Theorien zum Ursprung und zur Vielfalt der Sprachen – Locke, Leibniz und Vico


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

27 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Relevanz der Themenstellung

2. Réné Descartes

3. John Locke
3.1. Zum erkenntnistheoretischen Interesse Lockes
3.2. Lockes Ideenlehre
3.3. Arbitarität und Konventionalität der Sprache

4. Leibniz
4.1. Monadologie (1714) und prästabilisierte Harmonie
4.2. Sprachverwandtschaft
4.3. Sprache und Denken

5. Giambattista Vico
5.1. Der Sprachursprung: Die Theorie der drei Zeitalter
5.2. Sprachverschiedenheit

6. Vergleich der Theorien von Locke, Leibniz und Vico

7. Bibliographie

1. Relevanz der Themenstellung

Was die Beschäftigung mit den sprachtheoretischen Betrachtungen vergangener Zeiten für die gegenwärtige Diskussion der Materie leisten kann, zeigt deutlich das Beispiel Noam Chomskys: Dieser berief sich im Hinblick auf die Entwicklung seiner generativen Transformationsgrammatik auf cartesianische Ideen und löste mit diesem Beweis der Fruchtbarkeit scheinbar verstaubter sprachwissenschaftlicher und sprachphilosophischer Relikte eine Rückbesinnung auf historische Autoren aus (Vgl. Bossong 1990: 28). Bei der Aufarbeitung der Geschichte der Sprachtheorie handelt es sich also nicht um Selbstzweck, vielmehr handelt es sich um eine Suche nach „Antwortmöglichkeiten auf Fragen (…), welche den Sprachforscher von heute immer noch umtreiben“ (Bossong 1990: 4).

Dies gilt wohl in besonderem Maße für Fragen, deren Beantwortung eine eher sprachphilosophische Betrachtungsweise erfordert, da sie auf standard-wissenschaftlichem Wege, d. h. empirisch nicht ohne weiteres zu klären sind. So widmet sich diese Arbeit der Frage nach der Vielfalt der Sprachen und, damit zusammenhängend auch der Frage nach dem Ursprung der menschlichen Sprache im Allgemeinen. Fragen also, die in der modernen Linguistik teils als „müßig“ bezeichnet werden, „da der Aufwand (…) in keinem Verhältnis stünde zu den Ergebnissen, die zu erwarten sind.“ (Monreal-Wickert 1977: 42)

Da uns keine empirischen Methoden zur Verfügung stehen, die helfen könnten, den Ursprung der menschlichen Sprache und ihrer Vielfalt zu ergründen, scheint die sprachtheoretisch-philosophische Behandlung des Fragenkomplexes die die vielversprechendste Herangehensweise zu sein.

Die Beschäftigung mit den Sprachursprungs- und Sprachvielfaltstheorien der Epoche der Aufklärung ist insofern nahe liegend, als in dieser Zeit die ersten wissenschaftlichen Erklärungsversuche entworfen wurden, wissenschaftlich insofern, als sie sich nicht mehr auf alttestamentarische Dogmen stützen wie die Schöpfungsgeschichte und die babylonische Sprachverwirrung. Abgesehen davon, dass es sich also bei den hier behandelten Ansätzen um die Anfänge der eigentlichen wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Thematik handelt, ist das siècle des lumières laut Ricken auch ganz generell eine „Schlüsselepoche in der Geschichte sprachtheoretischen Denkens“ (Ricken 1989: 9). So stellte in dieser Zeit der zunehmenden Kolonialisierung der Kontakt mit außereuropäischen Sprachen, die völlig andere Strukturen aufwiesen als die bisher bekannten, die Sprachforscher vor neue Herausforderungen. Zudem herrschten die bekannten Streitigkeiten um die Vorzüge des Französischen gegenüber dem Lateinischen und um seine bekanntermaßen von Rivarol proklamierte Universalität. Sprachverschiedenheit war also ein bedeutendes Thema dieses Jahrhunderts, und das nicht allein in Frankreich. (Vgl. Haßler, Universalien: 13-17)

