„Du hast die Augen deiner Mutter geerbt.“ Ein ganz normaler Satz, dessen Inhalt einen Einfluss der Eltern auf ihre Kinder anerkennt, der nicht auf die Erziehung zurückgeführt werden kann. Wir wissen seit Langem, dass wir mit den Karten, die bereits vor unserer Geburt ausgeteilt werden, unser Leben lang spielen werden.
Aber wie ist das im Hinblick auf die Intelligenz? Sind da die Gene am Werk? Oder ist es meine Umwelt, wie meine Freunde und Familie, die die Entwicklung meiner Intelligenz entscheidend prägt? Oder – und hier betreten wir den komplexeren Bereich – ist es ein Zusammenspiel von beidem?
Mit solchen Fragen beschäftigen sich unter anderem die Entwicklungspsychologie und die Biopsychologie. Und es mangelt auch nicht an Studien zu den Anteilen des Erbguts an der Intelligenz. Es heißt, dass Intelligenz zumindest teilweise erblich sei. Auch hört man immer wieder, dass die Größe des Gehirns ausschlaggebend für die Intelligenz sei. Sind wir also nur die Summe unserer Gene?
Die Untersuchungen beschäftigen sich damit, wie Erbanlagen und Umwelt den Intelligenzquotienten beeinflussen, und wie hierbei bestimmte Merkmale oder Regionen des Gehirns eine Rolle spielen. Dabei ist die Kernfrage, welcher dieser Faktoren am wichtigsten ist. Die Arbeit basiert auf der These, dass die Erbanlagen den größten Einfluss auf den IQ haben.
Zur Überprüfung der These wird zunächst die Frage beantwortet, was Intelligenz eigentlich ist, und wie man diese misst. Im nächsten Schritt wird sich auf die biologische Ebene begeben, um zu untersuchen, ob bestimmte Merkmale oder Regionen des Gehirns hierfür ausschlaggebend sind. Danach wird näher auf die Anlage-Umwelt-Debatte und die Epigenetik eingegangen, um den Einfluss der Erbanlagen und der Umwelt zu erläutern. Zum Schluss wird ein Blick auf empirische Untersuchungen geworfen, mit besonderem Augenmerk auf die Zwillingsforschung und deren Aussagen bezüglich der Erblichkeit von Intelligenz.
Die Untersuchungen stützen sich hauptsächlich auf Sekundärliteratur, außerdem auf Internetquellen und einen Podcast.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Was ist Intelligenz?
2.1. Allgemeine Definition
2.2. Messung des Intelligenzquotienten
3. Biologische Zusammenhänge
4. Anlage-Umwelt-Debatte
4.1. Epigenetik
5. Empirische Untersuchungen
5.1. Zwillingsforschung
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
7.1. Sekundärliteratur
7.2. Internetadressen
7.3. Podcasts
1. Einleitung
„Du hast die Augen deiner Mutter geerbt.“ Ein ganz normaler Satz, dessen Inhalt einen Einfluss der Eltern auf ihre Kinder anerkennt, der nicht auf die Erziehung zurückgeführt werden kann. Wir wissen seit Langem, dass wir mit den Karten, die bereits vor unserer Geburt ausgeteilt werden, unser Leben lang spielen werden.1
Aber wie ist das im Hinblick auf die Intelligenz? Sind da die Gene am Werk? Oder ist es meine Umwelt, wie meine Freunde und Familie, die die Entwicklung meiner Intelligenz entscheidend prägt? Oder – und hier betreten wir den komplexeren Bereich – ist es ein Zusammenspiel von beidem?
Mit solchen Fragen beschäftigen sich unter anderem die Entwicklungspsychologie und die Biopsychologie. Und es mangelt auch nicht an Studien zu den Anteilen des Erbguts an der Intelligenz. Es heißt, dass Intelligenz zumindest teilweise erblich sei. Auch hört man immer wieder, dass die Größe des Gehirns ausschlaggebend für die Intelligenz sei. Sind wir also nur die Summe unserer Gene?
