Auf der Suche nach einem Weltwohlfahrtssystem

Eine systemtheoretische Annäherung an den Bereich der Wohlfahrt


Hausarbeit, 2007

30 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

Eingereicht am: 30.07.2007

Gliederung

I. Einleitung

II. Funktionale Differenzierung
1. Die Funktionslogik
2. Folgen für die Wohlfahrt

III. Wohlfahrt als Funktionssystem?

IV. Lateralität der Funktionssysteme
1. Das Ausbrechen der Wirtschaft
2. Soziale Hilfe als laterales Weltsystem

V. Die Pisastudie
1. Definition
2. Ergebnisse der Pisa-Studie
3. Fazit des Pisa-Vergleichs

VI. Das Funktionssystem Bildung differenziert sich heraus

VII. Laterales Bildungssystem Pisa

VIII. Auswirkungen der Pisastudie
1. Wie könnten sich die Standards verändern?
2. Bildungsstandards von der KMK

IX. Ist Pisa ein Beispiel für ein Weltwohlfahrtssystem?

IX. Alternative Ausblicke

XI. Fazit
1. Die Expansion einzelner Wohlfahrtsbereiche ins globale System
2. Einfließen der Wohlfahrtsemantiken in andere Funktionssysteme
3. Auswirkungen auf die Nationale Sozialpolitik

XII. Literatur

I. Einleitung

In einer sich globalisierenden Welt, in der Bereiche wie die Wirtschaft sich funktional aus nationalstaatlichen Kontexten herauslösen und internationale politische Institutionen immer mehr an Einfluss gewinnen, stellt sich die Frage, ob dies irgendwann alle Politikfelder betreffen wird. Was im politischen, wirtschaftlichen oder umweltpolitischen Bereich schon deutlich hervortritt ist in anderen Politikfeldern erst in Ansätzen erkennbar.

Ist die Idee einer nach innen abgeschlossenen Sozialpolitik in Deutschland noch brauchbar, oder treten neue aus dem globalen Raum definierte Formen von Wohlfahrt an die Stelle der nationalstaatlichen Definition?

Welche Rolle spielt nun die Sozialpolitik im globalen Maßstab. Existiert etwas wie globale Sozialpolitik? Gibt es Tendenzen, die etwas in der Art belegen?

In dieser Hausarbeit soll der Versuch gewagt werden sich dem Thema der Wohlfahrt in einer systemtheoretischen Sichtweise zu nähern. Es soll darum gehen, ob sich Wohlfahrt in die Form eines eigenständigen Funktionssystems pressen lässt und ob sich dieses Funktionssystem im Ansatz eines von Helmut Willke konzipierten lateralen Weltsystems in den globalen Raum bewegt.

Hierzu werden zunächst die Idee der funktionalen Differenzierung und die Definitionen von Systemen erläutert. Im Anschluss an diese grundlegende konzeptionelle Einordnung wird eine Definition des Systems der sozialen Hilfe stattfinden. Um eine Überleitung in den globalen Kontext herzustellen, wird die Theorie der lateralen Weltsysteme erläutert und auf das System der sozialen Hilfe angewandt.

Wie wirken sich die Konzepte der lateralen Weltsysteme jedoch auf das politische System und damit auch auf die Sozialpolitik in Deutschland aus? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, wenden wir uns einem empirischen Beispiel aus dem Bereich der Bildung, der Pisa Studie, zu. Mag es zunächst befremdlich erscheinen, die Themen Wohlfahrt und Bildung zu verknüpfen, so gelingt es unter einer systemtheoretischen Analyse der Wohlfahrt beides doch zu vereinen. Bildung wird seit schon seit längeren als ein Teil des gesamten Wohlfahrtskomplexes gesehen. Durch eine gesonderte Betonung der Bildungschancen in der Pisa-Studie wird eine Verknüpfung der Wohlfahrt und der Bildung über die Idee der Inklusion und Exklusion verdeutlicht. In dem von uns gewählten Untersuchungsrahmen ist die Pisa- Studie in zweierlei Aspekten relevant. Zum einen kann mithilfe der Folgen der Studie im Bereich der Bildungspolitik eine Irritation des politischen Systems verdeutlicht werden. So führen die von Pisa vorgelegten Ergebnisse zu einer internen Thematisierung im politischen System und zu einer neu Bewertung der Bildungspolitik. Zum anderen dient die Pisastudie als Teil der Wohlfahrt, als ein Beispiel für ein sich exterritorialisierendes autopoetisches Funktionssystem der Bildung, welches über den Mechanismus der Irritation in ständiger Wechselwirkung mit dem politischen System verhaftet ist.

