Soziale Missstände in den 1840er Jahren als Ursache für die Revolution in Franken


Hausarbeit, 2004

29 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die sozialen Missstände und ihre Ursachen
2.1 Bevölkerungswachstum
2.2 Missernten und Teuerung
2.3 Technische Neuerungen und Industrialisierung
2.4 Presse und Zensur

3. Die Auswirkungen
3.1 Bauern
3.2 Arbeiter
3.3 Handwerk
3.4 Flößer
3.5 Bildungsbürgertum

4. Aktionen und Artikulation der verschieden Bevölkerungsgruppen
4.1 Reaktionen und Artikulation der Bauern
4.2 Reaktionen und Artikulation der Arbeiter und Handwerker
4.3 Reaktionen und Artikulation der Flößer
4.4 Reaktionen und Artikulation des Bildungsbürgertums

5. Das Ende und die Ergebnisse der Revolution

6. Schluss

Literatur

1. Einleitung

Die Revolution von 1848 in Deutschland war ein Ereignis, das sich auf viele unterschiedliche Weisen dargestellt hat. Je nach dem, welche Region des damals noch in einzelne Königreiche aufgeteilten Landes man betrachtet, kann man sehr unterschiedliche Gründe, sowie große Differenzen in der Artikulations- bzw. Aktionsweisen der Betroffenen Menschen erkennen.

In Bayern stellt die nördliche Region, also das „neubayerische“ Franken im Gegensatz zum altbayerischen Süden den Hauptschauplatz der Revolution dar. Hier war eine deutliche radikale, also demokratische Opposition gegenüber dem bayerischen König Ludwig I und seiner Regierung zu spüren. Revolutionäre Zentren innerhalb Frankens stellten wiederum einige Städte (v.a. Würzburg, Schweinfurt, Bamberg und Nürnberg) dar, wobei auch auf dem Land, speziell in wenig fruchtbaren und stark gewerblich durchsetzten Gebieten, der Protest gegen die alte, monarchistische Tradition sehr ausgeprägt war.

Diese Arbeit wird sich im Folgenden mit den Ursachen der Revolution beschäftigen; insbesondere hierbei mit den sozialen Missständen, die in den 1840er Jahren zu dem großen Unmut und Umsturzwillen der Bevölkerung führten. Um die vielen unterschiedlichen Faktoren, die eben diese sozialen Probleme auslösten, klar darstellen zu können, wird sich ein erster Punkt alleine mit diesen Ursachen beschäftigen.

Neben dem explosionsartigen Bevölkerungswachstum, den Missernten der Jahre 1842 und 1846 und der Lebensmittelteuerung als Folge der Nahrungsknappheit, spielt hier die beginnende Industrialisierung als Ursache für das Entstehen des vierten Standes eine große Rolle. Auch die Zensur der Presse wird hier als ein sozialer Missstand angesehen, da er sich direkt auf die Gesellschaft und auf die Grund- beziehungsweise Naturgesetze der Menschen auswirkt.

Im Anschluss daran werden zunächst die Auswirkungen der sozialen Probleme für die unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen deutlich gemacht. Hierbei wird zwischen den damaligen Gesellschaftsschichten sowie Berufssparten unterschieden, die von den Problemen natürlich unterschiedlich stark, und in völlig verschiedener Weise betroffen waren. Nur um ein Beispiel zu nennen, waren die Bauern natürlich vor allem von den Missernten, und weniger vom Einsatz von Dampfmaschinen in modernen Fabriken betroffen.

Diese Differenziertheit der Auswirkungen auf verschiedene Personengruppen führt natürlich auch zu unterschiedlichen (Re-)Aktionen. So werden im Folgenden, zunächst die Aktionen sowie die Art und Weise der Artikulation der jeweiligen Menschen, die je nach Bildungsstand und Betroffenheitsgrad natürlich ebenfalls völlig anders geartet ausfielen, beschrieben und analysiert.

In einem letzten Punkt sollen schließlich der Ausgang der Revolution und die Ergebnisse beschrieben werden.

