Formen und Funktionen von Wiederholungen in Gesprächssituationen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

24 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Hauptteil
2.1. Eine Charakterisierung der Formen der Wiederholung in Skalen
2.2. Die Formen und Funktionen der Wiederholung
2.2.1. Die monologische Wiederholung
2.2.2. Die dialogische Wiederholung
2.2.3. Gemeinsamkeiten der monologischen und der dialogischen Wiederholung
2.2.4. Die polyphone Wiederholung
2.3. Die Funktionen der Wiederholung und ihr Verständnis im Gespräch

3. Schluss

4. Anhang

5. Literaturverzeichnis
5.1. Primärliteratur
5.2. Sekundärliteratur

1. Einleitung

„Der Gebrauch von Sprache, der Gebrauch jeder natürlichen Sprache zieht unvermeidbar Wiederholungen nach sich. [...] Die Form, in der dies geschieht , ist unterschiedlich. Ebenfalls unterschiedlich sind die der Wiederholung zugrunde liegenden Absichten, soweit den überhaupt eine Absicht vorliegt und die Wiederholung nicht unbewusst, unabsichtlich oder unvermeidlich stattfindet. [...] Das Inventar an Lauten, Wörtern und Strukturen ist begrenzt. Gleichzeitig soll es eine unbegrenzte Anzahl unterschiedlicher Äußerungen ermöglichen. Weiterhin kann es ein Verstehen nur auf der Basis des Wiedererkennen geben. Erkannt wird nur Bekanntes, und Bekanntheit setzt Wiederholung voraus. Die Wiederholung von bekannten sprachlichen Einheiten ist also Grundvoraussetzung für jegliches Verständnis von Sprache.“[1]

Dieses Zitat beschreibt sehr schön den Facettenreichtum, die Komplexität und die Multifunktionalität, aber auch gleichzeitig die Problematik von Wiederholungen. Sowohl im alltäglichen Leben als auch in der Literatur ist das Phänomen der Wiederholung weit verbreitet und allgegenwärtig.[2] Immer wieder kann man feststellen, dass Sprecher in sogenannten face-to-face Gesprächen nicht nur ihre eigenen Wörter oder Phrasen wiederholen, sondern auch Wörter, Phrasen, Ausdrücke oder gar den Rhythmus einer Aussage ihres Gesprächspartners. Dies verdeutlicht eines der Probleme von Wiederholungen, nämlich, dass Wiederholungen hinter vielen “aliases”[3] und Synonymen lauern.[4] „Sollen also nicht Ungenauigkeit oder gar Unverständlichkeit in Kauf genommen werden, bieten auch Synonyme nur in begrenztem Maße Abhilfe bei der Vermeidung von Wiederholungen. Letztlich bleibt die Möglichkeit der Paraphrase, die häufig umständlicher ist.“[5]

Schon seit der klassischen Antike wurden Wiederholungen aus rhetorischer und poetischer Sicht studiert.[6] In den letzten Jahren beschäftigten sich Wissenschaftler mehr und mehr unter anderen Analysepunkten mit dem Phänomen der Wiederholung. Das linguistische Interesse für Wiederholungen in der gesprochenen Sprache und in Dialogen ist dabei stark gestiegen und “[they have] begun to suggest cognitive and interactional explanations [for repetitions]”[7].

Aber warum wiederholen wir das, was unser Gesprächspartner gesagt hat, oder uns selbst immer und immer wieder in Konversationen? Verfolgen wir wirklich eine gewisse Absicht mit Wiederholungen und legen damit eine bestimmte Funktion zugrunde oder wiederholen wir nur, um „durch den automatischen Nebeneffekt der Redundanz die Verständnissicherung“[8] zu erhöhen? Warum ist gerade die Wiederholung ein so weit verbreitetes Phänomen in der gesprochenen Sprache bzw. wird als ein Charakteristikum der Mündlichkeit angesehen?[9] Welche Formen der Wiederholung gibt es und kann man bestimmte Funktionen mit ihnen verbinden? Wie können Wiederholungen in einer Konversation verstanden werden?

Im Folgenden möchte ich mich diesen Fragen widmen und die “Formen und Funktionen von Wiederholungen in Gesprächssituationen” darstellen und erläutern. Unter Gesprächssituationen sind allerdings nicht nur Dialoge oder Diskurse zweier oder mehrerer Gesprächspartner zu verstehen, sondern es sollen auch Untersuchungsobjekte einbezogen werden, „die nicht mehr oder nur noch in einem begrenzten Sinn das Gespräch in der alltagssprachlichen Bedeutung betreffen: (abgelesene) Vorträge oder Plädoyers“[10], Talkshows etc.

