Maitreya - Der zukünftige Buddha

Eine Untersuchung seiner Ikonographie und deren Problematik


Seminararbeit, 2007

21 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Maitreya – der zukünftige Buddha

2. Beschreibung Maitreyas in der Literatur

3. Darstellung Maitreyas in der Kunst

4. Problematiken der Maitreya-Ikonographie
4.1 StÚpa als Maitreyas Element?
4.1.1 Untersuchung der Legende von Fa-hsien und Hsüan-tsang
4.1.2 Untersuchung des Legendenursprungs im DivyÁvadÁna
4.1.3 Objektstudien zu dieser Problematik
4.1.4 Schlussfolgerungen zu dieser Problematik
4.2 Maitreya – der Bodhisattva mit dem Fläschchen?
4.2.1 Objektstudien zu dieser Problematik
4.2.2 Untersuchung kontroverser Reliefdeutungen
4.2.2.1 Maitreya im TuÒitahimmel
4.2.2.2 SiddhÁrthas Weltflucht
4.2.2.3 SiddhÁrtha im TuÒitahimmel
4.2.3 Schlussfolgerungen zu dieser Problematik

Resümee

Quellennachweis

Einleitung

Der Buddhismus entwickelte sich ursprünglich auf dem indischen Subkontinent, wo der Legende nach SiddhÁrtha Gautama, Prinz aus dem nordindischen Fürstentum Kapilavastu, im sechsten Jahrhundert v. Chr. bodhi (Erwachen) erreicht haben soll und somit zum Buddha (Erwachter) wurde. Mit seiner ersten Lehrrede in SÁrnÁth soll er die buddhistische Lehre (dharma) in die Welt gebracht und das Rad der Lehre (dharmacakra) in Bewegung gesetzt haben. Ausgehend von der nordindischen Heimat SiddhÁrthas verbreitete sich der Buddhismus zunächst auf dem indischen Subkontinent, in Sri Lanka und Zentralasien und gelangte später in die Länder Ost- und Südostasiens, woraufhin sich verschiedene buddhistische Traditionen entwickelten. Die Hauptrichtungen des Buddhismus allerdings sind der HÍnayÁna (kleines Fahrzeug), der MahÁyÁna (großes Fahrzeug) und der VajrayÁna (Donnerkeil-, Diamant-Fahrzeug), der häufig als tibetischer Buddhismus bezeichnet wird und eigentlich eine Unterform des MahÁyÁna ist. In der heutigen Zeit ist der TheravÁda (Lehre der Ältesten) die einzige noch bestehende Schule der verschiedenen Richtungen des HÍnayÁna und vor allem in Süd- bzw. Südostasien (z.B. Sri Lanka, Myanmar, Thailand, Laos, Kambodscha) verbreitet, während der MahÁyÁna als sozusagen nördlicher Buddhismus in der HimÁlaya-Region, in Tibet, Bhutan, Nepal oder auch der Mongolei zu finden ist.

Die Entstehung des MahÁyÁna ist eng mit der Herrschaft der KÚÒÁnas verbunden. Sie gehörten ursprünglich zu den Yüeh-chi, einem Nomadenstamm, der 174 v. Chr. von den Hunnen aus seinen Weidegebieten der chinesischen Kansu-Region vertrieben und später in Baktrien sesshaft wurde. Um 48 n. Chr. verließen die KÚÒÁnas Baktrien und eroberten GandhÁra, eine Region im Nordwesten von Indien, zu der auch Teile des heutigen Süd-Afghanistan und Nord-Pakistan gehörten. Der KÚÒÁnakönig KaniÒka, dessen Herrschaftsperiode ungefähr auf die Jahre zwischen 150 und 170 n. Chr.[1] datiert wird, galt als großer Förderer der Literatur und Kunst und trat darüber hinaus zum Buddhismus über. In Folge dessen avancierte GandhÁra zu einem Hauptzentrum buddhistischer Kunst und Kultur und die Blütezeit der GandhÁra-Schule, die stark von griechischen Vorbildern beeinflusst war, dauerte in etwa bis 300 n. Chr. an.[2]

