Das Direktmarketing hat in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung mit beträchtlichen Zuwachsraten erlebt. Immer mehr Unternehmen aus den unterschiedlichen Branchen haben es in ihr Marketing-Instrumentarium übernommen und damit bewirkt, dass nicht nur in den USA, sondern auch im deutschsprachigen Raum das Direktmarketing besonders weit entwickelt ist.
Dieses Vorgehen vieler einzelner Unternehmen trägt aber zur allgemeinen Reizüberflutung bei und führt zu einer Werbe-Immunität: Massenwerbung wirkt nicht mehr, Massenwerbung ist kontraproduktiv.
Inhaltsverzeichnis
- 1 EINLEITUNG
- 1.1 PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG
- 1.2 METHODIK UND AUFBAU
- 2 DIREKTMARKETING
- 2.1 ARTEN
- 2.2 VORTEILE DES DIREKTMARKETING
- 2.3 NACHTEILE DES DIREKTMARKETING
- 2.4 UNTERBRECHERWERBUNG
- 3 ERLAUBNISMARKETING/PERMISSION MARKETING
- 3.1 STUFEN DES PERMISSION MARKETING
- 3.2 INSTRUMENTE
- 3.2.1 ERLAUBNISMARKETING VIA E-MAIL
- 3.2.2 ERLAUBNISMARKETING VIA SMS (SHORT MESSAGE SYSTEM)
- 3.2.2.1 FUNKTIONALITÄT
- 3.2.2.2 VORAUSSETZUNGEN
- 3.2.2.3 RECHTLICHE RISKEN
- 3.2.2.4 ERSCHEINUNGSFORMEN DES MOBILE MARKETING
- 3.2.2.5 MOBILE MARKETING IM MARKETING MIX
- 3.2.3 EXKURS: AUSWIRKUNGEN VON E-MAIL MARKETING AUF DEN „CUSTOMER LIFECYCLE”
- 4 ONE TO ONE MARKETING
- 4.1 ONE TO ONE MARKETING ALS GANZHEITLICHER WANDEL IM UNTERNEHMEN
- 4.1.1 4 SCHRITTE ZUM ONE-TO-ONE-UNTERNEHMEN
- 4.2 AUSWIRKUNG VON ONE TO ONE MARKETING AUF DIE KUNDENBINDUNG
- 5 BISHERIGE ERKENNTNISSE
- 6 EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG
- 6.1 ZUR PROBLEMSTELLUNG
- 6.2 UNTERSUCHUNGSABLAUF UND INSTRUMENT
- 6.2.1 INSTRUMENT FRAGEBOGEN
- 6.2.2 AUFBAU DES FRAGEBOGENS
- 6.2.3 ABLAUF UND ZIELGRUPPE
- 6.3 ERGEBNISSE
- 6.3.1 STATISTIK
- 6.3.2 ÜBERPRÜFUNG ZENTRALE FRAGE 1
- 6.3.3 ÜBERPRÜFUNG ZENTRALE FRAGE 2
- 6.3.4 DARSTELLUNG KORRELATION „BRANCHE“/“RÜCKLAUF”
- 6.3.5 DARSTELLUNG KORRELATION „ERLANGUNG ERLAUBNIS“/“SCHWIERIGKEITEN”
- 6.3.6 DARSTELLUNG KORRELATION UMSATZ/WIE LANGE ARBEITEN SIE MIT ERLAUBNISVERMARKTUNG?
- 6.3.7 CONCLUSIO
- 7 ZUSAMMENFASSUNG
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Projektarbeit analysiert das Instrument "Erlaubnismarketing" im Direktmarketing und untersucht dessen Effektivität im Vergleich zu herkömmlichen Methoden, insbesondere im Kontext von SMS-Werbekampagnen.
- Bewertung der Effektivität von erlaubnisbasierten Direktmarketingmethoden im Vergleich zu traditionellen Ansätzen.
- Analyse der Akzeptanz und des Nutzens von SMS-Marketing für Unternehmen und Kunden.
- Untersuchung der Einsatzmöglichkeiten von SMS-Marketing für verschiedene Zielgruppen.
- Einordnung von Erlaubnismarketing im Kontext von One-to-One-Marketing.
- Relevanz und Herausforderungen des Mobile Marketing im Marketing-Mix.
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in das Direktmarketing, wobei die verschiedenen Arten, Vorteile und Nachteile sowie das Problem der Unterbrecherwerbung beleuchtet werden. Anschließend wird das Konzept des Erlaubnismarketing vorgestellt und dessen Verbindung zum One-to-One-Marketing erläutert. Die wichtigsten Instrumente des Erlaubnismarketing, E-Mail und SMS Marketing, werden detailliert vorgestellt und verglichen.
Im empirischen Teil der Arbeit wird die Funktionalität, Akzeptanz und Rentabilität des Mobile Marketing Tools von T-mobile anhand einer per E-Mail durchgeführten Befragung von 200 Nutzern untersucht. Die Ergebnisse dieser Befragung werden analysiert und in Bezug auf die zentralen Fragestellungen der Arbeit interpretiert.
Schlüsselwörter
Direktmarketing, Erlaubnismarketing, Permission Marketing, SMS Marketing, Mobile Marketing, One-to-One Marketing, Kundenbindung, Akzeptanz, Nutzen, Effektivität.
- Arbeit zitieren
- Mag. (FH) Anita Scheibner (Autor:in), 2005, Analyse von Nutzen und Akzeptanz erlaubnisbasierter Direktmarketing-Methoden, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/86055