Zum Abschluss unserer Ausführungen folgt ein kurzer Exkurs in alternative Betrachtungen einer globalen Wohlfahrt.

Zu Beginn soll es jedoch erst einmal darum gehen ein analytisches Grundgerüst zu erläutern und sich auf diese Weise dem Thema der Wohlfahrt zu nähern.

II. Funktionale Differenzierung

Die Gesellschaft, wie wir sie gegenwärtig vorfinden, ist primär funktional differenziert. (Stichweh , 2000: 88) Gab in der evolutionären Vergangenheit der Systeme noch einen übergeordneten Sinnzusammenhang, so fällt dieser in der modernen Gesellschaft weg.

Um das Konzept der funktionalen Differierung und ihre Auswirkungen auf die Sozialpolitik in der Bundesrepublik Deutschland anwenden zu können, soll an dieser Stelle ein kurzer Exkurs über die Herausbildung der funktionalen Ordnung in der Gesellschaft erläutert werden.

In der frühen Form der Gesellschaft lag eine primär segmentäre Differenzierung in einzelne Stammesgesellschaften vor. Einzelne Funktionen wie die für die unsere Betrachtung relevante Wirtschaft oder die Politik wurden in häuslichen Gemeinschaften ausgelebt. Zwar gab es durch eine Häuptlingsstruktur ein Ordnungsmuster, jedoch differenzierten sich keine Rollen wie die des Kaufmanns für die Wirtschaft oder die des Arztes für die Gesundheit heraus. Im Laufe der evolutiven Geschichte der Menschheit kommt es langsam zu einer Ausdifferenzierung von Funktionen in einzelnen Rollen. Die Religion wird nun nicht mehr in häuslichen Sphären, ähnlich dem von Aristoteles beschriebnen oîkos praktiziert, sondern verlagert sich in Kirchen und Tempel. Auch andere Funktionen verlagern ihre vormals häusliche Ausrichtung in andere Rollen und differenzieren sich. Dieser nunmehr geschaffenen Funktionssysteme sind in diesem Stadium noch hochgradig interdependent. Luhmann bezeichnet diese Form der Gesellschaft als stratifikatorisch. Die Funktionen und ihre Systeme sind in ihrer Ausrichtung immer an eine gesellschaftliche Hierarchie gekoppelt. Das Primatsystem dieser funktionalen Hierarchie stellte lange Zeit die Kirche, und politische Entscheidungen mussten sich gleichsam mit ökonomischen und rechtlichen Entscheidungen der Frage nach ihrer moralischen Verwerflichkeit unterwerfen. (Kennedy, 47).

Auch die Wohlfahrt ist in diesem Stadium der gesellschaftlichen Evolution an das primäre System gekoppelt. Wohlfahrt war bis zum Beginn der Bismarckschen Reformen oft bei kirchlichen Trägern angesiedelt. Es entsprach dem religiösen Gedanken der Nächstenliebe und wurde oftmals von Klöstern und Stiften vollzogen. Der Staat muss die Sache in die Hand nehmen“, sagte Bismarck (Stolleis 2003: 67) und schaffte damit die Kopplung der Wohlfahrt an das politische System und damit die Loslösung von der Kirche als formgebendes System. Jedoch erst mit dem Umschalten der Gesellschaft auf den Modus der Beobachtung zweiter Ordnung wird der übergreifende Sinnzusammenhang mit der Leitdifferenz moralisch gut / moralisch schlecht durchbrochen und eine Herausbildung von Teilsystemen wird möglich(Luhmann, 1992: 30).

