Als die EU-Verfassung am 29. Mai 2005 in Frankreich und den Niederlanden abgelehnt wurde, war das ein Dämpfer und ein Schock für die gesamteuropäischen Bemühungen – und doch bezeichnend.
Diese Wahl zeigte eindeutig, dass die Menschen in Europas Nationalstaaten noch nicht so weit sind, sich unter die Führung einer transnationalen und globalen Regierung zu begeben.
Inhaltsverzeichnis
2. Prolog
3. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit: Geburt eines modernen politischen Systems
3.1 1789: Die Französische Revolution als Ursprung und Wegbereiter der europäischen Demokratie
4. Einigkeit und Recht und Freiheit – Staatsentwicklung und Nationendefinition in Deutschland
4.1 1871: Die Geburt des Nationalstaates und die Pubertät der Nation
4.2 1945: Von der Unmöglichkeit einer Nationenteilung
5. Die Europäische Union – Untergang oder Chance für Europa
5.1 Die Stunde Null: Ursprung der EU
5.2 Junge Staaten: Stolpersteine für die EU
5.3 Die EU-Verfassung: Kalkulierbarkeit des Scheiterns
5.4 Der Wohlfahrtsstaat: Langsamer Tod durch die Globalisierung
5.5 Vereinigte Staaten von Europa: Strukturanpassung an die USA
6. Europas nationalstaatliches Puzzle
6.1 Muss sich Europa am Nationalstaat messen?
6.2 Erfolgsaussichten eines geeinten Europas?
7. Finale Kommentierung
8. Literaturverzeichnis
8.1 Quellen
8.2 Interviews
8.3 Sekundärliteratur
8.4 Internetquellen
Die Einheit Europas war ein Traum weniger. Sie wurde eine Hoffnung für viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für alle.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten Konrad Adenauer
2. Prolog
Als die EU-Verfassung am 29. Mai 2005 in Frankreich und den Niederlanden abgelehnt wurde, war das ein Dämpfer und ein Schock für die gesamteuropäischen Bemühungen – und doch bezeichnend.
Diese Wahl zeigte eindeutig, dass die Menschen in Europas Nationalstaaten noch nicht so weit sind, sich unter die Führung einer transnationalen und globalen Regierung zu begeben.
Die einzelnen Gründe und Problemfelder der Europäischen Union in Bezug auf die gesellschaftspolitische Ablösung der Nationalstaaten sollen in dieser wissenschaft-lichen Arbeit aufgezeigt werden.
Hierfür ist eine kurze und prägnante verbale historische Exkursion nötig, um dann die Entstehung und Existenz der Nationalstaaten klar definieren zu können.
Der Schwerpunkt liegt dabei exemplarisch auf Deutschland, um beispielhaft das Wachsen der nationalen Ansichten besser verdeutlichen zu können.
Im Zuge des soziologischen Schwerpunkts dieser Untersuchung werden besonders die gesellschaftlichen Veränderungen und Voraussetzungen für eine und innerhalb einer Nation näher durchleuchtet.
Auch die zukünftige Entwicklung Europas und der EU werden ins Auge gefasst, genauso wie die Gründe für das Scheitern der EU-Verfassung.
Das Hauptaugenmerk liegt allerdings auf der Frage, ob die Existenz von Nationalstaaten die politische Festigung der Europäischen Union verhindert?
Aufgrund des weiten Rahmens, den dieses Themengebiet ermöglichen würde, musste leider eine thematische Eingrenzung erfolgen, so dass in dieser Facharbeit weder auf Max Webers Staatsdefinition, noch auf die Auswirkung der Industrialisierung auf den Nationalstaat näher eingegangen werden kann.
Auch muss eine nähere Auseinandersetzung mit dem Ethnonationalismus leider unterlassen werden, genauso wie die Behandlung des „Patriotismus im antidemokratischen Nationalismus[1] “.
3. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit:
Geburt eines modernen politischen Systems
3.1 1789: Die Französische Revolution als Ursprung und Wegbereiter der europäischen Demokratie
Als Geburtsstunde der letzten radikalen politischen Veränderung Europas gilt unbestritten die Französische Revolution. So wird, was im Ursprung der nationalen Bewegung als „Oppositionsbegriff gegen die universale Herrschaft des Kaisers und des Papstes“[2] im Mittelalter begann, in seiner Konsequenz und seinem Ergebnis beispielhaft als „Nahtstelle zwischen Neuzeit und Moderne“[3] bezeichnet. Auch wenn schon Jahre vorher der Gedanke der Menschenrechte durch England, Spanien und auch die USA geisterte[4], manifestiert und verpflichtend niedergeschrieben für Europa wurde er erst 1789 in Frankreich. Am 26. August des Jahres publizierte die Nationalversammlung in ihrer Präambel, dass „die Unkenntnis, das Vergessen oder die Missachtung der Rechte des Menschen die alleinigen Ursachen des öffentlichen Unglücks und der Verderbtheit der Regierungen seien“[5].
Es war der entscheidende Schritt – angetrieben durch die Aufklärung –, um den Absolutismus zu überwinden und den demokratisch geprägten Nationalstaat entstehen zu lassen. Grundrecht und Verfassung proklamierten ab diesem Zeitpunkt, dass alle Souveränität beim Volke liege[6].
Die Definition einer Nation[7] hingegen existierte zu diesem Zeitpunkt schon längst, erfuhr allerdings im Zuge der Revolution eine Metamorphose: Nicht mehr eine gemeinsame Sprache, Tradition, Historizität und Kultur galten als primäre Definitionspunkte, sondern die Bekenntnisse zu den gleichen politischen und gesellschaftlichen Werten eines Staates. Der renommierte französische Religions-wissenschaftler Ernest Renan beschrieb diesen Wandel wie folgt:
„Entscheidendes Merkmal der Nation ist der Wille seiner Bürger, des Staatsvolks, sich zur Nation zu bekennen, ein gemeinsames Leben zu gestalten.“[8]
Die Ausbreitung dieser vaterländischen Maxime über Europa dauert bis heute an.
Wenn Ernst Gellner, ein fachlich anerkannter Wissenschaftler, der sich Zeit seines Lebens mit anthropologischen, soziologischen und philosophischen Studien auseinandersetzte, also schreibt: „Aber der Nationalismus ist nicht das Erwachen einer uralten, latenten, schlafenden Kraft, wenn er sich auch selbst gerne so darstellt. Er ist in Wirklichkeit die Konsequenz einer neuen Form der sozialen Organisation, die sich auf zutiefst verinnerlichte, von schulischer Ausbildung abhängige Hochkulturen gründet, von denen jede von ihrem Staat beschützt wird[9] “, so liegt er wohl richtig, wenn er konstatiert, dass eine Nation eine soziale Organisation ist. Aber behauptet man, dass Nationalismus nur zum Schutz der eigenen Hochgebildeten dient, so ist dies eine völlige Fehleinschätzung – muss man doch eindeutig sagen und erkennen, dass Nationalismus in der breiten Masse vor allem von den unteren Schichten getragen wird. Eine nähere Auseinandersetzung mit dem Thema wird in Kapitel 6 erfolgen.
4. Einigkeit und Recht und Freiheit – Staatsentwicklung und Nationendefinition in Deutschland
4.1 1871: Die Geburt des Nationalstaates und die Pubertät der Nation
Erst ein Krieg, ein gemeinsamer Feind ermöglichte es, aus den einzelnen regionalen Identitäten ein kollektives Nationalbewusstsein zu schaffen[10] und so beschrieb der Historiker Golo Mann das funktionale, politisch verändernde, Endergebnis mit den Worten:
„Was die beiden Revolutionsjahre nicht zuwege gebracht hatten und fünfzig schleppende Friedensjahre nicht, drei Tage Krieg gegen Frankreich brachten es zuwege.[11] “
Als nach dem Gewinn des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 Wilhelm I. in Versailles zum Kaiser des Deutschen Reiches ausgerufen wurde, war dies der Versuch, der deutschen Nation durch den ersten deutschen Nationalstaat eine geographische Heimat zu geben, eine rahmende Systemvorgabe.
