Die vorliegende Arbeit soll einen Bogen von der Entwicklung der Frankfurter Schule, zur Kritischen Theorie, hin zur „Theorie des kommunikativen Handelns“ spannen.
Dabei soll zunächst eine geschichtliche Einordnung des Autors erfolgen.
Das Hauptaugenmerk liegt auf der „Theorie des kommunikativen Handelns“ und betrachtet die Aspekte der Kommunikation und Rationalität. Weiterhin wird auf die Drei-Welten-Theorie, Handlungsarten und die ideale Sprechsituation eingegangen. Der letzte Teil gibt eine kurze Einführung in „System und Lebenswelt“.
Habermas ist der wohl berühmteste Vertreter der aus der Frankfurter Schule entstandenen
Kritischen Theorie. Die Frankfurter Schule ist ein von Horkheimer und Adorno begründeter
Ansatz, welcher die Philosophie der Aufklärung und des deutschen Idealismus, die
sozialökonomischen Theorien des Marxismus als auch die Erklärungsschemata der
Psychoanalyse Sigmund Freuds zu einer „Kritischen Theorie“ des Kapitalismus und der
Lebensverhältnisse, sowie den sozialen Strukturen moderner Industriegesellschaften
verbindet.
Kern der Kritischen Theorie ist die ideologiekritische Auseinandersetzung mit
gesellschaftlichen und historischen Bedingungen der Theoriebildung. Mit Kritik und
Erkenntnis ist zugleich der Anspruch verbunden, die gesellschaftlichen Verhältnisse zu
verändern. Die Bezeichnung „Kritische Theorie“ geht auf den Titel des wegweisenden
Aufsatzes „Traditionelle und kritische Theorie“ Max Horkheimers 1937 zurück. Traditionelle Theorie meint die in der Neuzeit vorherrschende Form einer reinen
Wissenschaft, die sich unter dem Einfluss naturwissenschaftlicher Methodik von
philosophischer Reflexion und praktischen Interessen abgelöst hat. Demgegenüber bezeichnet
Kritische Theorie im Hinblick auf die gesellschaftliche Krisensituation eine neuorientierte,
mit der Philosophie verbundene Wissenschaft, die sich des eigenen sozialen
Entstehungszusammenhangs bewusst ist und eine kritische Instanz der Selbsterkenntnis
bildet. Grundlegendes Bestreben war, durch Verknüpfung des Marxismus mit den
Sozialwissenschaften eine materialistische Gesellschaftstheorie zu entfalten, die unter
Verwendung einer positivismuskritischen empirischen Sozialforschung eine tiefgreifende und
umfassende Analyse der bestehenden ökonomischen und gesellschaftlichen
Lebensverhältnisse ermöglicht.
Inhalt
Vorwort
I. Allgemeine Einführung
I.1. Einleitung zu Habermas’ Werk
I.2. Biographische Aspekte
II. Die Theorie des kommunikativen Handelns
II.1. Grundstrukturen der Kommunikation
II.2. Rationalität
II.3. Die drei Welten
II.4. Kommunikatives Handeln als begriffliche Vollendung sozialen Handelns
II.5. Ideale Sprechsituation
III. Lebenswelt und System
IV. Fazit
Literatur
Vorwort
Die vorliegende Arbeit soll einen Bogen von der Entwicklung der Frankfurter Schule, zur Kritischen Theorie, hin zur „Theorie des kommunikativen Handelns“ spannen.
Dabei soll zunächst eine geschichtliche Einordnung des Autors erfolgen.
Das Hauptaugenmerk liegt auf der „Theorie des kommunikativen Handelns“ und betrachtet die Aspekte der Kommunikation und Rationalität. Weiterhin wird auf die Drei-Welten- Theorie, Handlungsarten und die ideale Sprechsituation eingegangen. Der letzte Teil gibt eine kurze Einführung in „System und Lebenswelt“.