In dieser Arbeit sollen nun drei sehr unterschiedliche Erklärungsversuche zum Sprachursprung und zur Sprachenvielfalt dargestellt und verglichen werden, um das mögliche Spektrum an Möglichkeiten zu verdeutlichen, die durch Denken hervorgebracht wurden, und, um ein Denken in mehrere, sehr verschiedene Richtungen anzuregen, die für die Beantwortung der aufgeworfenen Fragen hilfreich und von Interesse sein können. Es handelt sich dabei erstens um die Theorie von John Locke, dem Begründer des Empirismus, eine Tatsache, die auch in seinem sprachtheoretischen Denken zum Ausdruck kommt; zweitens um die Überlegungen von Gottfried Wilhelm Leibniz, der rationalistisch auf Locke antwortet und der im Hinblick auf seine Methodik eine schwerpunktmäßige Betrachtung verdient; und drittens, um die Sprachtheorie Giambattista Vicos, der heute vor allem als Begründer der Kulturwissenschaft bekannt ist und dessen Gedanken zu Entstehung und Vielfalt der Sprachen sich ganz grundlegend von den anderen beiden Theorien absetzen. Diese drei Theorien sind wohl durchaus geeignet, den Anspruch einer größtmöglichen Vielfältigkeit von Erklärungsansätzen zu erfüllen.

Es bleibt zu bemerken, dass die Beschäftigung mit den Sprachtheorien der Aufklärungszeit stets eine bedeutende epistemologische Komponente beinhalten muss, da Erkenntnistheorie und Sprachtheorie häufig argumentativ aufeinander aufbauen. Dass die beiden Bereiche im Kontext der Fragestellung untrennbar miteinander verbunden sind, wird im Laufe der Arbeit deutlich werden.

So soll auch ermittelt werden, welcher der beiden epistemologischen Grundrichtungen, Rationalismus oder Sensualismus, die behandelten Autoren angehören. Denn der Versuch einer Beweisführung im Sinne der einen oder der anderen dieser beiden antagonistischen Strömungen führte teils erst zu einer Beschäftigung mit sprachtheoretischen Fragestellungen, wie im Falles Lockes, oder prägte die Überlegungen der Sprachtheorien in hohem Maße, wie hier gezeigt werden wird.

Die hauptsächliche Kontroverse, die nicht nur das Jahrhundert Descartes’ in vielerlei Hinsicht prägte, sondern bis über das siècle des lumières hinaus existierte, ist somit in erster Linie eine erkenntnistheoretische: Ist es hauptsächlich die Vernunft, die uns Erkenntnisse gewinnen lässt oder sind es vielmehr die Sinne, die wahrhaft sichere Erkenntnis ermöglichen? Die aus dieser einen Frage abgeleiteten Probleme können dann unterschiedlichster Natur sein: Gibt es Ideen, die angeboren sind oder sind wir zunächst eine tabula rasa ? Welchen Mechanismen folgt das Denken? Ja, bis hin zur Frage nach der Existenz Gottes und einer menschlichen Seele reichen die Probleme, die in diesem Zusammenhang aufgeworfen werden, wie das Beispiel Hobbes beweist. (Vgl. u.a. Hirschberger 1980: 87 f.)

Wir werden sehen, wie diese Fragestellungen die Diskussion um den Ursprung und die Vielfalt der Sprachen mitbestimmen. Innerhalb dieser Thematik ist vor allem der Zusammenhang von Sprache und Denken von Bedeutung. Hat das Denken Einfluss auf unsere Sprache, und prägen eventuell auch umgekehrt sprachliche Strukturen unsere Denkprozesse mit? Spricht die Verschiedenheit menschlicher Fragen für eine Verschiedenheit menschlichen Denkens? Oder ist das Denken universell und nur die Sprache der Menschen unterschiedlich?