Die Untersuchungen beschäftigen sich damit, wie Erbanlagen und Umwelt den Intelligenzquotienten beeinflussen, und wie hierbei bestimmte Merkmale oder Regionen des Gehirns eine Rolle spielen. Dabei ist die Kernfrage, welcher dieser Faktoren am wichtigsten ist. Die Arbeit basiert auf der These, dass die Erbanlagen den größten Einfluss auf den IQ haben.
Zur Überprüfung der These wird zunächst die Frage beantwortet, was Intelligenz eigentlich ist, und wie man diese misst. Im nächsten Schritt wird sich auf die biologische Ebene begeben, um zu untersuchen, ob bestimmte Merkmale oder Regionen des Gehirns hierfür ausschlaggebend sind. Danach wird näher auf die Anlage-Umwelt-Debatte und die Epigenetik eingegangen, um den Einfluss der Erbanlagen und der Umwelt zu erläutern. Zum Schluss wird ein Blick auf empirische Untersuchungen geworfen, mit besonderem Augenmerk auf die Zwillingsforschung und deren Aussagen bezüglich der Erblichkeit von Intelligenz.
Die Untersuchungen stützen sich hauptsächlich auf Sekundärliteratur, außerdem auf Internetquellen und einen Podcast.
2. Was ist Intelligenz?
2.1. Allgemeine Definition
Der Begriff „Intelligenz“ ist keineswegs so einfach und klar zu definieren, wie man meinen könnte. Es gibt verschiedene Arten der Intelligenz. In Prüfungen wird meist die sprachliche und mathematische (und manchmal die analytische) Intelligenz abgefragt, doch dies erfasst bei Weitem nicht alles, was Intelligenz bedeutet. Die Theorie der multiplen, voneinander unabhängigen Intelligenzen wurde in den 1980er Jahren von Howard Gardner entwickelt. Demnach muss man zwischen der sprachlichen, logisch-mathematischen, räumlichen, interpersonalen, intrapersonalen, körperlich-kinästhetischen, musikalischen und naturalistischen Intelligenz unterscheiden. Diese verschiedenen Arten befähigen den Menschen, im Laufe seines Lebens zahlreiche komplexe Aufgaben zu bewältigen.2
Die Intelligenzleistung der gleichen Person bleibt über die Zeit nicht so konstant, wie man annehmen müsste, wenn sich eine Fähigkeit kontinuierlich entwickelt, von daher ist es praktisch unmöglich, eine einheitliche Definition zu finden. Es lässt sich feststellen, dass die Intelligenz eine „wohl differenzierbare, aber doch allgemeine Funktionseinheit einerseits und eine Mehrzahl voneinander unabhängiger Einzelfähigkeiten andererseits“3 ist.
Populär ist das Zitat: „Intelligenz ist das, was der Test misst.“4 Es stammt aus dem Jahr 1923 von dem amerikanischen Psychologen Edwin Boring und wird oft missverstanden. Boring meint damit nicht, dass Intelligenz völlig beliebig ist, sondern, dass diese eine messbare Fähigkeit sei, „die durch einen sauber präzisierten Test zu ermitteln ist [...] [, solange man sich] auf standardisierte Verfahren [einigt].“5
Das folgende Kapitel versucht einen Überblick darüber zu verschaffen, wie der Intelligenzquotient gemessen wird und was an den Tests zu kritisieren ist.