Dadurch erfuhr auch die Charakterisierung der deutschen Nation – wie bereits allgemein unter 3.1 erläutert – eine weitreichende Veränderung. Wie in der neueren Forschungsliteratur als die zwölf Merkmale des modernen Nationalismus[12] beschrieben, erfuhr die deutsche Nation eine Integration in den deutschen Nationalstaat. Bis zu diesem Zeitpunkt in viele differenzierte autarke Herrschaftssysteme gebunden, erfuhr das deutsche Volk, auch und vor allem durch die Abgrenzung zu anderen Nationen, eine bis dahin weitestgehend unbekannte Vereinigung. Der neu gegründete Staat brachte somit „die Grenzen von Nation und Staat zur Deckung[13] “.
Das hatte zur Folge, dass selbst im Jahr 1972 der spätere Bundespräsident Richard von Weizsäcker in seiner Beschreibung einer Nation auf die Geschehnisse des Jahres 1871 zurückgriff:
„Nation ist ein Inbegriff von gemeinsamer Vergangenheit und Zukunft, von Sprache und Kultur, von Bewusstsein und Willen, von Staat und Gebiet. Mit allen Fehlern, mit allen Irrtümern des Zeitgeistes, und doch mit dem gemeinsamen Willen und Bewusstsein hat diesen unseren Nationsbegriff das Jahr 1871 geprägt. Von daher – und nur von daher – wissen wir heute, dass wir uns als Deutsche fühlen.“[14]
Die Existenz einer deutschen Nation und eines deutschen Nationalismus lässt sich allerdings schon auf einen weit früheren Zeitraum datieren: So kann man schon im Spätmittelalter von einem Appell an eine deutsche Nation lesen. Die nähere Definition des Begriffs rückte im Folgenden dagegen mit der Zeit der Konfessionsfrage stark in den Hintergrund und wurde eher als Abgrenzungsbegriff genutzt. Erst im 17. Jahrhundert erfolgte mit dem Aufleben einer deutschen Sprachkultur wieder eine nationale Vorstellung[15].
Die Zugehörigkeitsbestimmung über die Sprache erreichte ihren Höhepunkt im späten 18. Jahrhundert, einhergehend mit der Entstehung der Bürokratie, der Eindämmung des Kircheneinflusses und dem Ausbau des Beamtentums. Ein daraus resultierender Bildungsschub sorgte für eine enorme Explosion der Lesefähigkeit der Bevölkerung und eine klare Distanzierung zur französischen Kultur[16]. Damit sahen die Historiker bereits am Ende des 18. Jahrhunderts bereits alle Faktoren geschaffen, die den modernen Nationalismus prägen[17]:
„Die Entwicklung (…) nationale[r] Identität in kriegerischer wie kultureller Abgrenzung zu anderen Sozialkollektiven […] die Sakralisierung des „Vaterlands“ als oberste Legitimationsinstanz einschließlich der Forderung, das eigene Leben dafür zu opfern; eine […] Loyalitätspflicht gegenüber der Nation; […] die Diskussion über die politische Ausgestaltung eines Gemeinwesens, das die Herrschergewalt des Fürsten einschränken und an gesetzförmige Regelungen binden sollte.[18] “
Ebenso beschrieb es Ernest Gellner und ging bei der Zusammensetzung des Nationalismus von einer Deckungsgleichheit nationaler und politischer Ebenen aus[19]. Allerdings schrieb Gellner auch, dass die Existenz eines Staates Voraussetzung für die Geburt von Nationalismus sei, was die historischen Fakten und Gegebenheiten, die in diesem Kapitel bereits diskutiert wurden, eindeutig widerlegen[20].
Dass dieser Nationalismusgedanke nur ein Jahrhundert später alle Grenzen – sowohl geographisch, als auch politisch, aber vor allem moralisch und menschlich – überschreiten sollte, war bis zu diesem Zeitpunkt noch keinem bewusst.