I. Allgemeine Einführung
Habermas ist der wohl berühmteste Vertreter der aus der Frankfurter Schule entstandenen Kritischen Theorie.1 Die Frankfurter Schule ist ein von Horkheimer und Adorno begründeter Ansatz, welcher die Philosophie der Aufklärung und des deutschen Idealismus, die sozialökonomischen Theorien des Marxismus als auch die Erklärungsschemata der Psychoanalyse Sigmund Freuds zu einer „Kritischen Theorie“ des Kapitalismus und der Lebensverhältnisse, sowie den sozialen Strukturen moderner Industriegesellschaften verbindet.2
Kern der Kritischen Theorie ist die ideologiekritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und historischen Bedingungen der Theoriebildung. Mit Kritik und Erkenntnis ist zugleich der Anspruch verbunden, die gesellschaftlichen Verhältnisse zu verändern. Die Bezeichnung „Kritische Theorie“ geht auf den Titel des wegweisenden Aufsatzes „Traditionelle und kritische Theorie“Max Horkheimers 1937 zurück.3
Traditionelle Theorie meint die in der Neuzeit vorherrschende Form einer reinen Wissenschaft, die sich unter dem Einfluss naturwissenschaftlicher Methodik von philosophischer Reflexion und praktischen Interessen abgelöst hat. Demgegenüber bezeichnet Kritische Theorie im Hinblick auf die gesellschaftliche Krisensituation eine neuorientierte, mit der Philosophie verbundene Wissenschaft, die sich des eigenen sozialen Entstehungszusammenhangs bewusst ist und eine kritische Instanz der Selbsterkenntnis bildet. Grundlegendes Bestreben war, durch Verknüpfung des Marxismus mit den Sozialwissenschaften eine materialistische Gesellschaftstheorie zu entfalten, die unter Verwendung einer positivismuskritischen empirischen Sozialforschung eine tiefgreifende und umfassende Analyse der bestehenden ökonomischen und gesellschaftlichen Lebensverhältnisse ermöglicht.4
Habermas ’ Arbeit nimmt das fortwährende Interesse der Frankfurter Schule an der Vernunft, dem menschlichen Subjekt, dem demokratischem Sozialismus und der dialektischen Methode auf und überwindet eine Reihe von Gegensätzen, welche die Kritische Theorie stets entkräfteten: Dazu gehören die Widersprüche zwischen materialistischen und transzendentalen Methoden, zwischen Marxscher Sozialwissenschaft und den individualistischen Annahmen des kritischen Rationalismus, zwischen technischer und sozialer Rationalisierung sowie zwischen kulturellen und psychologischen Phänomenen auf der einen und den ökonomischen Verhältnissen auf der anderen Seite.5 Indem Habermas die Bedingungen der Rationalität in der sozialen Struktur der Sprache erkennt, verlagert er den Ort an dem sich Vernunft realisiert vom unabhängigen Subjekt zur Interaktion. Rationalität ist somit keine Eigenschaft der Individuen an sich, sondern eine Eigenschaft von Strukturen ungestörter Kommunikation. Mit dieser Auffassung bezwang Habermas das Dilemma des Subjekts in der Kritischen Theorie.6
I.1. Einleitung zu Habermas’ Werk
In der Soziologie wird der Name Jürgen Habermas heute vor allem mit seiner 1981 erschienenen „Theorie des kommunikativen Handelns“ in Verbindung gebracht. Er setzte mit dieser Arbeit neue Schwerpunkte, die seine bis in die 70er Jahre andauernde primär makrotheoretische Orientierung überwinden sollten und seine älteren Arbeiten in den Hintergrund drängten.7