2.2. Messung des Intelligenzquotienten
In Intelligenztests ermittelt man bestimmte Teilbereiche der kognitiven Fähigkeit wie Mustererkennung, räumliches Denken, das Gedächtnis und Sprachvermögen. Intelligenz gilt als Maß, wie gut diese Fähigkeiten zur Lösung von Problemen eingesetzt werden können. Die vielen verschiedenen Arten hingegen, die zuvor genannt wurden, wie zum Beispiel körperliche Intelligenz (die Fähigkeit, seinen Körper zu koordinieren), interpersonale Intelligenz (die Fähigkeit andere zu verstehen; auch emotionale Intelligenz genannt) oder naturalistische Intelligenz (die Fähigkeit, sein natürliches Umfeld zu verstehen), sind nicht wissenschaftlich haltbar und untersuchbar.6
Der bekannteste deutsche Test ist der Hamburger-Wechsler-Intelligenztest für Erwachsene (HAWIE). Dabei handelt es sich um einen standardisierten Individualtest, der für 10- bis 59-jährige Personen geeignet ist.7 Hierbei wird der Intelligenzquotient ermittelt (IQ). Die Formel für den IQ lautet: Intelligenzalter ÷ Lebensalter × 100.8 Ein IQ zwischen 85 und 115 gilt als durchschnittlich und wird von etwa ⅔ der Bevölkerung erreicht, während ein IQ unter 70 als geistige Behinderung und über 130 als Hochbegabung bezeichnet wird.9
An Intelligenztests wird häufig kritisiert, dass diese „nur die Anfangsleistung gegenüber neuen Aufgaben [messen], nicht jedoch den Prozess der Aufgabenlösung und die Fähigkeit, aus Fehlern für künftige Aufgaben Folgerungen zu ziehen.“10 Dabei scheint Lernen für intelligentes Verhalten sehr wichtig zu sein. Hinzu kommt, dass, wie im vorangegangenen Kapitel bereits erläutert wurde, Intelligenz nicht eindeutig definiert ist, weshalb die Ergebnisse unterschiedlicher IQ-Tests kaum zu vergleichen sind.11 Einen standardisierten Test zu konstruieren ist schwierig und häufig passieren dabei Fehler, die bestimmte Personengruppen benachteiligen. Beispielsweise scheiterte in den USA ein Teil der Testpersonen an Aufgaben, weil sie „aufgrund ihres anderen kulturellen Hintergrunds die Aufgabenstellungen nicht oder falsch verstanden haben, und nicht, weil sie mit den Denkprozessen, die eigentlich erforscht hätten werden sollen, überfordert gewesen sind.“12
Nachdem im vorherigen Kapitel die Schwierigkeit einer einheitlichen Definition des Intelligenzbegriffes dargestellt wurde, stellt sich heraus, dass sich ein einheitliches Messverfahren des IQ ebenso schwierig gestaltet. Um der Frage nachzugehen, ob die Intelligenz von bestimmten Merkmalen oder Regionen des Gehirns abhängt, wird im Folgenden ein Blick auf die biologische Ebene geworfen.
3. Biologische Zusammenhänge
Es gibt zahlreiche Studien, die die Verbindungen zwischen der Intelligenz und verschiedenen Merkmalen des Gehirns untersuchen. Die folgenden Studien analysieren den Zusammenhang des IQ mit der Faltung des Gehirns, der Hirngröße und der Dicke der Hirnrinde.
Der Gedanke, dass die Faltung des Gehirns mit der Hirnfunktion zusammenhängt, reicht mindestens bis ins 17. Jahrhundert zurück und ist auf eine Publikation des englischen Naturforschers Thomas Willis zurückzuführen. Dieser schrieb: „Faltungen und Windungen bieten einen großzügigen Raum [für die Entwicklung des Geistes] bei der Anwendung des Gedächtnis und der Fantasie.“13
Die Tatsache, dass das menschliche Gehirn stärker gefaltet ist als andere bekannte Gehirne, wie zum Beispiel das eines Schweins oder einer Kuh, führte dazu, dass dieser Gedanke seither von Wissenschaftlern weiterverbreitet wurde.
