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Die geplante Reform des Betreuungsrechts und wichtige Implikationen für die Soziale Arbeit

Titel: Die geplante Reform des Betreuungsrechts und wichtige Implikationen für die Soziale Arbeit

Diplomarbeit , 2005 , 84 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Andreas Schnitger (Autor:in)

Soziale Arbeit / Sozialarbeit
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Die Arbeit stellt zentrale Elemente der Beratungen zum 2. BtÄndG vor. Diskutiert werden politische Motive und Reaktionsformen aus Sicht der sozialen Arbeit. Eine Prognose zu den möglichen Effekten und eine Einordnung in den Wandel des Sozialstaatsparadigmas runden die Arbeit ab.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einführung - Zu Gegenstand und Herangehensweise
  • 2 Entwicklung des Betreuungsrechts
    • 2.1 Die Rechtslage vor Einführung des Betreuungsrechts
    • 2.2 Einführung des Rechtsinstituts Betreuung durch das „Gesetz zur Reform des Rechts der Vormundschaft und Pflegschaft für Volljährige (Betreuungsgesetz - BtG)
    • 2.3 Die erste Reform durch das „Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts sowie weiterer Vorschriften" (Betreuungsrechtsänderungsgesetz - BtAndG)
  • 3 Das aktuelle Reformvorhaben
    • 3.1 Entstehungszusammenhang
    • 3.2 Der Bundesrats-Entwurf eines zweiten Gesetzes zur Änderung des Betreuungsrechts
  • 4 Diskussion bedeutender Elemente einer zweiten Betreuungsrechtsreform
    • 4.1 Stärkung der Vorsorgevollmacht
      • 4.1.1 Die Vorsorgevollmacht als Instrument der Selbstbestimmung
      • 4.1.2 Die Vorsorgevollmacht als Instrument der Betreuungsvermeidung
      • 4.1.3 Auswirkungen in der Sozialen Praxis
    • 4.2 Pauschalvergütung von beruflich geführten Betreuungen
      • 4.2.1 Das geltende Vergütungssystem
      • 4.2.2 Problematik der Pauschalierung
      • 4.2.3 Pauschalierung in der Praxis
    • 4.3 Zweitverwertung von bestehenden Gutachten
      • 4.3.1 Kritik der Vorschläge des Bundesrates
      • 4.3.2 Änderungen in der Beschlussempfehlung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags
    • 4.4 Zwangsweise Zuführung zur ambulanten Heilbehandlung als Beispiel für die Problematik von Zwangsbefugnissen für BetreuerInnen
      • 4.4.1 Möglichkeiten der Ausübung von Zwang - Zwischen Wille und Wohl der Betreuten
      • 4.4.2 Probleme in der Praxis Sozialer Arbeit
    • 4.5 Fazit
  • 5 Betreuungsrecht im Licht eines sich wandelnden Sozialstaatsmodells
    • 5.1 Der Aktivierende Sozialstaat
    • 5.2 Betreuungsrecht im Kontext des Aktivierenden Sozialstaats
  • 6 Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Diplomarbeit untersucht die geplante Reform des Betreuungsrechts und analysiert die damit verbundenen Implikationen für die Soziale Arbeit. Ziel ist es, die zentralen Aspekte der Reform zu beleuchten, ihre Auswirkungen auf die Praxis der Sozialen Arbeit zu diskutieren und die Rolle der Sozialen Arbeit im Kontext eines sich wandelnden Sozialstaatsmodells zu beleuchten.

  • Die Reform des Betreuungsrechts und ihre Auswirkungen auf die Selbstbestimmung und Betreuungsvermeidung
  • Die Auswirkungen der Reform auf die Finanzierung und Organisation der Betreuungsarbeit
  • Die Rolle der Sozialen Arbeit im Kontext des aktivierenden Sozialstaats
  • Die Relevanz von Zwangsbefugnissen für BetreuerInnen und ihre ethischen und praktischen Implikationen
  • Die Bedeutung der Vorsorgevollmacht im Hinblick auf die Stärkung der Selbstbestimmung

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Diese Einführung erläutert die Relevanz des Themas und skizziert die Herangehensweise der Arbeit.
  • Kapitel 2: Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die Entwicklung des Betreuungsrechts in Deutschland. Es beleuchtet die Rechtslage vor Einführung des Betreuungsrechts, die Einführung des Rechtsinstituts Betreuung und die erste Reform des Betreuungsrechts.
  • Kapitel 3: Dieses Kapitel stellt das aktuelle Reformvorhaben des Betreuungsrechts vor, einschließlich des Entstehungszusammenhangs und des Bundesrats-Entwurfs eines zweiten Gesetzes zur Änderung des Betreuungsrechts.
  • Kapitel 4: Dieses Kapitel analysiert verschiedene bedeutende Elemente der geplanten Betreuungsrechtsreform. Es befasst sich mit der Stärkung der Vorsorgevollmacht, der Pauschalvergütung von beruflich geführten Betreuungen, der Zweitverwertung von bestehenden Gutachten, der Zwangsweise Zuführung zur ambulanten Heilbehandlung und zieht ein Fazit zu den diskutierten Aspekten.
  • Kapitel 5: Dieses Kapitel betrachtet das Betreuungsrecht im Kontext eines sich wandelnden Sozialstaatsmodells. Es untersucht den aktivierenden Sozialstaat und analysiert die Relevanz des Betreuungsrechts in diesem Kontext.

Schlüsselwörter

Die zentralen Schlüsselwörter und Themenbereiche der Arbeit sind: Betreuungsrecht, Reform des Betreuungsrechts, Selbstbestimmung, Betreuungsvermeidung, Vorsorgevollmacht, Pauschalvergütung, Zwangsbefugnisse, aktivierender Sozialstaat, Soziale Arbeit.

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Details

Titel
Die geplante Reform des Betreuungsrechts und wichtige Implikationen für die Soziale Arbeit
Hochschule
Fachhochschule Münster
Note
1,3
Autor
Andreas Schnitger (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
84
Katalognummer
V86084
ISBN (eBook)
9783638901000
ISBN (Buch)
9783638902571
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Reform Betreuungsrechts Implikationen Soziale Arbeit
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Andreas Schnitger (Autor:in), 2005, Die geplante Reform des Betreuungsrechts und wichtige Implikationen für die Soziale Arbeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/86084
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