Bevor diese Fragen jedoch in der Auffassung der drei behandelten Sprachtheoretiker beantwortet werden sollen, ist es zunächst dringend geboten, der Chronologie und der argumentativen Durchsichtigkeit halber, einen relativ ausführlichen Blick auf den Philosophen zu werfen, der den Rationalismus auf einen ersten Höhepunkt brachte, und der daher häufig als richtiggehender Antagonist zu John Locke dargestellt wird: Réné Descartes.

2. Réné Descartes

Die Auseinandersetzung mit Descartes’ Schriften, v.a. dem „Discours de la methode“ von 1637, war konstitutiv für das gesamte Jahrhundert und reichte in alle Bereiche der Wissenschaft hinein. In besonderem Maße gilt diese Behauptung auch für die sprachtheoretische Diskussion der Zeit (Vgl. Ricken 1990: 9). Zunächst einmal unabhängig davon betrachtet, ob ein Philosoph Descartes’ Auffassungen vehement widersprach, und empiristische Gegenentwürfe verfasste, wie Locke, oder ob er den Versuch unternahm, Descartes’ Position weiterzuentwickeln, wie Leibniz, fest steht in beiden Fällen die Tatsache, dass sich durch die „Reibung“ am Cartesianismus die beiden Hauptströmungen der damaligen Philosophie gewissermaßen voneinander trennten: Rationalismus und Sensualismus respektive Empirismus. Anders formuliert sorgte Descartes rationalistische Position in erkenntnistheoretischen Fragen für eine grundlegende Polarisierung der neuzeitlichen Philosophie und prägte, durch den regen Diskurs, den sie angeregt hatte, die Sprach- und Erkenntnistheorie bis zu Immanuel Kant (KrV) und darüber hinaus. (Vgl. Hirschberger 1980: 88f.)

Mit Descartes Auffassung, dass die Sprache eine Äußerung der raison sei, kommt der Sprache in diesem Themenbereich eine signifikante Bedeutung zu. Fragen werden diskutiert wie „Bildet die Sprache das Denken ab und wenn ja wie?“, „Beeinflusst das Denken die Sprache und beeinflusst womöglich auch die Sprache das Denken?“ oder ganz allgemein: „Wie hängen Sprache und Denken zusammen?“ Die Tragweite der Diskussion kann vielleicht am deutlichsten mit der Rolle Hobbes illustriert werden, der als einer der ersten Einwände gegen Descartes erhob, lief doch seine These, das Denken könne von sprachlichen Zeichen beeinflusst werden, in der Auffassung der Zeit auf die Anerkennung der denkfähigen Materie und damit praktisch auf die Leugnung einer unsterblichen Seele hinaus (Vgl. Ricken 1990: 15). Hier wird deutlich wie bedeutsam und weitreichend die Sprachphilosophie für die gesamtphilosophische Diskussion der Zeit war.

Descartes’ konsequenter Dualismus, die Zwei-Substanzen-Lehre, nach der er streng unterscheidet zwischen res extensa und res cogitans, steht im Zentrum der Problematik, auch und gerade für sprachtheoretische Fragestellungen. Denn es ist die res cogitans, der allein Descartes Kommunikationsfähigkeit zuspricht. Denn Sprache gilt ihm als Äußerung der raison (Vgl. Ricken 1990: 11).

Aus diesem Dualismus, der sich in seinen Grundzügen bereits bei Augustinus findet (Vgl. Haßler 1984: 9), resultiert die These von der Arbitrarität der Sprache, denn:

„[i]ndem der Geist die Welt der Sachen (res) denkt, schafft er Bewusstseinsinhalte (conceptus) in dem bei allen Menschen universell gleich verlaufenden Prozeß der Kognition. Diese sprachunabhängig geschaffenen Konzepte können dann, wenn man sie anderen mitteilen will, mittels der Wörter (voces) bezeichnet werden. Die Bezeichnung ist willkürlich (ad placidum) , wie man ja an der Vielfalt der Sprachen sehe.“ (Trabant 1994: 28f.)

