Antiochos IV. im Buch Daniel: Tyrann oder Realpolitiker?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Der historische Hintergrund des Buches Daniel
1.1 Der Konflikt in Judäa
1.2 Forschungskontroversen und Theorien zum Religionsedikt
1.3 Die Darstellung Antiochos’ IV. im Buch Daniel

2. Die Tierapokalypse in Dan
2.1 Texthintergrund und Struktur
2.2 Das Motiv der vier Tiere

Schlussbetrachtungen

Literaturverzeichnis

Einleitung

Antiochos IV. , als dritter Sohn des Seleukidenkönigs Antiochos III. geboren, ist nicht zuletzt durch seine Geiselhaft in Rom, seine Ägyptenfeldzüge und seinen angeblich exzentrischen Charakter in die Geschichte eingegangen und oft als fanatischer Hellenist beschrieben worden. In der Christlichen Tradition wurde er aufgrund der Darstellung im 2. Makkabäerbuch schon früh zu einem Vorläufer der Christenverfolger stilisiert und in eine Reihe gestellt mit Tyrannen wie Nero, Domitian und Diokletian. Nicht min-der hart fallen die Beurteilungen über den Seleukidenkönig in sekulären Geschichtsbe-trachtungen aus, wo Antiochos mit dem Beinamen Epiphanes, der in Erscheinung ge-tretene Gott also, oftmals mit dem Wortspiel des Polybios umschrieben wird, wonach er doch eher ein „Epimanes“, also ein Verrückter gewesen sei.

Zweifellos darf man Antiochos IV. zu den rätselhaftesten Herrschergestalten der helle-nistischen Zeit zählen. Diese Rätselhaftigkeit, die nicht zuletzt auch durch die mehr oder weniger dünne und widersprüchliche Quellenlage bedingt wird, tritt ein Stück weit in den Hintergrund, wenn man den Versuch unternimmt, Antiochos zunächst nur als Politiker zu versteht, der sich für seine Zeit vielleicht ungewöhnlicher Handlungs-weisen bediente.

Aufgrund seines Verbotes der jüdischen Religion 168 v.d.Z. war Antiochos stets Teil der jüdischen Überlieferung, die über die Jahrhunderte ein sehr einseitiges Bild von dem König zu zeichnen verstand. Im 19. Jahrhundert wurde der Blick im Zuge der historisch-kritischen Forschung zum besseren Verständnis der Seleukidendynastie überhaupt erst auf außerjüdische Quellen gelenkt, wobei man eine klare Färbung der jüdischen Tradition erkannte. Leider wurde dieses Bild ebenso einseitig in sein Gegen-teil verkehrt, indem man kurzerhand alle jüdischen Quellen als für die Forschung wert-los erklärte und Antiochos als glänzenden Helden des Hellenismus stilisierte.[1] Die Makkabäerbücher zeigten Antiochos nun plötzlich nicht mehr als den Bösewicht, der die Religion verboten hatte, sondern als letzten Verfechter des Griechentums.[2]

In der Folgezeit legten sich diese einseitigen Euphorien, bis Otto Mørkholm die Sicht-weise auf Antiochos als rational handelndem Herrscher prägte, der weder emotional, noch religiös motiviert zu Werke ging.[3]

In Bezug auf die Zeit des Religionsverbotes, der sich auch diese Arbeit in der Haupt-sache widmen soll, legte Elias Bikermann bereits 1937 seine bahnbrechende For-schungsarbeit zum Makkabäeraufstand vor.[4] Seitdem trennen sich die Forschungsmei-nungen grundsätzlich in zwei Richtungen, welche sich entweder darauf konzentrieren die jüdische Perspektive zu betonen oder aber den Versuch unternehmen, Antiochos’ Positionen verständlich zu machen. Diese extremen Richtungen reduzieren jedoch die komplexen Verhältnisse weitgehend auf religiöse oder fiskalische Überlegungen und werfen sich zudem gegenseitig vor, die jeweils anderen Faktoren unberücksichtigt zu lassen. Dennoch konnten diese Arbeiten deutlich machen, dass Antiochos in einem weit geringeren Maße direkt auf die Ereignisse in Judäa eingewirkt hat, als es in der jüdischen Tradition dargestellt wird. Daher werden die Gründe für den Ausbruch des Makkabäeraufstandes seitdem eher innerhalb der jüdischen Oberschicht gesucht.