2. Die sozialen Missstände und ihre Ursachen

Wie sehr die sozialen Missstände auf die Bevölkerung gewirkt haben und wie allgegenwärtig sie waren, wird in einem Artikel des Wahrheitsfreundes vom 17. Mai 1848 deutlich. Hier wird die Ständeversammlung in München klar aufgefordert, nicht lange um den heißen Brei herumzureden, sondern „gerade darauf los zu gehen“[1]. Hier werden auch alle möglichen Missstände und Möglichkeiten ihrer Beseitigung aufgezählt. doch zunächst die Ursachen der Missstände im Detail.

Die sozialen Missstände in ganz Deutschland lassen sich auf verschiedene Faktoren zurückführen. Neben der politischen Unzufriedenheit, die vor allem bei den noch nicht ganz freien Bauern und dem radikal, bzw. demokratisch eingestellten Bildungsbürgertum zeigte, spielen auch ganz banale Gründe, die beinahe jeden Menschen damals betroffen haben, eine große Rolle. Aus ihnen resultiert schließlich der allgemeine Unmut, der die Leute endgültig nicht mehr zusehen lässt, und sie auf die Straßen treibt, um ihrem Ärger Luft zu machen.

Im Folgenden werden diese Gründe für die allgemeine Unzufriedenheit, die übrigens in ganz Deutschland verbreitet waren, am Beispiel einiger fränkischer Gegenden und Städte aufgezeigt.

2.1 Bevölkerungswachstum

In Bayern ist zwar der Bevölkerungszuwachs in den Jahren vor der Revolution nicht so ausgeprägt, wie beispielsweise in Preußen oder im gesamten Gebiet des späteren Deutschen Reiches, doch bemerkt man auch hier einen deutlichen Anstieg. So wächst die Bevölkerung Frankens von 1837 noch 1.334.100 auf 1855 bereits 1.613.900 Köpfe. Mit einer Wachstumsrate von ca. 27,5 Prozent liegt Unterfranken hier übrigens ganz vorne.[2]

Da zu dieser Zeit noch der Großteil der Bevölkerung auf dem Land lebt, merkt man hier den Anstieg ganz besonders stark. Die Landbevölkerung macht in Franken 1840 immerhin zwischen 55% (Mittelfranken) und 73% (Unterfranken) aus. Eine Folge dieser Übervölkerung ist die zunehmende Armut von Kleinbauern, Häuslern und Tagelöhnern. Sie finden wegen ihrer großen Anzahl kaum noch auskommen, doch hierzu später mehr.[3]

Diesem Überschuss an Menschen treten zwei Faktoren nach und nach entgegen: zunächst „zeichnen sich Anfänge der Fabrikindustrie ab. Hier konnte ein gewisser Teil (...) unterkommen.“[4] Außerdem wandern immer mehr Menschen aus – zwischen 1835 und 1856 sind es in Franken insgesamt 13.284. Trotzdem wird der rasante Anstieg der Bevölkerung zu einem immer größeren Problem.

2.2 Missernten und Teuerung

Ein weiterer, äußerst wichtiger Punkt bei der Aufzählung von sozialen Problemen stellen die Missernten in den 1840er Jahren dar. Bereits 1842 ist in der Chronik der Familie Messerschmitt aus Bamberg von einer Trockenheit die Rede, die den Viehbestand verringerte.[5] Nach einem Hochwasser im Jahr 1845, das „alle in den Tälern liegenden Grundstücke überschwemmt(e) und die darauf stehenden Früchte größtenteils zugrunde (gehen ließ)“[6], fällt auch im Jahr 1846 die Ernte nicht sehr zufriedenstellend aus: „Weizen volle Ernte, Korn einer Missernte gleich, Gerste wohl genug und Hafer ebenfalls wenig,. Obst hat es ebenfalls gar nicht gegeben.“[7] Im folgenden Jahr lässt sich schon zu Beginn „aus allen Teilen von ganz Europa (...) nichts anderes als Teuerung und Hungersnot vernehmen.“[8]