Descartes begründet also seine These, die Sprache habe einen arbiträren Charakter mit der Existenz sprachlicher Vielfalt.

Der Zusammenhang zwischen Lautfolge und der Idee entspricht dem zwischen res extensa und res cogitans, es besteht also ein substantieller Unterschied (Vgl. Haßler 1984: 10). So führt er auch aus, dass verschiedene Sprechergemeinschaften wohl die gleichen Gedanken haben müssten, jedoch unterschiedliche Wörter in unterschiedlichen Sprachen. Für ihn ist klar, dass die res cogitans bei allen vernunftbegabten menschlichen Wesen gleich funktionieren muss, und wenn die res extensa, die Sprache, nicht bei allen übereinstimmt, kann das nur bedeuten, dass sie arbiträren Charakter besitzt.[1] Sprachunterschiede machen also nur das äußere Erscheinungsbild von Sprachen aus, die zugrunde liegenden Konzepte, so postuliert Descartes, seinen bei allen Menschen gleich. Insofern sind die Worte austauschbar und die Sprachenvielfalt im Grunde irrelevant, so zumindest was die Erkenntnismöglichkeiten und die Denkstrukturen der unterschiedlichen Sprechergemeinschaften angeht. Die Vielfalt der Sprachen sei gewissermaßen eine rein äußerliche, zufällige Erscheinung, die der Einheitlichkeit des menschlichen Denkens in keiner Weise Abbruch zu tun brauche. (Vgl. Haßler Universalien: 10, 12)

Die sprachliche Vielfalt lässt also zwangsläufig auf die Arbitrarität zwischen Zeichen und Idee schließen, denn wäre deren Beziehung nicht arbiträr, könnte es nur eine einzige menschliche Sprache geben, da ja der Geist bei allen gleich sei. Anders ausgedrückt: „Nur weil Körper und Seele nicht identisch sind, kann es überhaupt zur Verschiedenheit der Sprachen kommen.“ (Haßler 1984: 10) Der Dualismus ermögliche also die Sprachenvielfalt erst. Mit dem gefolgerten Arbitaritäts-Argument erklärte Descartes auch die Unabhängigkeit des Denkens von der Sprache (Vgl. Haßler 1984: 10).

Descartes steht der Sprache einigermaßen kritisch gegenüber, wie Trabant (1994: 28ff.) nachweist. So kann er, meint Trabant, „die Vielfalt der Sprachen letztlich bloß als überflüssig und lästig betrachten“ (Trabant 1994: 33). Er äußert auch seine Feststellung, die Sprache habe nur „significations confuses“ und erschwere damit sogar den Zugang zu Erkenntnis, ebenfalls eine These, die, wie wir sehen werden, Lockes Auffassung nicht ganz unähnlich ist.

Wie aber kann Descartes die Funktionalität von Sprache kritisieren und befürchten sie könne Denkprozesse beeinträchtigen, wo doch das Denken seiner Meinung nach gänzlich unabhängig von Sprache ist? Für Descartes ist nur das reine Denken sprachfrei, allerdings meint er auch, die Notwendigkeit von sprachlicher Kommunikation hätte dazu geführt, dass die Menschen sich so daran gewöhnt hätten, auch in ihrem Denken auf sprachliche Zeichen zurückzugreifen. (Vgl. Haßler 1984: 11) So wäre es dazu gekommen, dass die Sprache mit ihren unklaren Bedeutungen das Denken behindern könne.

Gerda Haßler konstatiert andererseits „eine hohe Wichtung der Sprache bei Descartes“ (Haßler Universalien: 7), nicht zuletzt dadurch, dass er sie als Menschen vom Tier abhebende Komponente erklärt. (Vgl. auch Ricken 1981: 37 ff.)

