Anforderungen an und Realität der Technologiefolgenabschätzung (TA) in der Europäischen Union sind Gegenstand dieser Arbeit.
Hierzu wird zunächst eine Darstellung der Aufgaben der Technologiefolgenabschätzung im Allgemeinen versucht, ergänzt um die Hoffnungen und Erwartungen, die darüber hinaus in die Technologiefolgenabschätzung gesetzt werden. Anschließend wird die Entwicklung der Technologiefolgenabschätzung auf der Ebene der Europäischen Union an den Programmen FAST und STOA erläutert. Eine Einschätzung von Erfolg und Stellenwert der Technologiefolgenabschätzung in der Europäischen Union bilden Fazit und Abschluß.
Inhaltsverzeichnis
- Vorbemerkungen
- Technologiefolgenabschätzung
- FAST
- STOA
- Zusammenfassung und Fazit
- Literatur
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Technologiefolgenabschätzung (TA) in der Europäischen Union, beleuchtet ihre Anforderungen und die Realität ihrer Umsetzung. Neben einer allgemeinen Darstellung der Aufgaben der TA werden die Hoffnungen und Erwartungen, die in sie gesetzt werden, beleuchtet. Anschließend wird die Entwicklung der TA auf EU-Ebene anhand der Programme FAST und STOA erläutert. Schließlich erfolgt eine Einschätzung von Erfolg und Stellenwert der TA in der Europäischen Union.
- Anforderungen an und Realität der Technologiefolgenabschätzung in der EU
- Aufgaben und Erwartungen an die Technologiefolgenabschätzung
- Entwicklung der Technologiefolgenabschätzung in der EU: FAST und STOA
- Erfolg und Stellenwert der Technologiefolgenabschätzung in der Europäischen Union
- Analyse von nicht-intendierten Folgewirkungen neuer Technologien
Zusammenfassung der Kapitel
1. Vorbemerkungen
Dieses Kapitel führt in die Thematik der Technologiefolgenabschätzung (TA) in der Europäischen Union ein. Es werden die Anforderungen an die TA sowie die Realitäten ihrer Umsetzung in der EU beschrieben.
2. Technologiefolgenabschätzung
Dieses Kapitel erläutert die grundlegenden Konzepte und Ziele der Technologiefolgenabschätzung. Es wird auf die Bedeutung der Analyse von nicht-intendierten Folgen neuer Technologien eingegangen, die durch gezielte Handlungen entstehen können.
3. FAST
Dieses Kapitel beleuchtet das FAST-Programm, ein Instrument zur Technologiefolgenabschätzung der EU-Kommission. Es beschreibt die Ziele, Methoden und Ergebnisse des Programms sowie dessen Bedeutung für die europäische Technologiepolitik.
4. STOA
Dieses Kapitel behandelt das STOA-Instrument, ein Instrument zur Technologiefolgenabschätzung des Europäischen Parlaments. Es werden die Aufgaben, Methoden und Ergebnisse des Programms sowie seine Rolle in der Technologiepolitik des Parlaments erläutert.
5. Zusammenfassung und Fazit
Dieses Kapitel bietet eine Zusammenfassung der Erkenntnisse und Ergebnisse der Arbeit. Es wird eine abschließende Bewertung des Stellenwerts der Technologiefolgenabschätzung in der Europäischen Union gegeben.
Schlüsselwörter
Technologiefolgenabschätzung, Europäische Union, FAST, STOA, Technologiepolitik, Nicht-intendierte Folgen, Umweltbelastungen, Ressourcenvergeudung, Lebens- und Arbeitsqualität, Frühwarnsystem, Risikoanalyse, Entscheidungsalternativen, Technologiegefälle.
- Quote paper
- Malte Priesmeyer (Author), 2000, Technologiefolgenabschätzung in der Europäischen Union, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/8564