Zusammen mit der steigenden Bevölkerungszahl und der Missernte aus dem vergangenen Jahr wird 1847 zum regelrechten Hungerjahr für die gesamte deutsche Bevölkerung. Verdeutlicht wird dies an einem Beispiel aus Schweinfurt: während man hier im Juli 1846 noch 1.522 Gramm Brot für neun Kreuzer erstehen konnte, sind es ein Jahr später gerade noch 645 Gramm. Ähnlich ist es mit dem Schweinefleisch: hier gab es für zehn Kreuzer 1846 noch 500, 1847 dagegen nur mehr 320 Gramm.[9]

In Schweinfurt war es auch, wo die Hungersnot des Jahres 1847 zu einer Getreideblockade führte. Hier wurde von Schweinfurter Bürgern teilweise mit roher Gewalt verhindert, dass „fremde Aufkäufer“[10] (ich nehme an, es handelt sich hier schlicht um Käufer, die nicht Bürger der Stadt Schweinfurt waren) Getreide kaufen konnten. Zudem wurde beispielsweise einem Getreidehändler „mit Brandstiftung und Zerstörung seines Lagers gedroht“[11]. Diese Krawalle führten lediglich zu einer strengen Reglementierung der Ausgabe von „Brod-Anweisungskarten“[12], angeordnet vom Bürgermeister der Stadt. Auch wurde härter gegen Bäcker vorgegangen, die zu leichtes Brot buken.[13]

2.3 Technische Neuerungen und Industrialisierung

Der schwerwiegendste Punkt, was die sozialen Missstände im Vorfeld der Revolution von 1848 angeht, ist mit Sicherheit die beginnende Industrialisierung Deutschlands. Wenn sich auch in Franken erst einige wenige, spärliche Zeichen derselben auftauchen, so bemerkt man doch in, oder besser vor einigen Städten, wie zum Beispiel Schweinfurt, einen deutlichen ökonomischen Wandel. Am Mainufer vor der Stadt entstehen bereits bis zum Jahre 1845 16 Fabriken. Diese neuen Massenproduktionsanlagen bringen natürlich große Unruhe in die Stadt – vor allem in den Bereichen des Handwerks.[14]

Waren vorher Meisterwerkstätten die einzigen Hersteller von bestimmten Gebrauchsgegenständen, so konnten die neuen Fabriken plötzlich alle möglichen Dinge wesentlich billiger und in größerer Stückzahl produzieren. Hierzu schreibt der Bayerische Gewerbefreund im Oktober 1848:

„Nehme man nun aber in einem ganzen Lande die vielen Millionen und Millionen Stunden, welche theils durch Eisenbahnen- und Dampfschiffbenützung, theils in Folge des Maschinenwesens frei und überflüssig gewordene Menschenhände frei werden, nehme man dieses ungeheure Vorrathekapital freigewordener Zeit und was damit anfangen? Sollen diese Millionen und Abermillionen Stunden mit Cigarrenrauchen, Trinken und Spielen, oder mit Spazierengehen, Politisiren und Inriguiren oder mit Romanen- und Giftblätterlesen etc. zugebracht werden“[15]

Die gravierendste Folge für das innerstädtische Handwerk war also (und das nicht nur in Schweinfurt, sondern in Städten überall in Deutschland) ein zunehmender Preisverfall und ein schwindender Absatzmarkt. Doch nicht nur der Absatz der Produkte wurde für die Handwerker schwieriger, auch die Arbeitskräfte liefen ihnen davon. Die Gesellen, die bei den Meistern in der Stadt um ihren Lohn fürchten mussten, wanderten in die Fabriken außerhalb ab und wurden hier zu Arbeitern.[16]

Hinzu kommt außerdem der Umstand, dass durch die Dampfkraft plötzlich eine ungeahnte Geschwindigkeit, z.B. von Eisenbahn und Dampfschiff, den Transport von Waren über weitere Strecken hinweg undenkbar erleichterte. Von der schnelleren Herstellung von Produkten waren auf einmal nicht nur die Handwerker in der nächsten Umgebung, sondern auch weiter entfernt ansässige Werkstätten betroffen. Ökonomische Gefüge innerhalb von Städten, die vorher Ewigkeiten funktioniert hatten, wurden so innerhalb kürzester Zeit umgeworfen und durcheinander gebracht.