Wahrscheinlich aus dem Grund heraus, dass der Buddhismus im Nordwesten Indiens dem Einfluss zahlreicher Glaubensformen unterlag, darunter griechische, christliche, zentralasiatische und zoroastrische, habe KaniÒka für die Einberufung eines buddhistisches Konzils gesorgt, nach dessen Stattfinden sich die neue Form des MahÁyÁna-Buddhismus entwickelte und später über Zentralasien bis nach China und Japan verbreitete. Im Gegensatz zur HÍnayÁna- bzw. TheravÁda-Tradition, in der das Erreichen von bodhi durch eigenes Bemühen im Vordergrund steht, nimmt im MahÁyÁna das Bodhisattva-Ideal eine zentrale Rolle ein. Gleichzeitig wird hier – im deutlichen Unterschied zur ursprünglichen Lehre – Buddha vom Stand eines religiösen Lehrers in den Status eines göttlichen Erlösers erhoben. Bestehen bleibt allerdings die Theorie der Wiedergeburt, wonach der historische Buddha als letzte Inkarnation des Àdi-Buddha, sozusagen des Urbuddha, angesehen wird.[3]

1. Maitreya – Der zukünftige Buddha

Sowohl in der Auffassung des MahÁyÁna, als auch in der des HÍnayÁna bzw. dessen heutiger Form des TheravÁda gilt Maitreya als derzeitiger Bodhisattva und zukünftiger Buddha, wobei er der letzte in einer Reihe von fünf bzw. acht Buddhas sei. In ihrem Werk “The Gods of Northern Buddhism” gibt Alice Getty an, dass es unzählige Buddhas gibt. Beispielsweise sei von MahÁyÁna-Buddhisten in Nepal ein System von eintausend Buddhas übernommen wurden, die bereits in Tibet bekannt waren. Darüber hinaus seien im Lalitavistara sechsundfünfzig Buddhas aufgelistet, von denen die letzten sieben TathÁgata, genannt SaptamÁnuÒÍ-Buddhas (die sieben menschlichen Buddhas), folgende sind: VipaÐyi, SikhÍ, ViÐvabhu, welche dem vorhergehenden kalpa (Weltalter, Äon) angehören, und Krakucchanda, Kanakamuni, KÁÐyapa und Ïákyamuni, die dem derzeitigen kalpa entsprechen.

Des Weiteren seien manchmal DípaÉkara Buddha und Ratnagarbha hinzugefügt zu einer Gruppe der neun Buddhas. Manchmal würden jedoch auch diese letzten Buddhas – mit Buddha ÏÁkyamuni bzw. Gautama Buddha – zu einer Gruppe der sieben Hauptbuddhas zusammengefasst, die mit Maitreya als zukünftigem Buddha eine Gruppe der acht Buddhas bildeten. Die Gruppe der fünf MÁnuÒÍ-Buddhas des gegenwärtigen Zyklus’ bzw. kalpas, also Krakucchanda, Kanakamuni, KÁÐyapa, ÏÁkyamuni und Maitreya, entsprechen den fünf DhyÁni-Buddhas und den fünf DhyÁni-Bodhisattvas. Sie sind nach Gettys Ansicht die beliebtesten in Nepal, wurden aber auch in Tibet, China und Japan übernommen und sind dort bis heute bekannt.[4]

Joseph M. Kitagawa erklärt, als zukünftiger fünfter MÁnuÒÍ-Buddha symbolisiert Maitreya ein reiches Erbe buddhistisch-religiöser Erfahrung, welches er als Nachfolger von Buddha ÏÁkyamuni erhalten hat, und somit eine essentielle finale Befreiung repräsentiert.[5] Auf diese Weise markiere Maitreyas Kommen die Vollfüllung des Gesetzes des Buddha (dharma). Maitreyas Name bedeutet „[…] der Liebevolle […]“[6], sei aber lediglich der Name seiner Abstammungslinie (gotra). Darüber hinaus bemerkt Bhattacharya, dass der zukünftige Buddha auch Ajita genannt und dies in einigen Quellen – beispielsweise im SaddharmapuƱarÍka und AnÁngatavaÞsa – als sein eigentlicher Name angegeben wird.[7]

