Interdisziplinäre Betrachtung qualitativer Forschungsmethoden und qualitative Betrachtung von Interdisziplinarität


Hausarbeit, 2007

31 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Grundlegende Begriffsklärungen
2.1 Soziale Gruppe
2.2 Primär- und Sekundärgruppe
2.3 Motiv
2.4 Motivation
2.5 TAT (Thematische Auffassungstest oder Thematischer Apperzeptionstest )
2.6 Interdisziplinarität

3. David McClelland „ Motivation und Kultur“
3.1 Zur Person von David McClelland
3.2 Allgemeines zu seiner Theorie
3.3 Leistungsmotivation

4. Methodik
4.1 Vergleich quantitativer und qualitativer Forschungsmethoden
4.2 Gütekriterien qualitativer Forschung
4.2.1 Verfahrensdokumentation
4.2.2 Argumentative Interpretationsabsicherung
4.2.3 Regelgeleitetheit
4.2.4 Nähe zum Gegenstand
4.2.5 kommunikative Validierung
4.2.6 Triangulation
4.3 Methoden in der Psychologie
4.4 Vergleich von Test und Befragung
4.4.1 Die Befragung
4.4.2 Der Test

5. Konzept der Interdisziplinarität - psychologisch
5.1 Gruppeneinordnung
5.2 Kommunikation in Gruppen
5.3 Helfendes Verhalten – Altruismus in Gruppen
5.4 Gruppenleistung

6. Fazit: Gegenwart und Zukunft von Interdiziplinarität

Literatur

1. Einleitung

Aufgabe dieser Arbeit war die qualitative Beurteilung der Studie „Motivation und Kultur“ von David Clarence McClelland an Hand eines ausgewählten Kriterienkatalogs für die qualitative Sozialforschung. Bei der genaueren Betrachtung der Arbeit von McClelland beeindruckten mich nicht nur seine frühen und bedeutenden Motivationsansätze, sondern auch die Arbeit zwischen den Disziplinen Psychologie und Soziologie fiel mir sofort ins Auge und weckte mein Interesse für die Forschungsarbeiten über die Grenzen von Wissenschaftsbereichen hinaus. Aus diesem Grund und auf Grund der Tatsache, dass meine letzte Arbeit ebenfalls eine Beurteilung einer Forschungsarbeit war, habe ich mich entschieden, das Thema in die Richtung der Interdisziplinarität abzuwandeln, ohne jedoch die Arbeit von David McClelland vollkommen außer Acht zu lassen. Ein wichtiger Aspekt bei dieser Art von Forschungsarbeit ist der psychologische Aspekt, dem in der folgenden Arbeit ein ausführlicher Teil gewidmet ist. Wie ich während den Recherchen feststellen musste, sind die einzelnen Themenbereiche, die in meiner Arbeit zusammengeführt werden sollten so umfangreich und komplex, dass im Rahmen dieser Ausarbeitung jedes Thema nur angerissen werden konnte um einen Gesamtüberblick zu geben. Nicht nur den Ergebnissen einer Studie, auch den Hintergründen und grundlegenden Theorien sollte ausreichend Aufmerksamkeit geschenkt werden, wie ich es in dieser Arbeit in dem Teil von McClellands Arbeit begonnen habe. Und natürlich sollte sollten die angewandten Methoden nicht außer Acht gelassen werden, besonders durch einen Vergleich verschiedener Methoden oder verschiedener Formen, wie ich es in dieser Arbeit gehandhabt habe, lassen sich ihre Vorzüge gut herausstellen. Ziel dieser Arbeit soll es sein dem Leser die Tragweiten qualitativer Gruppenarbeit und insbesondere der interdisziplinären Forschung deutlich zu machen und aus die Schwierigkeit der Umsetzung hinzuweisen. Häufig werden all die persönlichen und situativen Faktoren, die die Arbeit beeinflussen und den Forschungsverlauf verändern können, unterschätzt und zu leichfertig mit Forschungsprojekten umgegangen, bei denen das einzige Ziel häufig nur noch eine schnelle Publikation und der persönliche Erfolg und Aufstieg ist. Diese Arbeit lässt sich demnach als Aufruf zur Forschung der Forschung wegen verstehen, inklusive aller Schwierigkeiten und zu beachtender Aspekte.

2. Grundlegende Begriffsklärungen

Einige der in dieser Arbeit verwendeten Begriffe werden so häufig im Alltag benutzt und bezeichnen doch immer etwas anderes. Um Unklarheiten in der Bedeutung der wichtigsten Begriffe zu vermeiden, werde ich im Folgenden die Definitionen nennen, die den Ausführungen dieser Arbeit zugrunde liegen.