“Repetition is such a complex phenomen that it cannot be dealt with without subjecting the discussion to a number of contstraints.”[11] Daher werde ich nun darstellen, womit ich mich in meiner Arbeit befassen möchte:

Im Folgenden werde ich den Focus auf die drei Makro-Funktionen von Wiederholungen, “le funzioni conversazionali, interazionali e testuali”[12], legen und für diese Funktionen “a double polarity”[13] aufzeigen.

Zur Erläuterung der einzelnen Themen werde ich mich unter anderem auf drei Sprachbeispiele, “Ercole”, “Tiziana” und “Ital 13”, beziehen.[14]

Im ersten Teil meiner Arbeit möchte ich verschiedene Skalen erläutern, mit deren Hilfe die Formen der Wiederholung charakterisiert werden können. Anschließend werde ich auf “Die Formen und Funktionen der Wiederholung” eingehen, wobei “ripetizione nella sua accezione ristretta, come riapparizione relativa allo stesso elemento linguistico formale”[15] verstanden werden soll.[16] Das formale linguistische Element, welches dabei wiederholt wird, kann ein einzelnes Lexem, eine Aussage, ein mehr oder weniger komplexes Syntagma oder ein vollständiger Turnus sein, was allerdings seltener vorkommt.

An die Erläuterung der drei Formen der Wiederholung möchte ich abschließend die Bearbeitung der Thematik “Die Funktionen der Wiederholung und ihr Verständnis im Gespräch” anschließen. In diesem Zusammenhang werde ich mich auf die dialogische Wiederholung beziehen, weil diese die Unterhaltungs- bzw. Gesprächsebene genau betrachtet.

2. Hauptteil

2.1. Eine Charakterisierung der Formen der Wiederholung in Skalen

Die monologischen, dialogischen und polyphonen Wiederholungen können mit Hilfe von verschiedenen Skalen charakterisiert werden (Bazzanella, 1999; Aitchison, 1994; Tannen, 1987b):

- die temporale Distanz: Hierbei geht es darum, dass eine Wiederholung direkt, also unmittelbar (immediata) sein kann oder zeitversetzt bzw. aufgeschoben (differita). Die zeitversetzte bzw. aufgeschobene Wiederholung muss nicht in einem Gespräch stattfinden, sondern kann auch nach längeren Zeiträumen (Tage, Wochen) wiederholt werden.
- die Dimension der wiederholten Einheit: Hierbei handelt es sich um die Einheit einer Wiederholung, die von einem einzelnen Phonem, wie z. B. im Fall der Alliteration, über Morpheme, Wörter, Phrasen, Sätze bis hin zu einem kompletten Text gehen kann.
- Intenzionalità: Wiederholungen können mehr oder weniger absichtlich und bewusst sein. (Bazzanella spricht hier von “automaticità”; Tannen von “automatic shadowing”; Aitchison bezeichnet es als “Covert controlled”).
- Opzionalità: Wiederholungen können hier von dem Pol der “Obligatory repetition”[17] bis hin zur “Repetition immpossibile or strongly dispreferred”[18] schwanken (Aitchison, 1994).
- Polivalenza: Für Bazzanella ist die Polyvalenz das wichtigste und zentralste Element der Wiederholung. Im Folgenden kann man diese zentrale Bedeutung der Wiederholung in etlichen Beispielen wiederfinden, z. B. kann man mit einer monologischen Wiederholung den Turnus aufnehmen, ihn aber andererseits auch abgeben oder die dialogische Wiederholung kann aus Sicht der Interaktion als ein Indikator für Einverständnis (accordo), aber auch für Ablehnung (disaccordo) stehen.[19]

Es sollte allerdings bei dieser Unterteilung in verschiedene Variablen darauf hingewiesen werden, dass es nicht immer ganz einfach ist, diese auch exakt voneinander zu trennen, “because they interact”[20]. Tatsächlich lässt sich diese Beobachtung auch bei den verschiedenen Makro- und Mikro-Funktionen und bei den Wiederholungen, vor allem bei der monologischen und der dialogischen Wiederholung, feststellen, “[che] collaborano spesso insieme per ottenere determinati effetti complessivi”[21]. Dies möchte ich unter anderem anhand der Beispiele in den folgenden Ausführungen verdeutlichen.

2.2. Die Formen und Funktionen der Wiederholung

Die traditionelle Unterteilung der Formen der Wiederholung erfolgt in zwei Klassen: die monologische Wiederholung und die dialogische Wiederholung. Seit kurzem hat sich allerdings eine dritte Form der Wiederholung herauskristallisiert und zwar: die polyphone Wiederholung.

Diese drei Wiederholungen möchte ich nun im Folgenden mit Hilfe der oben ausgeführten Skalen und der “funzioni conversazionali, interazionali e testuali”[22] näher erläutern.