Geschichtlich lässt sich diese Entwicklung an verschiedenen Stationen festmachen. Erst im Zuge der Aufklärung und der Trennung von Kirche und Staat sowie der Liberalisierung der Wirtschaft gelang es diese Hierarchie der Funktionssysteme zu durchbrechen. Die darauf resultierende Gesellschaftsordnung ist funktional differenziert. Die Funktionssysteme sind nun nicht mehr interdependent und hierarchisch, sondern gleichsam autonom und interdependent (vgl. Willke 2006: 26). Jedes System konnte anhand seiner eigenen Unterscheidung sich von seiner Umwelt abgrenzen. Durch den Verlust der gesellschaftlichen Hierarchie ging jedoch gleichsam der Verlust einer allumfassenden Wertestabilität vonstatten (Fuchs, 1992: 89). Die vormals geltende Leitdifferenz moralisch gut/ moralisch schlecht konnte im Modus der Beobachtung erster Ordnung nicht durchbrochen werden. ( vgl. Luhmann,1992: 29). Auch Wohlfahrtskomponenten wurden unter diese Leitdifferenz gestellt. Praktisch sieht man dies in Formen der Armenhilfe und des vornehmlich von Mönchen vollzogenen Almosenwesens.

Mit dem Umschalten der Gesellschaft auf den Modus der Beobachtung zweiter Ordnung wird diese Wertstabilität aufgegeben. Die Unterscheidung nach einer von Gott gegebenen moralischen Leitdifferenz wird sichtbar gemacht und lässt über das Sichtbarwerden eine Vielzahl neuer Unterscheidungen erscheinen (vgl. Luhmann, 1992: 32). Im Recht wird dieser Mechanismus über die Positivierung deutlich. Recht bezieht sich nach dem Umschalten in den Modus der Beobachtung zweiter Ordnung auf sich selbst und nicht mehr auf die Moral. Die Unterscheidung moralisch gut / moralisch schlecht wird abgelöst durch die Unterscheidung Recht / Unrecht. (vgl. Kennedy, 1999: 134) Dabei grenzt sich das Recht wiederum von der Moral ab. Diese Loslösung der Moral ist in allen dann entstehenden Funktionssystemen zu verorten. Diese Entwicklung betrifft natürlich auch den Wohlfahrtsbereich. Wohlfahrt, wie zuvor schon erläutert, löst sich von seinem kirchlichen Träger. Die Wohlfahrt, wie wir sie heute kennen, entspringt eher aus einer Folge der funktionalen Differenzierung. Die Systeme schaffen durch ihre Eigenlogiken wie Recht / Unrecht auch gleichsam Inklusions- und Exklusionskriterien, die mit Hilfe der Wohlfahrt durchbrochen werden sollen (vgl. Baecker, 1994: 104).Wie kann man beispielsweise jemanden helfen zu seinem Recht zu kommen, wenn er nicht die Möglichkeit hat am Rechtsystem teilzuhaben.

1. Die Funktionslogik

Diese Form der gesellschaftlichen Ordnung birgt eine neue Betrachtung der Funktion in sich.

Um zu klären, warum Wohlfahrt als Folge der funktionalen Differenzierung wirken kann, muss erläutert werden, wie die Funktionslogik wirkt und welche Folgen diese Logik für die Wohlfahrt hat. Zunächst sollen die von Luhmann beschrieben Spezifikationen der Systeme geklärt werden.

Nach Luhmann übt jedes Funktionssystem seine Funktion exklusiv aus (Luhmann, 1983: 242).

Das bedeutet, dass die Systeme nicht mehr wie beschrieben, an eine interdependente Struktur gebunden sind. Die Wirtschaft übt nun ihre Funktion der Wirtschaft exklusiv aus, muss sich also nicht der Codierung moralisch gut oder moralisch schlecht stellen. Diese Frage verbleibt in dem nun entstehenden Religionssystem und wird ihrerseits ohne wirtschaftliche oder politische Einflüsse geklärt.