In den folgenden Betrachtungen soll es um die Problematik gehen, in wie weit das Religionsedikt, welches den jüdischen Kult und die jüdische Religion verbot und somit den Ausbruch des Makkabäeraufstandes bedingte, von Antiochos IV. beeinflusst war. Unter Berücksichtigung der neueren Forschung soll die Frage nach dem Urheber des Ediktes diskutiert werden. Ziel dabei ist es, die jüdische Perspektive aufzuzeigen, je-doch zu versuchen, ebenso die Beweggründe des Seleukidenkönigs nachzuvollziehen. In diesem Zusammenhang muss auch nach der Intention der Verfasser antiker jüdischer Quellen gefragt werden und welchen Zweck sie mit einer entsprechend negativen Darstellung Antiochos IV. verfolgten. Hierzu soll eine nähere Betrachtung des Buches Daniel dienen, an dessen Beispiel man all diese Hintergründe gut nachvollziehen kann. Auch wird dort die Vielschichtigkeit der Interpretationsmuster deutlich und es kann gezeigt werden, dass zahlreiche Fakten nur noch gemutmaßt werden können, jedoch trotzdem in der Forschung zu regelrechten Glaubenskämpfen erwachsen sind.

1. Der historische Hintergrund des Buches Daniel

1.1 Der Konflikt in Judäa

Gleichsam als Voraussetzung für die Entstehung des Danielbuches kann man das sogenannte Religionsedikt Antiochos IV. von 167 v.d.Z. und den darauf folgenden Makkabäeraufstand sehen, welcher auf Grund seiner Bedeutung für die weitere jü-dische Geschichte von verschiedenen antiken jüdischen Autoren verarbeitet wurde. Im Folgenden sollen die Veränderungen der Konstellationen in Judäa unter der Herrschaft des Antiochos zunächst so dargelegt werden, wie sie die einschlägigen Quellen wieder-geben.[5] Darauf aufbauend werden diese Darstellungen unter Einbeziehung der neueren Forschungslage zum Thema kritisch überprüft.[6]

Antiochos III., der Vater von Antiochos IV., hatte es den Judäern gestattet, weiterhin nach den Gesetzen ihrer Väter zu leben und ihre Selbstverwaltung nicht nur anerkannt, sondern auch gefördert.[7] Dennoch vollzog unter seiner Herrschaft ein gesellschaftlicher Wandel innerhalb der jüdischen Oberschicht, im Zuge dessen die daran Beteiligten versuchten, ihre jeweiligen Gegner mit Hilfe der verfeindeten Könige Syriens und Ägyptens zu schädigen. Die bedeutendsten Parteien, welche die seleukidisch-ptolemäischen Auseinandersetzungen zu ihren Gunsten auszunutzen suchten, waren die Familien und Anhänger der Oniaden und der Tobiaden. Bei diesen Machtkämpfen ging es vordergründig darum, dass der Tempeldienst, mit dem die Oniaden seit Generationen eng verbunden waren, einen schwindenden Einfluss auf das Ansehen der Familien hatte, denn die Tobiaden waren zu einer mächtigen Gruppe mit hohem Ansehen aufgestiegen, ohne, dass sie direkt mit dem Tempeldienst und dem Amt des Hohepriesters in Verbindung standen. Die Machtbestrebungen und Rivalitäten zwischen den Gruppen machten das Amt des Hohepriesters als Machtposition jedoch interessant, um die eigenen Interessen noch besser durchsetzen zu können. So wurde dem grade in sein Amt gekommenen König Antiochos IV. die Erhöhung des Tributs auf 360 Talente Silber und eine zusätzliche Zahlung versprochen, wenn er Jason, den Bruder des bis dahin amtierenden Hohepriesters Onias, in dessen Amt einsetzen würde.[8]