Anfangs möchte ich aber noch kurz anhand eines Beispiels mit Zwillingen, die einander beschimpfen, die schon angesprochene Problematik verdeutlichen, dass es schwer ist “self-repetition” und “other-repetition (also known as allo-repetition)”[23] immer sauber voneinander zu trennen:

(16) David: You SILLY / you SILLY / you SILLY / you SILLY / you SILLY

Toby: YOU / YOU silly / YOU silly / YOU silly / NO YOU silly[24]

Außerdem werde ich mich mit Wiederholungen “nella sua accezione ristretta, come riapparizione relativa allo stesso elemento linguistico formale”[25] befassen und Bazzanellas Erläuterungen zugrunde legen.

2.2.1. Die monologische Wiederholung

Unter der monologischen Wiederholung (oder auch “auto-ripetizione” oder “ripetizione dello stesso parlante”)[27] versteht man eine Wiederholung, bei der das selbe formale Element im Diskurs des Sprechers wiederholt wird. Also, anders ausgedrückt: der Sprecher “in corso” wiederholt ein von ihm geäußertes linguistisches Element.[26]

Mit Hilfe der temporalen Distanz lassen sich “l`auto-ripetizione intra-turno” und “l`auto-ripetizione inter-turno (o a distanza)” unterscheiden:[28]

- L`auto-ripetizione intra-turno: Hierbei handelt es sich um Wiederholungen, die direkt und unmittelbar (immediata) im selben Turnus und vom selben Sprecher gebraucht werden. Diese können Unsicherheit (Früh- / Fehlstart) ausdrücken oder genau im Gegenteil Nachdruck, um z. B. eine Verneinung zu unterstreichen. Hier wird das Element der Polyvalenz deutlich.

Beispiele:

“// &eh / Ercole d`altra parte / non + per questo Ercole / insomma + Ercole / rimane molto legato / a Napoli / e non a caso / appunto / sposerà / Eleonora / &eh / d`Aragona //”[29]

An diesem Beispiel kann man eindeutig die Unsicherheit des Sprechers erkennen. Er ist sich nicht ganz sicher, wie er starten soll bzw. seinen Vortrag weiterführen kann (Früh- / Fehlstart). Daher wiederholt er Ercole dreimal, um Zeit zum Überlegen zu gewinnen, wie es nun weitergeht. Gleichzeitig schafft es der Sprecher, mit Hilfe der Wiederholungen, die Aufmerksamkeit des Zuhörers aufrecht zu erhalten.

“(1)

AF: Questo?

C1w: ++ No. No no.”[30]

Die dreimalige Wiederholung des “No” demonstriert eindeutig den Nachdruck des Sprechers, dass er “Questo” garantiert nicht meint oder nicht will.

[...]


[1] Mau, Th. (2002): Form und Funktion sprachlicher Wiederholungen. Frankfurt am Main [u. a.]: Lang, S. 11.

[2] Bazzanella, C. (1996): “Introduction”, in: Repetition in dialogue. Ed. by C. Bazzanella, Tübingen: Niemeyer, vii-xvii, “in fact we find R in language, literature, music, painting, and every other form of art.”, S. vii.; Johnstone, B. (1987): “Perspectives on Repetition.” Text 7 (3), 205-214, “Repetition is a very widespread phenomenon. Repetition is characteristic of poetry and prose literature, of adults` everyday talk and of children`s talk and talk to children.”, S. 210.

[3] Aitchison, J. (1994): ““Say, Say It Again Sam”: The Treatment of Repetition in Linguistics”, in: Repetition. Ed. by A. Fischer, Tübingen: Narr, S. 15.

[4] Ebd.: “repetition covers an enormous area.” S. 16.

[5] Mau, Th. (2002), S.12.

[6] Mönnink, J. (1996): “Repeating as monitoring”, in: Repetition in dialogue. Ed. by C. Bazzanella, Tübingen: Niemeyer, S. 120.; Mau, Th. (2002)

[7] Norrick, N. R. (1987): “Functions of Repetition in Conversation.” Text 7 (3), S. 245.

[8] Rudolph, E. (1989): Repetition und Assoziation in der Gesprächsentwicklung, in: Dialoganalyse II, Referate der 2. Arbeitstagung Bochum 1988, Hrsg. von E. Weigand / F. Hundsnurscher, Tübingen: Niemeyer, Bd. 1, S.120.

[9] Zum Beispiel: Tannen, D. (1987b): “Repetition in conversation as spontaneous formulaicity.” Text 7 (3), “Researchers comparing spoken and written discourse (for example Ochs 1979; Chafe 1982) quickliy observed that exact repetition is more commonly found in oral discourse.” S. 226 oder Aitchison, J. (1994): “with more repetition in spoken than written language.” S. 18.

[10] Adamzik, K. (1995): „Dialoganalyse: eine Disziplin auf der Suche nach ihrer Identiät“, in: Future perspectives of dialogue analysis. Ed. by F. Hundsnurscher / E. Weigand, Tübingen: Niemeyer, S. 39.