Festzuhalten bleibt der Umstand, der exklusiven Funktionsausübung der Systeme. Doch damit die Systeme tatsächlich exklusiv operieren können, fehlt ein wichtiger Mechanismus, den Luhmann mit dem Begriff ihre Autopoiesis beschreibt.

Autopoiesis stellt darauf ab, dass sich Systeme aus Elementen zusammensetzen, die ihre Bedeutung erst durch die Emergenzebene des jeweiligen Systems, also erst durch die Existenz des Systems selber erlangen können (Luhmann, 1984: 60 ff u. 191/192.).

Ein System wie die Politik oder das Recht reproduziert sich selbst durch seine eigenen Elemente. Wie bereits mit der Positivierung des Rechts beschrieben, muss sich das Recht nur noch auf Rechtsquellen beziehen, um in seiner internen Kommunikation die Anschlussfähigkeit zu gewährleisten.

Dadurch, dass Systeme autopoietisch sind, entfällt die Unterscheidung Teil / Ganzes (ebd: 22ff.). Wenn jedes System die „Bedeutung“ seiner Elemente nur durch sich selber konstituiert, kann es keine gemeinsame Grundlage von Systemen geben. Vielmehr muss die Unterscheidung Teil / Ganzes durch die Differenz Umwelt / System ersetzt werden.

Ein System muss sich folglich durch seine Eigenoperationslogik von seiner Umwelt differenzieren. Durch den Modus der Beobachtung zweiter Ordnung kann diese Differenz sichtbar gemacht werden.

2. Folgen für die Wohlfahrt

Da die Wohlfahrt nicht mehr an die gesellschaftliche Leitdifferenz der Moral gebunden ist, entfällt die Thematik der Wohlfahrt in vielen Systemen. Das Wirtschaftssystem ist nicht daran gebunden, eine Wohlfahrtssemantik in seiner Eigenoperationslogik mitzuschleppen. Vielmehr ist die Rekurrierung auf Zahlungen und im Gegensatz auf Nicht Zahlungen der entscheidende Faktor. Im Zuge dieser operativen Geschlossenheit werden jedoch Themen wie Wohlfahrt und Hilfe ausgeblendet. Dieser Bereich ist für das Wirtschaftsystem nur Umwelt und nicht Teil des Systems. Ebenso verhält es sich mit anderen Funktionssystemen wie beispielsweise dem Recht. Im Recht spielt es keine Rolle, ob die Rechtsentscheidung auch gerecht ist.

Es bleibt jedoch die Frage nach der Politik. Ist die Politik nicht durch den Teil der Wohlfahrtspolitik schon der verantwortliche Entscheider (Luhmann, 1991: Kap 1) und wird damit nicht die Suche nach einem eigenständigen Funktionssystem der Wohlfahrt überflüssig?

Diesem Argument muss jedoch erneut die Eigenoperationslogik der Systeme entgegengehalten werden. Zwar ist Wohlfahrt in Form von Sozialpolitik ein Thema in der Politik, doch bricht dies nicht die politische Codierung nach Macht / Nicht-Macht (vgl. Willke 2006: 34). Die Politik thematisiert die Wohlfahrt zwar, jedoch nicht nach einer wohlfahrtstaatlichen Logik von gerechter Verteilung und allumfassenden Inklusionshilfen. Die Politik kann die Wohlfahrt nur thematisieren, indem sich anschlussfähige Mehrheiten bilden lassen. Die permanent mitlaufende Unterscheidung von Macht / Nicht-Macht muss in der Kommunikation immer berücksichtigt werden.

So lässt sich dieser Teil der Arbeit wie folgt zusammenfassen:

Durch die funktionale Differenzierung der Gesellschaft geht ein allgegenwärtiger Wert der Moral in seiner universellen Gültigkeit unter. Damit verbunden wird die Wohlfahrt von ihrem vormals kirchlichen Träger entkoppelt. Die Wohlfahrt lässt sich jedoch nicht einem Funktionssystem unterordnen, obwohl sie im politischen System thematisiert wird.

