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Computus Ecclesiasticus - Die Festrechnung der Kirche

Titel: Computus Ecclesiasticus - Die Festrechnung der Kirche

Referat (Ausarbeitung) , 2007 , 19 Seiten

Autor:in: Pia Hecht (Autor:in)

Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Berechnung des Ostertermins war stets eine anspruchsvolle und wichtige Aufgabe. Die Arten der Berechnung waren zahlreichen Veränderungen unterworfen und werden unter dem Begriff "Computus Ecclesiasticus" zusammengefasst. Dieses Werk gibt einen Überblick über unterschiedliche Berechnungssysteme und weitet den Blick auf ökumenische Bestrebungen hinsichtlich eines gemeinsamen Ostertermin aller Christen aus.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. ANSÄTZE ZUR DATIERUNG DER OSTERFEIER
    • 1. konkurrierende Systeme - Der Osterfeststreit
    • 2. Das Konzil von Nicaea, 325
    • 3. Zwei unterschiedliche Osterzyklen
  • II. DIE BERECHNUNG DES OSTERTERMINS
    • 1. Ostergrenzen (terminus paschalis)
    • 2. Festzahlen
    • 3. Gaußsche Formel
  • III. EIN GEMEINSAMER OSTERTERMIN FÜR ALLE CHRISTEN?
    • 1. Die Gregorianische Kalenderreform
    • 2. Oster-Probleme der Moderne
      • a. Das paradoxe Osterfest
      • b. Eine Fixierung des Osterfestes?
    • 3. Orthodoxe Bestrebungen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Das Buch "COMPUTUS ECCLESIASTICUS - Die Festrechnung der Kirche" von Pia M. Hecht befasst sich mit der historischen Entwicklung der Berechnung des christlichen Osterfestes. Es beleuchtet die verschiedenen Ansätze zur Datumsbestimmung und die damit verbundenen Konflikte, insbesondere den Osterfeststreit. Die Arbeit analysiert die unterschiedlichen Osterzyklen, die Entwicklung der Ostergrenzen und die Bedeutung des Frühlingsvollmondes.

  • Die Entwicklung der Osterdatumsbestimmung
  • Der Osterfeststreit zwischen verschiedenen christlichen Traditionen
  • Die Rolle des Konzil von Nicaea bei der Festlegung der Osterberechnung
  • Die Bedeutung des jüdischen Pessah-Festes und der Frühlingsvollmondphase
  • Die Herausforderungen der modernen Osterdatumsbestimmung

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel widmet sich den unterschiedlichen Ansätzen zur Datumsbestimmung des Osterfestes. Es werden die Quartadecimaner und die Dominicales vorgestellt, die jeweils unterschiedliche Ansätze zur Berechnung des Festes vertreten. Der Osterfeststreit im zweiten Jahrhundert, der aus diesen unterschiedlichen Traditionen resultierte, wird detailliert beleuchtet.

Kapitel II behandelt die Berechnung des Ostertermins selbst. Es werden die Ostergrenzen, die Festzahlen und die Gaußsche Formel zur Berechnung des Datums vorgestellt.

Schlüsselwörter

Osterfest, Osterfeststreit, Quartadecimaner, Dominicales, Konzil von Nicaea, Frühlingsvollmond, Ostergrenzen, Festzahlen, Gaußsche Formel, Gregorianische Kalenderreform, Oster-Probleme der Moderne, Orthodoxe Osterdatumsbestimmung.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Computus Ecclesiasticus - Die Festrechnung der Kirche
Hochschule
Universität Wien  (Institut für Astronomie)
Autor
Pia Hecht (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
19
Katalognummer
V85305
ISBN (eBook)
9783638003353
ISBN (Buch)
9783638911306
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Computus Ecclesiasticus Festrechnung Kirche
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Pia Hecht (Autor:in), 2007, Computus Ecclesiasticus - Die Festrechnung der Kirche, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/85305
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Leseprobe aus  19  Seiten
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