„ Das eigentliche Motiv, das ich 1977 hatte, als ich anfing, das Buch zu schreiben, war, mir selbst darüber klar zu werden, wie man die Kritik der Verdinglichung, die Kritik der Rationalisierung so umformulieren kann, dass man einerseits theoretische Erklärungen anbietet für das Brüchigwerden des sozialstaatlichen Kompromisses und für die wachstumskritischen Potentiale der neuen Bewegungen, ohne jedoch andererseits das Projekt der Moderne preiszugeben, ohne Rückfall ins Post- oder Antimoderne, ohne neukonservativ ‚ stramm ’ oder jungkonservativ ‚ wild ’ zu werden. “8
Ursprünglich wollte Habermas seine in den Jahren 1970 und 1971 gehaltenen „Christian Gauss Lectures“ überarbeiten, die in dem Band „Vorstudien und Ergänzungen zur Theorie des kommunikativen Handelns“ erschienen sind. Die letztlich realisierte Darstellung der kommunikativen Handlungstheorie beruht auf einen Vorschlag Thomas McCarthys.9
Die „Theorie des kommunikativen Handelns“ (TkH) ist eine Symbiose aus Sprachphilosophie und Gesellschaftstheorie. Für Habermas ist es wichtig, über die Begriffsklärungen hinaus die substantiellen Fragen der Gesellschaftstheorie nicht aus den Augen zu verlieren und eine Ebene der Darstellung zu finden, auf der sich Philosophie und Soziologie begegnen können.10
In der TkH werden unterschiedliche Theorien wie Puzzleteile zusammengesetzt. Die TkH ist eine Ansicht, die andere Theorien produktiv zu verarbeiten beansprucht: Rationalitäts-, Sprechakt-, Handlungs-, Wissenschafts- und Modernitätstheorie. Dabei werden dem Leser unterschiedliche methodische Zugänge und Perspektivenwechsel vorgeschlagen.
Der erste Band der TkH trägt den Untertitel „Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung“. Dieser Untertitel ist zugleich der Leitgedanke des gesamten Werkes, denn die Rationalitätsproblematik ist im Anschluss an Max Weber (TkH I, 2. Kapitel) ein zentraler Anhaltspunkt im Selbstverständnis von und bei der Analyse moderner Gesellschaften. Außerdem entwirft Habermas eine Gegenüberstellung allgemeiner soziologischer Handlungsbegriffe mit der Methode des „kommunikativen Handelns“.11
Band II der TkH trägt den Untertitel „Zur Kritik der funktionalistischen Vernunft“. Dies ist eine Anspielung auf Max Horkheimers 1947 veröffentlichte „Kritik der instrumentellen Vernunft“. Nach der Verknüpfung der Diskussion über System und Lebenswelt in der zweiten Zwischenbetrachtung und der Rekonstruktion eines großen Teils des klassischen soziologischen „Programms“ kehrt Habermas im abschließenden Kapitel zur Gesellschaftsanalyse zurück. In der Schlussbetrachtung „Von Parsons über Weber zu Marx“ werden die unterschiedlichen Debatten zusammengeführt. An der Überschrift fällt auf, dass sie, wenn man die Lebensdaten betrachtet, rückwärts verläuft. Habermas will u.a. so seine rekonstruktive Absicht zum Ausdruck bringen.12
„ Es geht zunächst um einen Begriff der kommunikativen Rationalität, der hinreichend skeptisch entwickelt wird und doch den kognitiv-instrumentellen Verkürzungen der Vernunft widersteht; sodann um ein zweistufiges Konzept der Gesellschaft, welches die Paradigmen Lebenswelt und System auf eine nicht nur rhetorische Weise verknüpft; und schließlich um eine Theorie der Moderne, die den Typus der heute immer sichtbarer hervortretenden Sozialpathologien mit der Annahme erklärt, dass die kommunikativ strukturierten Lebensbereiche den Imperativen verselbständigter, formal organisierter Handlungssysteme unterworfen werden. “ 13