2.4 Presse und Zensur

Aufgrund der Karlsbader Beschlüsse von 1819 war es im gesamtdeutschen Raum niemandem möglich, seine Meinung frei zu äußern. Alle Veröffentlichungen „die in der Form täglicher Blätter oder heftweise erscheinen, deßgleichen solche die nicht über 20 Bogen im Druck stark sind“[17] mussten vorher von den jeweiligen Landesbehörden genehmigt werden. Die Behörden hatten damit die absolute Kontrolle über jede Art von verbreiteten Nachrichten und sonstigen Texten.

Diese Einschränkung wirkte sich vor allem auf die gehobeneren Bevölkerungsschichten aus, denen es so nicht möglich war, sich umfassend auch über Themen zu informieren, die nicht unmittelbar vor Ort geschahen, sondern in anderen Städten und Gegenden Deutschlands. Auf diese Problematik wird in einem späteren Punkt noch genauer eingegangen.

Gerade in der Zeit der Revolution und in den Jahren davor wirkt sich diese Zensur der Presse besonders gravierend aus. Die Ereignisse, die sich in den verschiedenen Revolutionszentren im deutschen Raum abspielen, sind einer solchen Dynamik unterworfen, dass von Haus aus eine große Notwendigkeit besteht, diesbezügliche Nachrichten schnellstmöglich zu verbreiten. Die Revolution als Medienereignis wird damit massiv gehemmt, kommt als solches also wesentlich langsamer in Gang.

Um gegen diese Art von Zensur zu protestieren erschienen zeitweise zensierte Nachrichten, mit leeren oder gestrichenen Zeilen, um den Lesern deutlich zu machen, dass hier absichtlich Informationen vorenthalten werden. Diese Kenntlichmachung der Zensur wurde jedoch ebenfalls bald von den Behörden erkannt und verboten.

3. Die Auswirkungen

Wenngleich auch einige der Auswirkungen der sozialen Missstände bereits angeklungen sind und aufgezählt wurden, soll nun in einem Hauptpunkt näher darauf eingegangen werden. Um dies klar differenzieren zu können, wird im Folgenden zwischen den verschiedenen Gesellschaftsschichten und Berufen der damaligen Bevölkerung unterschieden.

Dabei ist sowohl auf den Bildungsstand der jeweiligen Gruppe, als auch auf den sozialen Stand zu achten. Beispielsweise gehören Bauern und Arbeiter zwar einem ähnlichen Bildungsstand an, sind jedoch völlig unterschiedlich von bestimmten Problemen betroffen. Auch muss z.B. bei den Bauern nochmals unterteilt werden: zwar sind mittlerweile alle Bauern persönlich frei, doch viele arbeiten noch auf dem Land eines Grundherren, an den sie Abgaben zahlen müssen.

3.1 Bauern

Wie bereits eben erwähnt werden in diesem Abschnitt die Bauern nochmals unterteilt. Zunächst widmen wir uns den vollkommen freien Bauern. Der Grund, den sie bewirtschaften, war vor der Bauernbefreiung staatlich und gehört nun ihnen selbst. Sie sind also nicht verpflichtet, Abgaben an Grundherren zu zahlen.

Diese freien Bauern haben den großen Vorteil, dass sie sehr viel mehr Spielraum besitzen. Da sie keine Abgaben zahlen müssen, können sie mit den, wenn auch durch die schlechten Ernten nur spärlichen, Lebensmitteln freier wirtschaften. Sie stellen die Hauptquelle für Getreide und Lebensmittel dar, und wirken daher fast übermächtig gegenüber der Bevölkerung. In einem Aufsatz von Walter Lindner wird sogar (nach Enderlein, einem zeitgenössischen Chronisten zitiert) von der „Natur des jetzt in Glacéehandschuhen steckenden geldstolzen Bauern“[18] gesprochen. Außerdem ist es ihnen möglich, ihren Landbesitz zu beleihen. Ihnen ist es also auch möglich, Kredit aufzunehmen und so freier zu wirtschaften.