Gemäß dem PÁli-Kanon wird Maitreya beschrieben als gegenwärtig im tuÒita-devaloka (TuÒita-Götterwelt) wohnend. Die Legende erzählt, dass alle Buddhas vor ihrer letzten Wiedergeburt dort weilten und so predigt dort auch Maitreya seine Doktrin in Abwesenheit von Bodhisattva SiddhÁrtha, der als jetziger Buddha Ïākyamuni auf die Erde herabgestiegen ist. Nach dem Ablauf einer beachtlichen Periode – Getty spricht von 4500 Jahren, die in der buddhistischen Tradition zwischen dem Tod von Buddha ÏÁkyamuni und der Manifestation von Maitreya im gegenwärtigen Universum vergehen[8], während andere eine Spanne bis zu 30000 Jahren angeben[9] – soll auch Maitreya aus dem tuÒita-devaloka auf die Erde herabsteigen, wo er in eine brahmanische (brÁhmaÆa) Familie in Ketumati, dem zukünftigen VÁrÁÆasÍ, geboren werden soll.[10]

2. Beschreibung Maitreyas in der Literatur

Wie Alice Getty und Gouriswar Bhattacharya erklären, ist Maitreya – neben SiddhÁrtha – der einzige Bodhisattva, der sowohl in den Texten des HÍnayÁna- als auch in den Texten des MahÁyÁna-Buddhismus Beachtung findet.[11] J.M. Rosenfield gibt an, dass die Verehrung von Maitreya sogar eine besondere Rolle beim Übergang zwischen den beiden Strömungen spielte, und aufgrund der zahlreichen Darstellungen von Maitreya in GandhÁra vermutet er ein Zentrum dieses Kultes im Nordwesten Indiens.[12] Seiner Ansicht nach sei die früheste Erscheinung Maitreyas in der buddhistischen Literatur im SuttanipÁta, einer der ältesten Quellen des PÁli-Kanon, zu finden.[13] Allerdings bemerkt Bhattacharya, dass Texte wie „[…] MahÁvastu, DivyÁvadÁna, SaddharmapuƱarÍka, [oder der spätere] RatnakaraƱavyÚha […]“[14] keine Beschreibung von Maitreya lieferten. Ebenso gibt Wibke Lobo an, dass gerade den „[…] einschlägigen Texten wie Lalitavistara, Mahāvastu und dem MÚlasarvāstivāda-Vinaya, die zu den wichtigsten Quellen gehören, um die Inhalte der GandhÁrakunstwerke zu erklären […]“[15] weder ikonographische Beschreibungen entnommen werden können, noch enthielten sie Angaben zu Verbreitung und Ausmaß Maitreyas Verehrung. Zwar werde im Lalitavistara (ca. 2. Jh. n. Chr.) die Szenerie des gegenwärtig im tuÒita-devaloka residierenden Bodhisattva sowie die Begebenheiten seines Hinabsteigens auf die Erde ausführlich beschrieben, jedoch handle es sich hierbei um Bodhisattva SiddhÁrtha als zukünftiger Buddha ÏÁkyamuni, und nicht um Bodhisattva Maitreya.[16]

Bhattacharya legt dar, dass die Verehrung von Maitreya zu der Zeit als die chinesischen Pilgermönche Fa-hsien (ca. 338-422) und Hsüan-tsang (ca. 600-664) zwischen dem vierten und siebten Jahrhundert Indien bereisten, eine übliche und weit verbreitete Praxis gewesen sei. Daher findet Bhattacharya in späteren Texten verschiedenartige Angaben zu Maitreyas Ikonographie. Zum Beispiel würde er im SÁdhanamÁlÁ mit drei Gesichtern (und jeweils drei Augen) beschrieben, wobei das rechte Gesicht blau und das linke weiß sein kann. Seine Hautfarbe variiert in den verschiedenen Texten (SÁdhanamÁlÁ, LokanÁthasÁdhana, VajrÁsanasÁdhana) von gelb über golden bis hin zu gold-gelb und weiß, sowie auch die Anzahl der Arme zwei bis vier betragen kann. Diese greifen unterschiedliche mudrÁs und halten verschiedene Gegenstände, z.B. ein Wasserfläschchen (kuƱÍ/kuƱikÁ/kamaƱalu), einen Wedel bzw. Fächer (cÁmara) oder einen Blütenzweig (nÁgakeÐara). Maitreyas Haar schildert Bhattacharya als Krone aus verfilztem Haar („[…] crown of matted hair […]“[17] bzw. jaÔÁ - makuÔa/mukuÔa). Darüber hinaus wird Maitreya in alleiniger, teilweise aber auch in gemeinsamer Erscheinung zusammen mit Buddha ÏÁkyamuni, anderen Bodhisattvas wie AvalokiteÐvara oder auch seinen sieben bzw. vier Vorgänger-Bodhisattvas beschrieben. Zum Teil reitet er auf einem Tier oder sitzt im paryaÉkÁsana.[18]