Eine eigentliche Sprachphilosophie cartesianischer Orientierung leisten erst die „Grammaire générale et raisonnée“ von Port-Royal (1660), die Descartes rationalistische Überlegungen auf die Sprache zu übertragen versuchen (Vgl. Haßler Universalien: 8). Descartes hatte sich schließlich nur insoweit mit der menschlichen Sprache beschäftigt, als sie mit epistemologischen Fragestellungen zu tun hatte, eine Feststellung, die im Wesentlichen auch für den folgenden Philosophen gilt, John Locke.

3. John Locke

3.1. Zum erkenntnistheoretischen Interesse Lockes

Der englische Denker ist im philosophiegeschichtlichen Rahmen als Begründer des Sensualismus zu betrachten, und damit als direkter Gegenpart zu Descartes rationalistischer Position. Es wurde bereits erwähnt, dass auch Lockes Interesse zunächst in erster Linie ein erkenntnistheoretisches war, und dass dieses ihn erst zu einer näheren Beschäftigung mit sprachphilosophischen Fragen anregte. Es ging ihm zunächst um eine Stellungnahme gegen die rationalistische Annahme der Existenz eingeborener Ideen bei Descartes, zu deren Widerlegung er sich, ähnlich wie der Rationalist, auf eine Argumentation mit sprachlichen Eigenheiten stützte, wie etwa die empirische Tatsache, dass es nicht in allen Sprachen einen Begriff für Gott gäbe, als Widerlegung einer eingeborenen Idee des Göttlichen.

So ging es ihm auch bei seinem Hauptwerk, dem „Essay concerning human understanding“ zunächst darum, die menschlichen Erkenntnismöglichkeiten auszuloten. Erst im Laufe des Redigierens erkannte er die große Relevanz sprachlicher Fragen für den erkenntnistheoretischen Fragenkreis, und begann, sich eingehender mit sprachlichen Belangen zu beschäftigen (Vgl. Ricken 1990: 22). So widmete er letzten Endes das dritte Buch des Essays den „Words“. Nicht zuletzt wegen seinem bedeutenden Einfluss auf Condillac, einem der wichtigsten Sprachphilosophen der französischen Aufklärung ist Lockes Bedeutung für die Sprachdiskussion der Aufklärung nicht zu verachten. Dieser schrieb über Locke, er sei der erste gewesen, der „en vrai Philosophe“ über die Wörter geschrieben habe (Coseriu 1970: 139).

Durch eine im Jahr 1700 erschiene französische Übersetzung von Lockes „Essay“ durch P. Coste haben Lockes sprachphilosophische Gedanken „auch in Frankreich eine weite Verbreitung gefunden und über Frankreich das ganze europäische Denken des 18. Jahrhunderts beeinflusst.“ (Coseriu 1970: 139)

Interessant scheint die fast totale „Ausklammerung der Sprachursprungsproblematik bei Locke“ (Ricken 1984: 366), die sich auf eine für ihn „offenbar selbstverständliche Annahme einer übernatürlichen Herkunft der Sprache“ (Ricken 1984: 170) beschränkt.

[...]


[1] Wir werden sehen, dass Locke ebenfalls auf die Arbitrarität des Zeichens schließen wird, obwohl er grundsätzlich eine fundamental andere Position vertritt als Descartes, nämlich eine sensualistische.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Theorien zum Ursprung und zur Vielfalt der Sprachen – Locke, Leibniz und Vico
Hochschule
Universität Augsburg
Veranstaltung
Sprachtheorien der Aufklärung
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
27
Katalognummer
V88025
ISBN (eBook)
9783638023467
Dateigröße
444 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Theorien, Ursprung, Vielfalt, Sprachen, Locke, Leibniz, Vico, Sprachtheorien, Aufklärung
Arbeit zitieren
Christine Reff (Autor:in), 2006, Theorien zum Ursprung und zur Vielfalt der Sprachen – Locke, Leibniz und Vico, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/88025

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