[11] Bazzanella, C. (1993): “Dialogic Repetition”, in: Dialoganalyse IV, Referate der Arbeitstagung Basel 1992. Hrsg. von Heinrich Löffler, Tübingen: Niemeyer, Teil 1, S. 285.

[12] Bazzanella, C. (1994): Le facce del parlare. Un approccio pragmatico all`italiano parlato. Firenze / Roma: La Nuova Italia, S. 209-210. Siehe Anhang (Aufgliederung in Makro- und Mikro-Funktionen).

[13] Bazzanella, C. (1993), S. 286.

[14] Cresti, E. (2000): Corpus di italiano parlato, I: Introduzione; II: Campioni. Firenze: Accademia della Crusca, “Ercole I duca di Ferrara” e “Tiziana”. PDC: La prova del cuoco (www.laprovadelcuoco.rai.it), Rainet, 2005, “Ital 13”.

[15] Bazzanella, C. (1999): “Forme di ripetizione e processi di comprensione nella conversazione”, in: La conversazione. A cura di R. Galatolo / G. Pallotti, Milano: Cortina, S. 206.

[16] Im Gegensatz zu Bazzanella (1999), deren Auffassung von Wiederholung in meiner Arbeit zugrunde gelegt werden soll, unterteilt Rudolph (1989) die Wiederholung in eine sprachliche und eine inhaltliche; Tannen (1987a) geht von einer “scale of fixity in form, ranging from exact to paraphrase [...]. Midway on the scale and most common, is repetition with variation […]. As repetition i also include patterned rythm, in which wholly different words are uttered in the same syntactic and rhythmic paradigm as a preceding utterance.”, S. 586. und Norrick (1987) unterteilt im Gegensatz dazu in “Significant repeats versus random repetition”.

[17] Zum Beispiel: “*He ran extremely very fast. Must be changed to: He ran very very fast.” Aitchison, J. (1994), S. 24.

[18] Zum Beispiel: “The bus the car the tram hit hit hit the van. (The tram hit the car, the car hit the bus, the bus hit the van).” Aitchison (1994), S. 26.

[19] Auf die Dimensionen “scale of fixity” und “similarity and dissimilarity” wird hier nicht eingegangen, da die in der Einleitung gegebene Definition von Wiederholungen diese Dimensionen von vorneherein ausschließt.

[20] Aitchison, J. (1994), S. 18; Tannen, D. (1987a): “Repetition in conversation: toward a poetics of talk.” Language 63 (3), “But repetition also functions on an interactional level – accomplishing social goals, or simply managing the buisness of conversation. […] In a more pervasive and subtle way, repetition evidences a speaker`s attitude, showing how it contributes to the meaning of the discourse. […] In other words, repetition not only ties parts of discourse to other parts, but ties participants to the discourse and to each other, linking individual speakers in a conversation.” S. 583-584.

[21] Bazzanella, C. (1999), S. 208.

[22] Bazzanella, C. (1994), S. 209-210. Siehe Anhang (Aufgliederung in Makro- und Mikro-Funktionen).

[23] Aitchison, J. (1994), S. 18; Tannen, D. (1987a), S. 586; Norrick, N. R. (1987), “Second-speaker repetition”, “Same-speaker repetition.”

[24] Ochs Keenan, E. (1977): “Making it last: Repetition in children`s discourse.”, in: Child discourse. Ed. by S. Ervin Tripp and C. Mitchell-Keenan. New York: Academic Press, S. 131.

[25] Bazzanella, C. (1999), S. 206.

[26] Der Gebrauch der auto-ripetizione, bei der der Sprecher ein linguistisches Element wiederholt, um es sich besser merken zu können, z. B. eine Telefonnummer oder eine Adresse etc., wird hier nicht untersucht.

[27] Bazzanella, C. (1999), S. 206.

[28] Ebd.: S. 208.

[29] Cresti, E. (2000), “Ercole I duca di Ferrara”, S. 1

[30] Bazzanella, C. (1999), S. 208. (Pixi, Bof A-19/a, 107)

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Formen und Funktionen von Wiederholungen in Gesprächssituationen
Hochschule
Universität Münster  (Romanisches Seminar - Linguistische Abteilung)
Veranstaltung
Das “italiano parlato”
Note
1,3
Autor
Jahr
2006
Seiten
24
Katalognummer
V87028
ISBN (eBook)
9783638019736
Dateigröße
486 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Sehr schöne und gut aufgebaute Arbeit.
Schlagworte
Formen, Funktionen, Wiederholungen, Gesprächssituationen
Arbeit zitieren
Katharina Meyer (Autor:in), 2006, Formen und Funktionen von Wiederholungen in Gesprächssituationen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/87028

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