2.1 Soziale Gruppe

„Soziale Struktur, die sich aus den Interaktionsprozessen mehrerer Personen ergibt, die ein gemeinsames Interesse haben und auf das Erreichen eines bestimmten Ziels hinarbeiten. In einer Gruppe entwickeln sich bestimmte Normen und Rollen, die das Verhalten der einzelnen Gruppenmitglieder beeinflussen und die eine bestimmte Anpassungsleistung des einzelnen Mitglieds erforderlich machen.“ (großes Wörterbuch Psychologie, S. 122)

2.2 Primär- und Sekundärgruppe

Zu Primärgruppen zählen alle „Gruppen, in denen zwischen den Mitgliedern ein enger persönlicher und dauerhafter Kontakt besteht, der für den Einzelnen von besonderer Bedeutung ist (z.B. die Familie, enge Freunde).“ Sekundärgruppen sind „Gruppen, die Sozialisationsaufgaben außerhalb der Familie übernehmen (Schule, Hochschule) oder Interessengruppen, in die sich eine Person einbringt (Parteien, Kirchen, Vereine).“ (großes Wörterbuch Psychologie, S. 123)

2.3 Motiv

Definition nach Schneider und Schmidt (1994): „ Ein Motiv ist eine psychophysische Disposition, welche ihren Besitzer befähigt, bestimmte Gegenstände wahrzunehmen und ihnen Aufmerksamkeit zu schenken, durch die Wahrnehmung eines solchen Gegenstandes eine emotionale Erregung von ganz bestimmter Qualität zu erleben und daraufhin in einer bestimmten Weise zu handeln oder wenigstens den Impuls zu solch einer Handlung zu erleben.“ Anders gesagt ist ein Motiv ein Beweggrund für menschliches Verhalten, der nicht beobachtbar ist und den man auch als Bedürfnis, Wunsch, Strebung oder Drang bezeichnen kann. Unterscheiden werden diese in primäre Motive, welche angeboren sind und sekundäre Motive, welche im Laufe des Lebens erworben werden, wie z.B. das Leistungsbedürfnis von McClelland.

2.4 Motivation

Motivation (lat. movere, bewegen) ist der „Oberbegriff für die Gesamtzahl der Motive (Zweck, Antrieb, Ursache) die eine Person zur Umsetzung einer Handlung drängen. Motivation stellt die bewussten oder unbewussten Beweggründe für menschliches Verhalten und Handeln dar und ist an emotionale und kognitive Prozesse gekoppelt. Um die Leistung und die Bereitschaft zum Lernen zu steigern, kann ein gezieltes Motivationstraining durchgeführt werden.“(großes Wörterbuch Psychologie, S. 230)

Anders gesagt, Motivation ist der Erklärungsbegriff für die Verursachungszusammenhänge von Verhaltensweisen, die durch direkte Beobachtung alleine nicht zu erklären sind. Motivation meint also die Gesamtheit der Beweggründe für Handlungen und Entscheidungen des Menschen. Eine Person ist motiviert, wenn als Ergebnis einer bestimmten Handlung die Erreichung eines bestimmten Ziels erwartet wird. Motivationen können intrinsisch, also selbst bestimmt oder extrinsisch, also von Dritten vorgegeben sein.

Eine einzige, allgemein akzeptierte Motivationstheorie, mit der erklärt wird, wie und wovon menschliches Verhalten bestimmt wird, existiert nicht. Bei den verschiedenen Versuchen eine Theorie der Motivation zu entwickeln, handelt es sich nicht um eigentliche „Motivationstheorien“, sondern um motivationstheoretische Erklärungsansätze, die auf unterschiedlichen Annahmen basieren. (vgl. Becher 2002, S. 370)

2.5 TAT (Thematische Auffassungstest oder Thematischer Apperzeptionstest )

Der thematische Auffassungstest wurde 1935 von Henry Murray entwickelt und wird hauptsächlich als Persönlichkeitstest verwendet und zur Messung von Motiven. Er gehört zu den projektiven Tests und der allgemeine und immer ähnliche Ablauf beginnt mit der Präsentation von Bildern, die zuvor von den Untersuchern ausgewählt wurden. Meist handelt es sich um Bilder, auf denen alltägliche Situationen zu sehen sind. Die Versuchspersonen werden dann aufgefordert ihrer Phantasie freien Lauf zu lassen und eine Geschichte zu diesem Bild zu erzählen, die kann schriftlich oder mündlich erfolgen. Meist wird für diese Aufgabe eine Zeitvorgabe gegeben um ausführliche Überlegungen und wiederholte Änderungen zu vermeiden, denn Ziel ist die Erforschung des Unter- oder Unbewussten und nicht des bewussten und zielgerichteten, rationalen Denkens. Aus den Inhalten der Geschichten schließt der Untersucher auf das innere Erleben und die persönliche Wahrnehmung der Versuchsperson. Die Auswertung erfolgt entweder über einen Auszählungsmechanismus nach relativ objektiven Kriterien oder durch eine intuitv-ganzheitliche Betrachtung.