Es bleibt die Frage nach einen eigenständigen Funktionssystem der Wohlfahrt.

III. Wohlfahrt als Funktionssystem?

Um den Terminus der funktionalen Differenzierung im Kontext der Wohlfahrt anwenden zu können, muss zunächst geklärt werden, ob Wohlfahrt als eigenständiges Funktionssystem angesehen werden kann. Nach einer Analyse der Funktionssemantik fasst Dirk Baecker die Klassifikation eines Funktionssystems wie folgt zusammen:

Es kann von einem Funktionssystem gesprochen werden, „ wenn bestimmte Handlungs- beziehungsweise Kommunikationszusammenhänge mit einem speziellen Sinn ausgestattet sind, der erkennbar werden lässt, dass sie eine gesamtgesellschaftliche Funktion erfüllen, die nur und ausschließlich in diesem Funktionssystem erfüllt wird.“ ( Baecker, 1994: 97) Diese Definition ist zu weit gefasst, um sie auf unser Beispiel anzuwenden, sie gibt aber die Richtung, an in die wir uns bewegen.

Um jedoch Wohlfahrt als autopoetisches Funktionssystem zu klassifizieren ist es notwendig, nach der Selbstreproduzierbarkeit der Elemente der Wohlfahrt zu suchen (Luhmann, 1983: 242). Nach Dirk Baecker ist die Differenz von Hilfe / Nicht-Hilfe eine Leitsemantik für ein sich herausdifferenzierendes Funktionssystem der sozialen Hilfe (vgl. Baecker, 1994: 98). Durch den Mechanismus der Beobachtung zweiter Ordnung (vgl. Luhmann, 1992: 38) wäre es somit möglich eine System / Umwelt-Differenz zu etablieren und ein Funktionssystem zu definieren.

Ein weiter ebenfalls von Baecker aufgeworfene Untersuchungsgegenstand ist die operative Geschlossenheit eines Funktionssystems. Wenn sich keine operative Schließung nachweisen lässt, würde der Begriff des Funktionssystems nicht greifen. Um eine operative Geschlossenheit zu finden ist es notwendig, dass kommende Kommunikation des Systems immer an vorhandene anschließt. Es muss also immer eine Anschlussfähigkeit der Kommunikation über den Modus der Autopoiesis gegeben sein (vgl. Luhmann, 2002: 78). Im Fall des von uns untersuchten Wohlfahrtssystem, oder um mit der Spezifikation von Baecker zu sprechen, dem System soziale Hilfe, muss also die Differenz von Hilfe / Nicht-Hilfe auf ihre operative Geschlossenheit untersucht werden. Gerade erst durch die Gegenüberstellung der Nicht-Hilfe und Hilfe gewinnt die verwendete Unterscheidung einen rekursiven Wert (vgl. Baecker, 1994: 99). Es muss herausgestellt werden, dass die Kommunikation des Funktionssystems auf eine Exklusivfunktion hinausläuft (Willke 2001, 177). So ist bei der Politik durch die Herstellung kollektiv verbindlicher Entscheidungen, bei der Wirtschaft durch Zahlungen und die Rekurrierung auf individuelle Bedürfnisse und bei Intimsystemen die Liebesweise diese Exklusivfunktion erfüllt.

[...]

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Auf der Suche nach einem Weltwohlfahrtssystem
Untertitel
Eine systemtheoretische Annäherung an den Bereich der Wohlfahrt
Hochschule
Universität Bielefeld
Veranstaltung
Sozialpolitik
Note
1,3
Autoren
Jahr
2007
Seiten
30
Katalognummer
V84538
ISBN (eBook)
9783638008785
Dateigröße
544 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Suche, Weltwohlfahrtssystem, Sozialpolitik
Arbeit zitieren
Patrick Herrmann (Autor:in)Martin Fuhrmann (Autor:in), 2007, Auf der Suche nach einem Weltwohlfahrtssystem, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/84538

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