Im hellenistischen System der Steuerpacht waren derartige Ämterkäufe nicht außer-gewöhnlich, so dass es für Antiochos nichts Besonderes war, das Amt des Hohepries-ters in Jerusalem nach finanziellen Aspekten zu besetzen.[9] Da der König jährlich zudem 1000 Talente Silber an Rom abzuführen hatte, dürfte ihm das Angebot mehr als gelegen gekommen sein.[10]

Hier werden jedoch erste Diskrepanzen zwischen jüdischen und hellenistischen Rechts-vorstellungen sichtbar, die sich einzelne Gruppen der Juden, welche zum Hellenismus tendierten, nutzbar machen konnten. Der Konflikt bestand im Falle des Hohepriesters darin, dass für die Juden die Thora als Verfassungs- und Rechtsgrundlage die Verer-bung dieses Amtes innerhalb einer Familie seit jeher beinhaltete, im hellenistischen System dagegen Ämterkäufe alltäglich waren. Den gesetzestreuen Juden, welche die Mehrheit der Bevölkerung ausmachten, musste dieser Akt also, zumal zu Lebzeiten eines eigentlich amtierenden Hohepriesters, als ein gewaltsamer Eingriff in den Tempelstaat erscheinen.[11]

Einmal im Amt, verfolgte Jason dann den Plan, Jerusalem in eine Polis umzuformen, sowie eine hellenistische Verfassungsreform durchzuführen. Der erste Schritt dazu be-stand im Bau eines Gymnasiums in Jerusalem.[12] Von diesen Maßnahmen versprachen sich Jason und die judäischen „Hellenisten“ womöglich Aufstiegsmöglichkeiten inner-halb der griechischen Gesellschaft, Möglichkeiten, die ihnen durch die strengen Vor-schriften der Thora im jüdischen Gemeinwesen verwehrt geblieben wären. Daher ist verständlich, weshalb sich diese Schicht (bestehend sowohl aus Tobiaden, wie auch aus Oniaden) einstimmig für die Umwandlung Jerusalems in eine Polis eingesetzt ha-ben könnte. Daneben strebten sie eine Überwindung der Selbstisolation Judäas an, vor allem gegenüber benachbarten Eliten der Region, wie etwa den Samaritanern. An der Spitze dieser Bewegung stand Jason, welcher nun den „hellenistischen Flügel“ der Oniaden repräsentierte. Darauf zurückzuführen sind wohl seine Bestrebungen, eine „Liste der Antiochener in Jerusalem“ anzufertigen.[13]

Die thoratreuen Chassidim jedoch, welche überwiegend ärmer waren, wären vom Besuch des Gymnasiums ebenso ausgeschlossen gewesen, wie vom Status eines Polis-bürgers.[14] Denn um die Zulassung dafür zu erlangen, musste man auf einer Mitglieder-liste geführt werden, welche von Jason und seinen Anhängern kontrolliert wurde. Diese Situation bedeute so zum einen die Entrechtung all jener, welche nicht auf den Listen als Polisbürger geführt wurden und zum anderen eine Abkehr vom jüdischen Tempel-staat und den daran geknüpften Traditionen.

171 v.d.Z., 3 Jahre nach der Ernennung Jasons zum Hohepriester, erkaufte sich Mene-laos, unterstützt von den Tobiaden, jenes Amt, indem er Antiochos noch höhere Tribut-zahlungen versprach.[15] Mit Menelaos wurde so nicht nur erstmals ein Nichtzadokide und somit „Außenseiter“ zum Hohepriester, sondern die Tobiaden konnten durch ihn auch endlich diese Machtposition für sich einnehmen. Menelaos scheint nicht grund-sätzlich als Hohepriester abgelehnt worden zu sein, jedoch geriet er in Schwierigkeiten, als er mit seinen versprochenen Zahlungen an Antiochos in Verzug geriet. Aufgrund dessen nahm Menelaos’ Bruder Lysimachos mit Wissen des Hohepriesters einen Teil des Tempelschatzes an sich, woraufhin sich in Jerusalem ein Aufstand formierte. Nach-dem Lysimachos von den Bewaffneten getötet worden war, sendete der Ältestenrat drei Vertreter zu Antiochos IV., um Menelaos anzuklagen.[16]