Dieser Mythos wurde jedoch widerlegt, als mehrere bedeutende Denker ihre Gehirne der Forschung nach ihrem Tod für eine Ausmessung vermachten. Hierbei stellten die Wissenschaftler fest, dass es kaum Unterschiede in der Faltung der verschiedenen Gehirne gab und auch im Vergleich zu weniger leistungsfähigen Gehirnen keine Besonderheiten auffielen.14
Nachdem geklärt wurde, dass die Faltung des Gehirns nicht ausschlaggebend für die Intelligenz ist, stellt sich die Frage, ob dann womöglich die Hirngröße das entscheidende Merkmal ist. Der englische Universalgelehrte Francis Galton führte 1888 eine Studie an Studenten durch, bei der er herausfand, dass die besten Studenten durchschnittlich einen etwas größeren Kopf als die schlechtesten hatten. Viele ähnliche Studien der vergangenen zwei Jahrzehnte bestätigten, dass im Durchschnitt Menschen mit größeren Gehirnen einen höheren IQ haben.15 Allerdings gibt es auch einige Gegenbeispiele, wie zum Beispiel der Dichter Anatole France, der nach Ansicht seiner Zeitgenossen als hochintelligent bezeichnet werden kann. Sein Gehirn wog nur etwa 1170 g16, rund ¼ weniger als der Durchschnitt trotz durchschnittlicher Körpergröße.17
Eine andere Studie legt nahe, dass Intelligenz davon abhängt, wann in der Entwicklung Synapsen gebildet (und wieder entfernt) werden. Forscher beobachteten mehr als 300 Kinder über einen Zeitraum von über 10 Jahren mithilfe von bildgebenden Verfahren der Entwicklung der Hirnstruktur vom siebten bis neunzehnten Lebensjahr. Dabei stellten sie einen Zusammenhang zwischen der Intelligenzhöhe und der Verdickung der Hirnrinde fest: Je höher die Intelligenz eines Kindes, desto später erreichte die Dicke seiner Hirnrinde, auch Cortex genannt, das höchste Ausmaß.18
Der Cortex bildet die äußere Nervenzellschicht des Gehirns. Durch Furchen und Krümmungen erreicht er eine Oberflächenvergrößerung. Seine Aufgabe ist es, Informationen zu sammeln und zu verknüpfen.19 Es ist wichtig, zu wissen, dass das Gehirn im Alter von 6 Jahren etwa 90 % der Erwachsenengröße erreicht hat, wenn nahezu alle Neuronen des Gehirns gebildet sind. Die restlichen 10 % müssen durch andere Formen des Wachstums zustande kommen. Durch die Hirnrinde verlaufen zum Beispiel Dendriten und Axone, was die Vermutung nahelegt, dass diese sich bei leistungsfähigen Kindern in einem stetigen Tempo nachhaltig ausdehnen und sich verzweigen. Die Zu- und Abnahme der Dicke des Cortex hängt möglicherweise mit der Bildung und Zerstörung synaptischer Verbindungen zusammen.20
Die Entwicklung der synaptischen Verbindungen ist aus dem Grund interessant, weil „die Bildung und Aussonderung von Verbindungen zwischen Neuronen für die intellektuelle Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen den Ausschlag geben könnten.“21 Doch es muss angemerkt werden, dass „die beschriebenen Trends [...] erst durch die Ermittlung der Durchschnittswerte von Dutzenden von Kindern ersichtlich [wurden].“22
Man muss an dieser Stelle besonders betonen, dass zwischen den Größen eine „statistische Beziehung [besteht], die sich bei Mittelungen über große Populationen zeigt.“23 Das heißt, dass all diese Aussagen nicht so interpretiert werden dürfen, als bezögen sie sich auf Einzelpersonen. Man kann also zu dem Schluss kommen, dass sich der IQ anhand der Größe des Gehirns bzw. der Größe von Hirnregionen eines Individuums kaum vorhersagen lässt.24
Neben der Frage, welche Hirnregionen oder -merkmale Einfluss auf die Intelligenz haben, kommt auch oft die Frage nach dem Einfluss der Anlage und der Umwelt auf, mit der sich das folgende Kapitel auseinandersetzt.