Walter Reese-Schäfer weist in seinem Einführungsbuch zu Habermas darauf hin, dass die TkH unterschiedliche Textsorten enthält, durch die man sich zunächst hindurchfinden müsse. Zwischen Einleitung, den zwei Zwischenbetrachtungen und der Schlussbetrachtung, in denen Habermas seine eigene Position entwickelt, stehen umfangreiche Kapitel, in denen er sich mit verschiedenen Klassikern auseinandersetzt:
„ Diese Textteile stellen sozusagen einen Abdruck von Habermas ’ Exzerptheften dar. Wurden bei anderen Philosophen Vorlesungstexte und Exzerpthefte oft erst lange nach ihrem Tode publiziert, liefert der Suhrkamp-Verlag sie bei Habermas in Permanenz. Für den Kenner ist das hilfreich und erleichtert das Verständnis. Für Leser aber, die einen ersten Zugang suchen, ist es nötig, zwischen den Textsorten strikt zu trennen und sich eine Hierarchie von ‚ Wichtigem ’ und ‚ Unwichtigem ’ zu schaffen. “ 14
Die übrigen Kapitel der beiden Bände präsentieren eine darstellende Umformulierung der Rationalisierungstheorie Max Webers, den Begriff der Verdinglichung bei Luk à cs und Adorno, die soziologischen Theorien von George Herbert Mead und Emile Durkheim sowie Talcott Parsons ’ Systemtheorie.15
I.2. Biographische Aspekte
Jürgen Habermas ist einer der einflussreichsten deutschsprachigen Philosophen der Gegenwart. Wie bereits erwähnt, liegen seine Ursprünge in der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule. Darüber hinaus entwickelte er ein breites Spektrum philosophischer, ethischer und politischer Arbeiten. Seine Bekanntheit reicht aufgrund seines politischen Interesses weit über das Fachpublikum hinaus.16 Geht man von „live“-Auftritten und unmittelbarer Einmischung aus, so ist Habermas in der allgemeinen Öffentlichkeit (z.B. im sog. Historikerstreit und bei Debatten um die deutsche Wiedervereinigung oder den Kosovo- Krieg) als Person präsenter als im soziologischen Fachpublikum.17
Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren.18 Nach dem Abitur in Gummersbach studierte er Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie in Göttingen, Zürich und Bonn. 1954 promovierte er dort mit einer Arbeit über Schelling bei dem als Geschichtstheoretiker und Kulturanthropologe bekannt gewordenen Erich Rothacker. Dann arbeitete Habermas zunächst als freier Journalist, bis er 1956 von dem aus dem Exil zurückgekehrten Theodor W. Adorno zur Mitarbeit am wiedereröffneten Institut für Sozialforschung in Frankfurt/Main eingeladen wurde. Adorno brachte Habermas mit der empirischen Sozialforschung in Kontakt und eröffnete ihm damit den Weg zur kritischen Gesellschaftstheorie.19
Habermas ’ Habilitation verlief allerdings prekär: Max Horkheimer empfand seine Arbeiten als zu politisch, weshalb er Habermas nicht an das Institut binden wollte.20 Aus diesem Grund habilitierte sich Habermas 1961 in Marburg bei dem Sozialwissenschaftler Wolfgang Abendroth mit der Schrift „Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft“21 und wurde im selben Jahr auf Initiative Hans- Georg Gadamers und Karl Löwiths als Professor nach Heidelberg berufen.22 Er arbeitete an einer Untersuchung des Instituts für Sozialforschung über die politische Bewusstseinslage der westdeutschen Studentenschaft mit und verfasste die Einleitung zu der daraus entstehenden Studie „Student und Politik“, in der er erstmals den Gedanken einer zwanglosen Willensbildung als Kern des demokratischen Rechtsstaates entwarf.23