Die technischen Neuerungen, wie Fabriken, Eisenbahn und Dampfschifffahrt beeinträchtigten die Bauern eher weniger. Lediglich eine Auswirkung der technischen Neuerungen, nämlich die der schnelleren Verbreitung von Nachrichten und Gerüchten, macht sich auch auf dem Land stark bemerkbar: so werden auch Schlagworte der Revolution wie Freiheit, Einheit, Gleichheit usw. aus den Städten heraus übers Land getragen, wo sie (allerdings oft mit völlig anderen Bedeutungen) zur allgemeinen Unruhe und zu lautstarken Protesten mit beitragen. So wurde beispielsweise die „Preßfreiheit“ von den meisten Bauern nicht in ihrem eigentlichen Sinne als Pressefreiheit, sondern vielmehr als Ende der Unterdrückung und Erpressung durch die Grundherren verstanden.[19]

[...]


[1] „Der Wahrheitsfreund“ Nr. 62. 17.05.1848 S. 246 StaBi BA, M.v.O. Misc. Rev. 88/73

[2] vgl. Zimmermann, Ludwig (1951): Die Einheits- und Freiheitsbewegung und die Revolution von 1848 in Franken. (=Darstellungen aus der fränkischen Geschichte Bd. 9). Würzburg. Ferdinand Schöningh. S. 171 (Im Folgenden Zimmerman 1951)

[3] vgl. Zimmermann 1951 S. 171

[4] Zimmermann 1951 S. 171

[5] vgl. Artmann, Karl-Heinz (Hg.) (1993): Chronik der Familie Messerschmitt Bamberg. Rangschiffer – Bierbrauer – Weinhändler im 18. und 19. Jahrhundert. Bamberg. K. Urlaub GmbH. S. 221 (Im Folgenden als Artmann 1993)

[6] Artmann 1993 S. 232

[7] Artmann 1993 S. 237

[8] Artmann 1993 S. 237

[9] vgl. Haus der Bayerischen Geschichte (Hg) (1999): Die Einheits.- und Freiheitsbewegung und die Revolution von 1848/49 in Franken. Kolloquiumsbericht. (=Materialien zur Bayerischen Geschichte und Kultur 8/99). Augsburg. Hoffmann-Druck Augsburg GmbH. S. 22 (Im Folgenden als HBG 1999)

[10] Lindner, Walter (1998): Eine Revolution fällt nicht vom Himmel. Ökonomische und soziale Indikatoren der Revolution 1848/49 in Schweinfurt. In: Die Revolution 1848/49 in Franken. Hg von Günter Dippold und Ulrich Wirz. Bayreuth. Verlagsdruckerei Schmidt GmbH. S.80 (Im Folgenden als Lindner 1998)

[11] Lindner 1998 S. 80

[12] Lindner 1998 S. 80

[13] vgl. Lindner 1998 S. 81

[14] vgl. Lindner 1998 S. 82

[15] Lindner 1998 S. 83

[16] vgl. Lindner 1998 S. 82f

[17] Provisorische Bestimmungen hinsichtlich der Freiheit der Presse (Karlsbader Beschlüsse) vom 20. September 1819, in: Huber, E.R.: Dokumente I, Nr. 32, S. 91-93 (Protokolle der Bundesversammlung 1819, 35. Sitzung, § 220)

[18] Lindner 1998 S. 81

[19] vgl. HBG 1998 S. 18f

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Soziale Missstände in den 1840er Jahren als Ursache für die Revolution in Franken
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Note
2,0
Autoren
Jahr
2004
Seiten
29
Katalognummer
V86216
ISBN (eBook)
9783638016544
ISBN (Buch)
9783640612697
Dateigröße
502 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Soziale, Missstände, Jahren, Ursache, Revolution, Franken
Arbeit zitieren
Dipl. Germ. Univ. Nikolai Sokoliuk (Autor:in)Markus Erhard (Autor:in), 2004, Soziale Missstände in den 1840er Jahren als Ursache für die Revolution in Franken, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/86216

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