4.2 1945: Von der Unmöglichkeit einer Nationenteilung
Denazifizierung, Demilitarisierung, Demokratisierung und Demontage[21]. Das waren die vier Grundsätze der Alliierten 1945 zum Umgang mit den besetzten deutschen Gebieten. Dass jeder der vier Siegermächte diese Leitlinien individuell interpretierte und umsetzte, soll hier zwar erwähnt, aber aufgrund der Themenfokussierung nicht weiter verfolgt werden.
Die Gründung der Bundesrepublik Deutschland am 23. Mai 1949 mit der Verabschiedung des Grundgesetztes zersetzte Deutschland zwar in zwei unabhängige Staaten, aber ihre Bevölkerung, blieb die ungeteilt ein Volk? Um diese Frage zu beantworten, muss man wohl näher auf die Eigenschaften einer Nation eingehen. Wie bereits in den vorangegangen Kapiteln festgestellt wurde, berufen sich die Bürger einer Nation zunächst einmal auf einen historisch-kulturellen Hintergrund, der die Aspekte Tradition, Sprache und Kultur eint. Im Wandel der Staatensysteme kam zum Punkt der gemeinsamen Vergangenheit ein für die moderne Gesellschaft entscheidender aber hinzu: Der Wille einer gemeinsamen Zukunft; Ernest Gellner nennt dies „menschliche Überzeugungen, Loyalitäten und Solidaritätsbeziehungen[22] “. Darunter versteht sich die Fügung unter eine gleiche Wertvorstellung, das Gefühl der moralischen Verbundenheit, wie es am Beispiel Deutschlands die Nationalhymne auch propagiert: „Einigkeit und Recht und Freiheit.“ So ist hier eben nicht von geographischer Einheit, sondern von moralischer Einigkeit die Rede. Die Existenz einer Nation durch die „wechselseitige Anerkennung[23] “ ihrer Bürger, durch Identifikation mit den gleichen Werten und Vorstellungen.
Die Frage „Was ist eine Nation[24] “ ließ Ernest Renan schon vor über 100 Jahren zu der Annahme kommen, dass „eine Nation ein geistiges Prinzip [ist], das aus tief greifenden Verbindungen der Geschichte resultiert, eine spirituelle Verbindung“[25]. Aber ebenso sei die Gegenwart notwendig, um jene große Solidargemeinschaft zu begründen, der Wunsch, zusammenzuleben, der Wille, das Erbe hochzuhalten[26].
Auch Ernest Gellner beschreibt das Nationalgefühl als prägnanten Part des Nationalismus[27].
In Folge dieser Aussagen kann man annehmen, dass die Verteidigung der Grundwerte und der Ethik, Tugend und Sitte, geeint in den politischen Richtlinien und repräsentiert im demokratischen System, als das genannte „Erbe[28] “ zu begreifen ist, welches es zu früherer Zeit mit kriegerischen Mitteln zu verteidigen galt, heute mit diplomatischen Fähigkeiten zu festigen ist.
So lässt sich in Bezug auf die deutsche Teilung daraus folgern, dass der Bruch einer Nation in zwei neue Nationen nur möglich wäre, würden unterschiedliche Ansichten in besagten Punkten existieren bzw. sich herausbilden. Eine angeordnete Trennung von oben, also durch eine höhere politische Macht, ändert jedoch nichts an den Grundsätzen einer Nation, auch wenn sie in zwei Staaten gespalten wird. Das Fortleben der Nation ist somit nicht an den Nationalstaat gebunden[29].
Dies widerspricht zwar Gellners Theorie, dass der Nationalismus keine Überschneidung von ethnischen und politischen Grenzen erzeugen kann[30], ist angesichts der beispielhaften Erläuterung allerdings als durchaus glaubhaft zu erachten. Gellner selbst skizziert an einer anderen Stelle seines Buches, dass „Nationen und Staaten nicht dasselbe Phänomen[31] “ sind.
[...]
[1] Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament vom 20.09.2004. Hrsg. von der Bundeszentrale für politische Bildung. Editorial.