Da Judäa als Pufferstaat zwischen dem Seleukidenreich des Antiochos und dem Ptolemäerreich lag, kam ihm eine besondere geostrategische Bedeutung zu, weshalb dem König zu dem Zeitpunkt eine stabile Lage in dem Gebiet besonders wichtig gewesen sein muss. Aus der Sicht des Königs mag es sich daher so dargestellt haben, dass der Hohepriester völlig zu Recht handelte, wenn er Kraft seines Amtes über den Tempelschatz verfügte. Aufständische Bürger jedoch stellten mit ihrer Kritik nicht nur Menelaos, sondern auch den König, welcher diesen zum Hohepriester ernannt hatte, in Frage. Daneben konnte man leicht annehmen, dass die Mitglieder der Gerousia den Aufstand gebilligt oder unterstützt hatten, wenn sie es wagten, den Hohepriester vor dem König anzuklagen. Aus dieser Sichtweise stellt es sich als folgerichtig dar, dass Antiochos Menelaos freisprach, die drei Vertreter der Jerusalemer Gerousia dagegen zum Tode verurteilte.

Auf dem Heimweg aus Ägypten und nach seinem erfolgreichen Feldzug kam Anti-ochos dann persönlich nach Jerusalem und plünderte den Tempel.[17] Diese Plünderung des Tempelschatzes wird in den Quellen oft als Antwort des Königs auf die Unruhen in Jerusalem gedeutet.[18] Wahrscheinlicher ist jedoch, dass es sich hierbei um eine eher fiskalische Maßnahme handelte und Antiochos sich die immer noch ausstehenden Tributzahlungen nun selbst nahm, da die Summe von 1800 Talenten, welche er dem Tempel entnommen haben soll[19], in etwa den Zahlungen der drei Jahre entsprechen, welche Menelaos mittlerweile im Amt war.[20]

Zu den wechselvollen Ereignissen in Judäa kam im Seleukidenreich mehr und mehr eine außenpolitische Instabilität, welche nicht unwesentlich zu den weiteren Ereig-nissen beitrug. Als sich Antiochos IV. auf seinem zweiten Ägyptenfeldzug befand, kam in Judäa das Gerücht über seinen Tod auf, woraufhin Jason nach Jerusalem zurückkehrte und gemeinsam mit Teilen der gesetzestreuen Bevölkerung die proseleu-kidischen Hellenisten zu vertreiben versuchte. Dieser Aufruhr wird bei Josephus aber-mals als Machtkampf zwischen den pro-ptolemäischen Oniaden und den pro-seleukidi-schen Tobiaden dargestellt.[21]

Antiochos war auf Grund der Entwicklungen in Ägypten gezwungen gewesen, einen zweiten Feldzug dorthin zu unternehmen, auf welchem er bis nach Alexandria vordrang. Seine Unternehmungen schienen erneut siegreich, bis die Römer, welche durch den Sieg über den letzen makedonischen König nun freie Hand über die Seleukiden hatten, Antiochos’ Pläne jäh beendeten. Am so genannten „Tag von Eleusis“ wurde dem Seleukidenkönig ein Ultimatum des römischen Senats überreicht, welches ihn zwang, die eroberten Gebiete zurückzugeben und Ägypten zu verlassen. Diese Ereignisse sprechen für die Vermutung, dass Antiochos den Entwicklungen in Jerusalem nicht unbedingt die oberste Priorität beimaß und sich daher nicht selbst dorthin begab. Das Buch Daniel stellt jedoch die auf den „Tag von Eleusis“ unmittelbar folgende Eskalation der Ereignisse bis hin zum Verbot der jüdischen Religion in einen direkten Zusammenhang mit der in Ägypten erlittenen Demütigung Antiochos’ durch die Römer.[22] Zu dieser Eskalation trug zunächst die Errichtung der Akra in Jerusalem bei, einer Festung, in welcher eine nichtjüdische Besatzung untergebracht wurde, „gottlose Leute, deren Zahl immer größer wurde“.[23]

Jerusalem entwickelte sich nun zu einer gemischt heidnisch-jüdischen Stadt, in der auch Menelaos nur mehr formal Hohepriester war. Die Macht lag in der Folgezeit in den Händen von Nichtjuden, der Tempel wurde Gemeingut der Polis, was nichts anderes bedeutete, als das Ende der jüdischen Selbstverwaltung der Stadt und der religiösen „Selbstbestimmung“.[24]

[...]