3. Darstellung Maitreyas in der Kunst

Diese Beschreibungen Maitreyas, die Bhattacharya in der buddhistischen Literatur ausfindig macht, decken sich zunächst scheinbar mit den Darstellungen Maitreyas, wie sie in der Kunst der KuÒÁÆa-Periode in GandhÁra, aber auch in MathurÁ, AjaÆÔÁ, Ostindien und anderen Gebieten vorgefunden werden. Wibke Lobo untersuchte in GandhÁra zahlreiche dieser Abbildungen und erachtet als typische Maitreya-Ikonographie folgende:

Die Darstellung als einzelne Figur, stehend oder sitzend auf einem Löwenthron, oder in Begleitung von Buddha Ïākyamuni oder weiteren Vorläufer-Buddhas, häufig auch zusammen mit AvalokiteÐvara, wobei Maitreya „[…] als zukünftiger Buddha den Schlusspunkt entweder am linken oder am rechten Ende der Reihe bildet.“[19] Des Weiteren trägt Maitreya als Bodhisattva eine Krone, die nach Ansicht von Alice Getty stets mit einem stupÁ -Element versehen ist,[20] und ist häufig mit verschiedenen anderen Schmuckstücken versehen. Mit seiner rechten Hand zeigt er das abhaya-mudrÁ; spätere Darstellungen zeigen ihn aber auch mit dem Fächer oder Wedel (cÁmara).

In allen Fällen, betont Lobo, wird er allerdings dargestellt mit einem Fläschchen in der linken Hand.[21] Dieses Fläschchen ist ein Gefäß brahmanischer Asketen („[…] mendicant bowl […]“[22] bzw. kuƱÍ, kuƱikÁ, kamaƱalu) zur Aufbewahrung von Wasser, welches im Hinduismus eine überaus wichtige Rolle bei den verschiedensten Ritualhandlungen (rituellen Waschungen, Wasserspenden an Götter, Seher und Ahnen) spielt. Neben diesem trage Maitreya stets die brahmacÁrin -Frisur, die Haartracht des brahmanischen Schülers, mit teils auf die Schultern fallenden Locken und teils auf dem Oberkopf gebundenen Haaren. „Dabei scheint es keine Rolle zu spielen, ob die aufgebundenen Haare zu einem Knoten oder zu einer Schleife zusammengefügt sind, denn die Bodhisattvas mit dem Fläschchen tragen sowohl die eine als auch die andere Variante, ohne dass ein Bedeutungsunterschied nachweisbar wäre.“[23] Nach Getty kann auch das stupÁ -Element im Haar von Maitreya vorkommen, sofern es nicht in dessen Krone abgebildet ist. Dessen ungeachtet gelten die beiden Details – Wasserfläschchen und brahmacÁrin -Frisur – nicht nur nach Ansicht von Lobo, sondern nach allgemeiner Auffassung als wichtigste Details und sicherste Identifizierungsmerkmale Maitreyas.

4. Problematiken der Maitreya-Ikonographie

4.1 StÚpa als Maitreyas Merkmal?

Lobo zufolge wird diese Maitreya-Ikonographie textlich scheinbar gestützt von den MaitreyavyÁkaraÆas und den Maitreyasamitis, welche ebenso vom Herabstieg des Bodhisattva aus dem tuÒita-devaloka und dessen letzter Wiedergeburt in einer brahmanischen Familie berichten. „Diese Texte werden häufig herangezogen, um das brahmanische Aussehen Maitreyas, d.h. seine Frisur und sein Wasserfläschchen, wichtigstes Utensil eines Brahmanen, zu erklären.“[24]