2.6 Interdisziplinarität

„Bezeichnung für die Zusammenarbeit in mehreren Wissenschaftsdisziplinen. Durch den Austausch, der mit anderen Disziplinen erfolgt, rücken neue Zusammenhänge in das Blickfeld. Andererseits ergibt sich daraus der Vorteil, dass durch eine frühe Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen ein umfassenderes oder schnelleres Ergebnis erzielt werden kann.“ (großes Wörterbuch Psychologie, Grundwissen von A-Z, Seite 155)

3. David McClelland „ Motivation und Kultur“

Um die Arbeit von David McClelland verstehen und beurteilen zu können, ist es nötig sowohl die soziologischen, als auch die psychologischen Methoden und Vorgehen genauer zu kennen. Auch der Inhalt seiner Forschung ist von großer Bedeutung und sollte genauerer Betrachtung unterzogen werden. Auf Grund der Aktualität wird das Hauptaugenmerk bei der Beurteilung seiner Studien die Interdisziplinarität und die Qualität deren Umsetzung sein, wozu ich vorher natürlich das Konzept der interdiziplinären Forschung und dessen Entwicklung erläutern möchte.

3.1 Zur Person von David McClelland

David McClelland war ein bedeutender US- amerikanischer Verhaltens- und Sozialpsychologe und ein Pionier der Leistungsmotivationsforschung. Die von Ihm ausgewählten Probleme sind konkrete Verhaltensweisen in konkreten Situationen, wie Fragen des alltäglichen Lebens. Sein Ansatz ist ein rein lernpsychologischer, das heißt er vertritt die Ansicht, dass Erziehung und Erfahrung wichtige Determinanten des späteren Verhaltens sind und sich Motivationen durch Lernanreize verändern lassen. McClelland, Atkinson, Clark und Lowell (1953) oder Weinberger und McClelland (1990) gehen davon aus, daß alle Motive gelernt sind. Im Gegensatz zu den substantiellen Theorien wie zum Beispiel Maslows Hierarchie der Bedürfnisse ist Mc Clellands Theorie eine Theorie der gelernten Bedürfnisse, bei der sein Hauptaugenmerk die Leistungsmotivation ist, wobei Mc Clelland zu dem Schluß kommt, dass es sich dabei eigentlich um ein Effizienzmotiv handelt, da es sich in dem Wunsch äußert möglichst effiziente Leistung zu erbringen.

3.2 Allgemeines zu seiner Theorie

Mit David McClelland wird meist zuerst seine Theorie der Motivation in Verbindung gebracht. In seinem Buch „The achieving society“ (1961) schrieb McClelland, dass die menschliche Motivation drei dominante Bedürfnisse umfasst: das Bedürfnis nach Erfolg (N-Ach), Macht (N-Pow) und Zugehörigkeit (N-Affil). Die subjektive Bedeutung jedes Bedürfnisses variiert von Individuum zu Individuum und hängt auch vom kulturellen Hintergrund des Einzelnen ab. McClelland bezeichnete diesen Motivationskomplex als wichtigen Faktor beim sozialen Wandel und der Evolution von Gesellschaften.