1964 kehrte er nach Frankfurt zurück und übernahm den Lehrstuhl Horkheimers, was ihn trotz der einstigen Bedenken wieder deutlich sichtbar zum Mitglied der Frankfurter Schule machte. Habermas engagierte sich in den politischen Reformbewegungen der späten 1960er Jahre und ging 1971 neben Carl-Friedrich von Weizsäcker als Leiter an das „Max-Planck- Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt“ nach Starnberg. 1980 wechselte er für zwei Jahre an das „Max-Planck-Institut für Sozialwissenschaften“ nach München.24
Sichtbarer Ausdruck des Versuchs, Philosophie und Sozialwissenschaften zu einer lohnenden Synthese zu vereinen, ist sein in dieser Zeit entstandenes Hauptwerk „Theorie des kommunikativen Handelns“, mit welchem sich diese Arbeit auseinander zu setzen versucht. 1982 ging er als Philosophieprofessor zurück nach Frankfurt/Main, wo er bis zu seiner Emeritierung 1994 lehrte.25
Im Historiker-Streit ist Habermas ein entschiedener Kritiker von Ernst Noltes Versuch, die nationalsozialistische Massenvernichtung zu den stalinistischen Verbrechen in Beziehung zu setzen. Er sieht darin die Gefahr, die Einzigartigkeit der nationalsozialistischen Vernichtung der Juden zu relativieren und veröffentlichte dazu die Werke „Moralbewusstsein und kommunikatives Handeln“ (1983), „Die neue Unübersichtlichkeit“ (1985) und „Diskurs der Moderne“ (1985).26
Auch nach seiner Emeritierung meldete sich Jürgen Habermas wiederholt in öffentlichen Debatten zu Wort bzw. löste er solche durch seine Stellungnahmen aus.27 Die breite Anerkennung seiner Arbeiten schlägt sich überdies in wichtigen Preisen nieder; u.a. erhielt er 1973 den Hegel-Preis der Stadt Stuttgart, 1976 den Sigmund-Freud-Preis und 1986 den Leibniz-Preis.28 Am 14. Oktober 2001 wurde Habermas in der Frankfurter Paulskirche der Friedenspreis des deutschen Buchhandels verliehen.29
[...]
1 http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Habermas (Stand: 17.10.2004)
2 Hillmann, 236f.
3 http://de.wikipedia.org/wiki/Kritische_Theorie (Stand: 17.10.2004)
4 Hillmann, 457f.
5 http://de.wikipedia.org/wiki/Kritische_Theorie (Stand: 17.10.2004)
6 http://de.wikipedia.org/wiki/Kritische_Theorie (Stand: 17.10.2004)
7 vgl. Treibel, 50 und 156
8 Zitat Habermas siehe Treibel, 158
9 Horster, 92
10 Treibel, 159
11 Treibel, 159
12 Treibel, 159
13 TkH Bd. I, 8
14 Reese-Schäfer, 26
15 Reese-Schäfer, 25f.
16 http://www.geschichtstheorie.de/0229.html (Stand 23.09.2004)
17 Treibel, 50
18 http://www.geschichtstheorie.de/0229.html (Stand 23.09.2004)
19 http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/HabermasJuergen/ (Stand 24.09.2004)
20 http://www.geschichtstheorie.de/0229.html (Stand 23.09.2004)
21 http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/HabermasJuergen/ (Stand 24.09.2004)
22 http://www.geschichtstheorie.de/0229.html (Stand 23.09.2004)
23 http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/HabermasJuergen/ (Stand 24.09.2004)
24 http://www.geschichtstheorie.de/0229.html (Stand 23.09.2004)
25 http://www.geschichtstheorie.de/0229.html (Stand 23.09.2004)
26 http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/HabermasJuergen/ (Stand 24.09.2004)
27 Treibel, 51
28 http://www.geschichtstheorie.de/0229.html (Stand 23.09.2004)
29 http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/HabermasJuergen/ (Stand 24.09.2004)
- Arbeit zitieren
- Diplom-Soziologin Susann Kindel (Autor:in), 2004, Jürgen Habermas, Die Theorie des kommunikativen Handelns - eine Analyse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/87416
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