4. Anlage-Umwelt-Debatte
Die Anlage-Umwelt-Frage ist eine zentrale Frage der Entwicklungspsychologie. Hierbei wird der Einfluss der Anlage, das heißt der genetischen Ausstattung, und der Einfluss der Umwelt, in der ein Kind aufwächst, erforscht. Die Interaktion dieser zwei Faktoren ist weitaus komplexer, als dass man sie isoliert und unabhängig voneinander betrachten könnte.25
Bis heute ist es strittig, welchem Faktor mehr Bedeutung bei der Entwicklung zukommt. Zwei extreme Positionen können am Beispiel der unterschiedlichen Verteilung der Intelligenzquotienten in verschiedenen Sozialschichten der Bevölkerung demonstriert werden. Bekanntlich häufen sich die höheren Intelligenzquotienten bei den Kindern der sozialen Mittel-und Oberschicht, während in der sozialen Unterschicht bei vielen Kindern niedrigere Quotienten ermittelt werden.26
[...]
1 Greuel, A., Anlage-Umwelt-Debatte: Einblicke in die Psychologie, in: https://psych.hypotheses.org/26; Zugriff vom 01.03.2020
2 Amthor, F., Das menschliche Gehirn für Dummies, Weinheim 2019, S. 181f.
3 Roth, E./Oswald, W./Daumenlang, K., Intelligenz, Stuttgart 1972, S. 14
4 Boring, E., Intelligence as the Tests Test It, in: https://brocku.ca/MeadProject/sup/Boring_1923.html; Zugriff vom 08.03.2020
5 Beck, H., Hirnrissig: Die 20,5 größten Neuromythen - und wie unser Gehirn wirklich tickt, München 2014, S. 220
6 Vgl. ebd., S. 220f.
7 Roth/Oswald/Daumenlang, Intelligenz, S. 34
8 Vgl. ebd., S. 30
9 Psychomeda (Hg.), IQ (Intelligenzquotient) - Lexikon der Psychologie, in: https://www.psychomeda.de/lexikon/iq-intelligenzquotient.html; Zugriff vom 22.03.2020
10 Roth/Oswald/Daumenlang, Intelligenz, S. 38
11 Psychomeda (Hg.), IQ, in: https://www.psychomeda.de/lexikon/iq-intelligenzquotient.html; Zugriff vom 22.03.2020
12 Mathis, E., Standardisierte Tests am Beispiel der Intelligenztests, in: https://www.brgdomath.com/psychologie/was-ist-psychologie-tk1/methoden-standardisierte-tests/; Zugriff vom 22.03.2020
13 Aamodt, S./Wang, S., Welcome to your brain: Ein respektloser Führer durch die Welt des Gehirns, München 2010, S. 203
14 Vgl. ebd
15 Seung, S., Das Konnektom: Erklärt der Schaltplan des Gehirns unser Ich?, Berlin/Heidelberg 2013, S. 4f.
16 Roth/Oswald/Daumenlang, Intelligenz, S. 80
17 Seung, Das Konnektom, S. 3
18 Aamodt/Wang, Welcome to your brain, S. 116
19 Deutsche ApothekerZeitung (Hg.), Intelligenz zeigt sich am Cortex, in: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2006/daz-17-2006/uid-15781; Zugriff vom 21.03.2020
20 Aamodt/Wang, Welcome to your brain, S. 116f.
21 Vgl. ebd., S. 117
22 Vgl. ebd.
23 Seung, Das Konnektom, S. 4
24 Vgl. ebd., S. 5
25 Kienbaum, J./Schuhrke, B./Ebersbach, M., Entwicklungspsychologie der Kindheit: Von der Geburt bis zum 12. Lebensjahr, Stuttgart 2019, S. 23f.
26 Schenk-Danziger, L., Entwicklungspsychologie, Wien 2002, S. 50
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