Bhattacharya gibt sich mit diesem einfachen Argument aber nur teilweise zufrieden: Beziehe sich zwar das Wasserfläschchen zweifelsohne auf die brahmanische Herkunft Maitreyas[25], könne dieser Bezug jedoch nicht eindeutig festgestellt werden, sobald es um Maitreyas Frisur geht. Bhattacharya merkt hierzu an, obwohl Maitreyas Haar beispielsweise im VajrÁsanasÁdhana als Krone aus verfilztem Haar (jaÔÁ - mukuÔa) beschrieben wurde[26], sei – wie auch Alice Getty bereits bemerkte – das spezielle Merkmal späterer Maitreya-Darstellungen allerdings ein „[…] stÚpa caitya in [dessen] makuÔa/mukuÔa [bzw.] jaÔÁ.“[27] Dieser aber finde in den Maitreya-Beschreibungen des SÁdhanamÁlÁ und NiÒpannayogÁvalÍ keinerlei Erwähnung, zumal diese Texte zeitlich später anzusiedeln sind als die Maitreya-Darstellungen mit stÚpa.[28] Bhattacharya sieht sich nicht in der Lage dieses Versäumnis zu erklären[29] und stellt aufgrund dessen die Frage, woher der stÚpa in Maitreyas Haar wohl kommen möge.

[...]


[1] Bowker, John [Hrsg.]: Das kleine Oxford-Lexikon der Weltreligionen. Oxford: University Press, 2000. S. 349.

[2] Edwardes, Michael: Illustrierte Geschichte Indiens. Von der Frühzeit bis zur Gegenwart. Frankfurt am Main

[u.a.]: Büchergilde Gutenberg, 1960. S. 75.

[3] Edwardes, 75f.

[4] Getty, Alice: The Gods of Northern Buddhism. Their History, Iconography and Progressive Evolution through

the Northern Buddhist Countries. Rutland: Tuttle Company, 1962. (Oxford 1914.) S. 10.

[5] Kitagawa, J.M.: The Many Faces of Maitreya. In: Sponberg, Alan [Hrsg.]: Maitreya. The future Buddha.

Cambridge: University Press, 1988, S. 7.

[6] Bowker, 2000, S. 426.

[7] Bhattacharya, StÚpa as Maitreya’s Emblem. In: Dallapiccola, A.L.[Hrsg.]: The StÚpa. Its Relidious, Historical

and Architectural Significance. Wiesbaden: Franz Steiner Verlag, 1980. S. 100.

[8] Getty, 1962 (1914), S. 21f.

[9] Bowker, 2000, S. 426.

[10] Lobo, Wibke: Der Bodhisattva mit dem Fläschchen. SiddhÁrtha oder Maitreya? Zur Interpretation einer

Gruppe von GandhÁrareliefs. In: Falk, Harry [Hrsg.]: Hinduismus und Buddhismus. Festschrift für Ulrich

Schneider. Freiburg: Falk Verlag, 1987. S. 209.

[11] Getty, 1962 (1914), S. 22. bzw. Bhattacharya, 1980, S. 100.

[12] Rosenfield, John M.: The Dynastic Art of the Kushans. New Delhi: Munshiram Manoharlal Publishers, 1993.

(Berkeley: University Press, 1967.) S. 229.

[13] Rosenfield,1993 (1967), S. 312.

[14] Bhattacharya, 1980, S. 100.

[15] Lobo, 1987, S. 209.

[16] Lobo, 1987, S. 213.

[17] Bhattacharya, 1980, S. 101.

[18] Bhattacharya, 1980, S. 100f.

[19] Lobo, 1987, S. 209.

[20] Getty, 1962 (1914), S. 23.

[21] Lobo, 1987, S. 209.

[22] Bhattacharya, 1980, S. 101.

[23] Lobo, 1987, S. 209.

[24] Lobo, 1987, S. 209.

[25] Bhattacharya, 1980, S. 100.

[26] Bhattacharya, 1980, S. 101.

[27] Bhattacharya, 1980, S. 100.

[28] Bhattacharya, 1980, S. 101.

[29] Bhattacharya, 1980, S. 101.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Maitreya - Der zukünftige Buddha
Untertitel
Eine Untersuchung seiner Ikonographie und deren Problematik
Hochschule
Universität Leipzig  (Institut für Indologie und Zentralasienwissenschaften)
Veranstaltung
Ausgewählte Probleme buddhistischer Ikonographie
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
21
Katalognummer
V84174
ISBN (eBook)
9783638002257
ISBN (Buch)
9783638910989
Dateigröße
468 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Kommentar der Dozentin: "Es ist eine sehr gute Arbeit, eine der besten, die ich in Leipzig bekommen habe."
Schlagworte
Maitreya, Buddha, Ausgewählte, Probleme, Ikonographie
Arbeit zitieren
Diana Bryg (Autor:in), 2007, Maitreya - Der zukünftige Buddha, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/84174

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