt werden soll.

Als absurd gilt in der Literaturwissenschaft all das, was nicht konform ist mit gemeinhin akzeptierten Wert- und Realitätsvorstellungen, was nicht logisch ist oder nicht den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit entspricht.

[...]


[1] Decimus Iunius Iuvenalis lebte zwischen 60 und 140 n. Chr. und war ein römischer Redner und Satiredichter. In seinen Satiren griff er mit wohldurchdachten Worten aufs Schärfste die Schwächen der Menschen an. Durch seine Gedichte wurde der moderne Satirebegriff entscheidend geprägt. (Quelle: Großes Universal Volkslexikon, Bd. 5)

[2] Beck, R., u. a. Terminologie der Literaturwissenschaft. S. 70.

[3] Quintus Horatius Flaccus, ein römischer Dichter, lebte zwischen 65 und 8 v. Chr. Zu seinen Werken gehören die „Satiren“ (auch: „Sermones“ – „Gespräche“), die stark persönlich gefärbt sind. (Quelle: Großes Universal Volkslexikon, Bd. 4)

[4] Man geht z.B. davon aus, dass Queen Anne, die von Swifts „The Tale of the Tub“ geschockt gewesen war und es deshalb ablehnte, Swift ein Bistum zu übergeben, als Vorbild für die Kaiserin der Lilliputaner hergehalten hat. (Swift, Jonathan. Gulliver’s Travels. S. xviii)

[5] Diese Frage stammt aus einem Interview der Dozentin Susanne Gruß – Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Anglistik der Universität Erlangen – mit der Autorin.

[6] Atwood, Margaret. Oryx and Crake. S. 295.

[7] Ebd. S. 346.

[8] Ebd. S. 349.

[9] Ebd. S. 347.

[10] Ebd. S. 88.

[11] Ebd. S. 302.

[12] Ebd. S. 189.

[13] Beck, R. S. 10.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Wahnsinn und Groteske - Eine Analyse der Tonlage in Margaret Atwoods "Oryx and Crake"
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  (Institut für Anglistik und Amerikanistik)
Veranstaltung
Nordamerikanische Dystopien: Coover, Atwood u. a.
Note
1,3
Autor
Jahr
2004
Seiten
29
Katalognummer
V83784
ISBN (eBook)
9783638004244
ISBN (Buch)
9783638912112
Dateigröße
534 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wahnsinn, Groteske, Eine, Analyse, Tonlage, Margaret, Atwoods, Oryx, Crake, Nordamerikanische, Dystopien, Coover, Atwood
Arbeit zitieren
Rebecca Schuster (Autor:in), 2004, Wahnsinn und Groteske - Eine Analyse der Tonlage in Margaret Atwoods "Oryx and Crake", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/83784

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