[2] Planert, Ute: Nation und Nationalismus in der deutschen Geschichte. In: Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament vom 20.09.2004. S. 12.
[3] Hartig, Irmgard und Paul: Die Französische Revolution im Urteil der Zeitgenossen und der Nachwelt. Paris: Ernst Klett 1992. S. 2.
[4] Vgl. Die Französische Revolution: Forschung – Geschichte – Wirkung. Hrsg. von Helmut Reinalter. Frankfurt am Main, Bern, New York, Paris: Lang 1991. S. 159 ff.
[5] Ebd. S. 157.
[6] Vgl. Ebd. S. 157 f.
[7] Wenn also Gellner auf Seite 87 seines Werkes Nationalismus und Moderne davon spricht, dass „es der Nationalismus [ist], der die Nationen hervorbringt, und nicht umgekehrt“, muss der Historiker dazu neigen, dem Forscher von Gegenwartsgesellschaften – also in diesem Fall Ernest Gellner – zu unterstellen, dass er hier den Begriff „Nationen“ fahrlässigerweise mit dem eines Nationalstaates gleichsetzt, da Nationalismus generell die einigende Eigenschaft einer Gruppe ist, die man folglich als Nation beschreibt
[8] Schlie, Ute: Behausung des Menschen in einer unbehausten Welt. Nation und Europa in der deutschen Geschichte. In: Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament vom 20.09.2004. S. 26.
[9] Gellner, Ernest: Nationalismus und Moderne. Hamburg: Rotbuch 1995. S. 76.
[10] Vgl. Kocka, Jürgen: Ein Volk in Bewegung. In: Geo Epoche. Deutschland um 1900 12. Hamburg: Gunner + Jahr 2004. S. 49.
[11] Jaenecke, Heinrich: Der Lotse des neuen Deutschland. In: Geo Epoche. Deutschland um 1900 12. Hamburg: Gunner + Jahr 2004.
[12] Vgl. Planert, Ute: Nation und Nationalismus in der deutschen Geschichte. In: Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament vom 20.09.2004. S. 11.
[13] Planert, Ute: Nation und Nationalismus in der deutschen Geschichte. In: Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament vom 20.09.2004. S. 11.
[14] Schlie, Ute: Behausung des Menschen in einer unbehausten Welt. Nation und Europa in der deutschen Geschichte. In: Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament vom 20.09.2004. S. 26.
[15] Vgl. Planert, Ute: Nation und Nationalismus in der deutschen Geschichte. In: Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament vom 20.09.2004. S. 12f.
[16] Vgl. Ebd. S. 14.
[17] Vgl. Ebd. S. 15.
[18] Ebd. S. 15.
[19] Vgl. Gellner, Ernest: Nationalismus und Moderne. Hamburg: Rotbuch 1995. S. 8.
[20] Vgl. Ebd. S.13.
[21] Philip, Leo: Die Spaltung, die niemand wollte. In: Geo Epoche. Deutschland nach dem Krieg 1945 – 1955 9. Hamburg: Gruner + Jahr 2002.
[22] Gellner, Ernest: Nationalismus und Moderne. Hamburg: Rotbuch 1995. S.16.
[23] Ebd. S.17.
[24] Rede am 11. März 1882 an der Sorbonne/Paris
[25] Ramm, Thilo: Die Deutschen – eine Nation? In: Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament vom 20.09.2004. S. 32.
[26] Vgl. Ebd.
[27] Gellner, Ernest: Nationalismus und Moderne. Hamburg: Rotbuch 1995. S. 8.
[28] Ramm, Thilo: Die Deutschen – eine Nation? In: Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament vom 20.09.2004. S. 32.
[29] Vgl. Schlie, Ulrich: Behausung des Menschen in einer unbehausten Welt. Nation und Europa in der deutschen Geschichte. In: Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament vom 20.09.2004.
[30] Gellner, Ernest: Nationalismus und Moderne. Hamburg: Rotbuch 1995. S. 8f.
[31] Ebd. S. 16.
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