[1] Zur Wertlosigkeit Jüdischer Quellen vgl. etwa: U.Wilken, RE I,1 (1894)

[2] Vgl. H. Berve: Griechische Geschichte, Bd. II, Freiburg 1933. S. 323

[3] O. Mørkholm: Antiochus IV. of Syria, Kopenhagen 1966.

[4] E.Bickermann: Der Gott der Makkabäer. Untersuchungen über Sinn und Ursprung der makkabäischen Erhebung. Berlin 1937

[5] Zum Teil sehr ausführlich beschäftigen sich die Makkabäerbücher, das bellum Iudaicum, bzw. die antiquitates Iudaicae des Flavius Josephus und das Buch Daniel, auf das unten noch näher eingegangen wird, mit der Thematik.

[6] Das neueste einschlägige Werk zum Thema hat P.F. Mittag 2006 mit seiner politischen Biographie über Antiochos IV. vorgelegt

[7] Ios. ant. Iud. 12.138-146

[8] 2 Makk 4. 7-9 . Dieser Bestechungsversuch findet sich jedoch nur in 2 Makk, 1 Makk nennt die Rolle des Hohepriesters gar nicht

[9] P. Schäfer.: Geschichte der Juden in der Antike. Stuttgart 1983. S. 52

[10] Vgl. P.F. Mittag: Antiochos IV. Eine politische Biographie. Berlin 2006. S. 237

[11] P. Schäfer: Geschichte der Juden in der Antike. S. 53

[12] 2 Makk 4.10 spricht davon, dass Jason seine Mitbürger an eine „griechische Lebensart“ gewöhnen wollte, bei Josephus dagegen führt erst Jasons Nachfolger Menelaos neue Praktiken in Jerusalem ein: Ios. ant. Iud. 12.240

[13] Vgl. P.F. Mittag: Antiochos IV. S. 239

[14] P. Schäfer: Geschichte der Juden in der Antike, S. 53

[15] 2 Makk 4.23 – 29; Ios. ant. Iud. 12.239

[16] 2 Makk 4.43 - 47

[17] In 1 Makk findet diese Plünderung im Anschluss an den ersten Ägyptenfeldzug statt, in 2 Makk jedoch erst nach dem Tag von Eleusis

[18] Etwa 2 Makk 5. 11-17

[19] 1 Makk 1.20-24; 2 Makk 5.11-16

[20] Vgl: P.F. Mittag: Antiochos IV. S. 251

[21] Bell. I, 1,1 § 32

[22] Dan 11, 29-30

[23] 1 Makk , 36

[24] P. Schäfer: Geschichte der Juden in der Antike. S. 58

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Antiochos IV. im Buch Daniel: Tyrann oder Realpolitiker?
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Institut für Geschichtswissenschaften)
Veranstaltung
Die Prozesse gegen Jesus und Paulus
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
26
Katalognummer
V84259
ISBN (eBook)
9783638004954
ISBN (Buch)
9783656587934
Dateigröße
488 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Arbeit stellt die Problematik überzeugend dar und erörtert dann umsichtig die Frage nach dem Verhältnis von apolkalyptischer Topik und "realhistorischem" Bezug im Buch Daniel.
Schlagworte
Antiochos, Buch, Daniel, Tyrann, Realpolitiker, Prozesse, Jesus, Paulus
Arbeit zitieren
Patricia Romanowsky (Autor:in), 2007, Antiochos IV. im Buch Daniel: Tyrann oder Realpolitiker?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/84259

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