Grundlage dieser Ausarbeitung ist jedoch das Buch „Motivation und Kultur“ des amerikanischen Verhaltens- und Sozialpsychologen, welches menschliche Motive und die Wurzeln des Bewusstseins behandelt. McClelland stützt seine Interpretationen mit quantitativen Beweisen, damit sie dem strengen Standard der wissenschaftlichen Gemeinschaft entsprechen. Die einzelnen Artikel des Buches passen nicht in eine logische Reihenfolge, da sie zu verschiedenen Anlässen geschrieben wurden. Das erste Kapitel befasst sich mit dem Vergleich der zwei bedeutenden Psychologen Siegmund Freud und Clark Hull, um dem Leser deutlich zu machen, welche Art von Psychologe McClelland zu sein versucht. Hull und Freud unterscheiden sich trotz einer Reihe von Gemeinsamkeiten in der relativen Betonung von Deduktion und Induktion und der Einstellung gegenüber Experimenten. Freud bevorzugte das „Sehen“ und Hull war eher ein „Tatmensch“. Hull arbeitete eher mit deduktiven Methoden und arbeitet im Labor, Freud hatte eher Angst vor deduktiven Methoden und beobachtete Verhalten lieber in komplexen Situationen. McClelland erachtet es als fruchtbar das Beste der beiden einflussreichsten Methoden der Psychologie zu nutzen und so die Versäumnisse beider auszugleichen. „Ich suchte die Freudsche Psychodynamik in der streng quantitativen Weise zu behandeln, die für einen modernen Verhaltenswissenschaftler wie Hull charakteristisch ist“ („Motivation und Kultur“, David McClelland, S. 8) Die Kernaussage des Buchs besteht darin, dass der Leistungsantrieb der Menschen einen Einfluss auf das wirtschaftliche Wachstum hat und somit bringt er eine psychologische Komponente mit einer soziologischen Variablen in Verbindung. Den Leistungsantrieb der Personen ermittelt McClelland durch Beschäftigung mit deren Gedanken, die sie auf verschiedene Bilder niederschreiben müssen und aus denen die enthaltenen Leistungsgedanken aussortiert und mit Punkten bewertet werden. Je mehr Leistungsgedanken in den geschriebenen Geschichten vorkommen desto höher ist das Leistungsmotiv der Versuchspersonen. Die Schlussfolgerung aus diesen Analysen: Personen, die viel Zeit mit Gedanken an Vorankommen und Problemlösung verbringen und damit mit vielen Leistungsgedanken, sind gute Führungskräfte. Um den Einfluss der Leistungsmotivation auf das Wirtschaftswachstum zu zeigen, untersuchte McClelland Unterhaltungsliteratur aus verschiedenen Zeitabschnitten auf ihre enthaltenen Leistungsgedanken und schlussfolgerte daraus den Leistungsgedanken der Gesellschaft. Dem gegenüber stellte er die Wirtschaftsindizies des gleichen Zeitabschnittes. Die Darstellung der Ergebnisse in Form einer Grafik mit zwei Kurven zeigt, dass auf ein hohes Leistungsniveau in der Literatur ca. 50 Jahre später ein schneller Anstieg des Wirtschaftswachstums folgt. Als Indikator für das Wirtschaftswachstum wurde der Verbrauch elektrischer Energie genutzt, als populäre Literatur wurden Lieder, Gedicht und Theaterstücke verwendet. McClelland verwendete in dieser Art und Weise eine Methode, die in der heutigen Zeit immer geforderter und damit auch immer mehr kritisiert wird, die Arbeit über zwei oder mehrere Disziplinen hinweg, die zu zusätzlichen Entdeckungen, aber auch zu zusätzliche Problemen führen kann. Der eingefleischte Psychologe versuchte sich in der Vorhersage und Beurteilung der Gesellschaft und der Wirtschaft und wie man noch sehen wird, ist dies nicht so einfach, wie es anfänglich klingt.

Mc Clelland arbeitet in seiner Studie hauptsächlich mit projektiven, also indirekten Tests, insbesondere dem TAT (thematischer Auffassungstest) zur Messung der Leistungsmotivation aber auch Befragungen wurde im Verlauf der Studie durchgeführt. Unter projektiven Verfahren versteht man eine bestimmte Gruppe von Tests, bei denen für das Zustandekommen der Reaktion des Probanden auf den Teststimulus die Hypothese gilt, dass der unbewusste Mechanismus Projektion benutzt wird. Hintergrund projektiver Meßverfahren ist die Annahme, daß sich der Proband mit einer der Personen auf den Bildern identifiziert. Im Zuge dieser Projektion kommt es zu einer unbewussten Verlagerung von Triebimpulsen, eigenen Fehlern, Ängsten, Motiven, Wünschen, Schuld- und ähnlichen Gefühlen auf andere Personen und Situationen oder Gegenstände. Analog dazu liegt projektiven Verfahren die Annahme zugrunde, dass sich Persönlichkeitsmerkmale (relativ überdauernde wie beispielsweise Gewohnheiten der Wahrnehmung, des Denkens und Handelns) des Probanden in den Deutungen und Gestaltungen, die er bei dem Test vorzunehmen hat, "abbilden".

[...]

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Interdisziplinäre Betrachtung qualitativer Forschungsmethoden und qualitative Betrachtung von Interdisziplinarität
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Institut für Sozial- und Verhaltenswissenschaften)
Veranstaltung
Die Qualität qualitativer Daten
Note
2,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
31
Katalognummer
V86260
ISBN (eBook)
9783638018111
ISBN (Buch)
9783638919340
Dateigröße
479 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Interdisziplinäre, Betrachtung, Forschungsmethoden, Betrachtung, Interdisziplinarität, Qualität, Daten, Qualitative Forschung, empirische Sozialforschung
Arbeit zitieren
Lydia Rüger (Autor:in), 2007, Interdisziplinäre Betrachtung qualitativer Forschungsmethoden und qualitative Betrachtung von Interdisziplinarität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/86260

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