Ästhetik des Politischen im Film "Die bleierne Zeit" von Margarethe von Trotta


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

26 Seiten, Note: 2,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Plot

3 Historischer Hintergrund

4 Entstehungsbedingungen

5 Zeitgenössische Rezeption
5.1 Konservative Kritik
5.2 Linke Kritik

6 Ästhetik des Politischen im Film
6.1 Die Problematik des realen Vorbildes
6.2 Filmästhetische Mittel zur Vermittlung politischer Botschaften und gesellschaftlicher Stimmungen
6.3 Was der Film nicht zeigt
6.4 Was sichtbar wird
6.4.1 Staatliche Institutionen
6.4.2 Dokumentarfilmmaterial
6.4.3 Die Einseitigkeit der Sicht
6.4.4 Religiöse Überhöhung
6.4.5 Geschlechterrollen
6.4.6 Frauenbilder
6.4.6.1 Männerrollen
6.4.6.2 Ist Die bleierne Zeit ein „Frauenfilm“?

7 Die RAF im deutschen Kinofilm

8 Literatur

1 Einleitung

Im klassischen Hollywood-Kino ist das politisch Korrekte und Unkorrekte häufig recht eindeutig auszumachen, denn die vermittelte Moralvorstellung wurde bis in die 60er Jahre durch den „Hays Code“[1] geregelt und vorgegeben. Aber auch danach hat sich an der Grundstruktur von Gut und Böse nicht viel verändert. Politische und gesellschaftliche Werte sind an Figuren geknüpft, die für den Zuschauer recht leicht zu charakterisieren sind. Der Held ist eigentlich ein Antiheld, in dessen Leben zwar nicht alles ohne Fehl und Tadel ist, aber der, wenn es darauf ankommt, über sich hinauswächst und für das Gute und Richtige kämpft. Während ein Großteil der Filmbösen erkennbar „unamerikanisch“ ist.[2] Verzerrte Gesichter, häufig ein dunkler Teint oder ein deutlicher Akzent der Sprache kennzeichnen die Bösewichte. Hollywood spricht eine klare, unmissverständliche Sprache.

Auf das deutsche Kino der 60er, 70er und 80er Jahre lässt sich diese Schablone nicht legen. Gut und Böse sind hier nicht eindeutig definiert. Während Filmproduktionen in Hollywood in einem wirtschaftlichen Gefüge entstanden und entstehen, auf das die Politik bzw. die politische Eliten der USA immer Einfluss ausübten, entstanden die Produktionen des Neuen Deutschen Films in Ablehnung der Filmindustrie, mit individueller Verve und kritischem Engagement.[3] Die Autoren verstanden sich als kritische Avantgarde und wollten sich in die politischen und gesellschaftlichen Debatten einmischen. In ihren Filmen beleuchten sie unterschiedlichste Lebensentwürfe, Ideologien, politisches Geschehen und gesellschaftliche Problematiken. Doch die Struktur ist durch das Doppelbödige dahinter geprägt. Sie liefern keine vorgefertigten Antworten wie Hollywoodproduktionen, sondern der Zuschauer muss die Bilder zu Ende sehen, denken, fühlen. Erst dann finden die Filme ihren Abschluss, wie der Filmemacher Roland Klick es beschreibt.[4]

Auch der Film Die bleierne Zeit von Margarethe von Trotta, der 1981 entstanden ist, gehört noch in den Kontext des Neuen Deutschen Films, der erst in den frühen 80ern mit dem Tod Rainer Werner Fassbinders seinen Abschluss fand. Mit ihm arbeitete die Trotta noch als Schauspielerin zusammen. Ebenso mit Volker Schlöndorff, bei dessen Film Die verlorene Ehre der Katharina Blum (1975) sie erstmals Co-Regie führte. Hier beginnt wohl auch ihre filmische Auseinandersetzung mit dem linken Terrorismus in Deutschland. Die bleierne Zeit ist ihre dritte eigene Regiearbeit und vereinigt die beiden großen Themenkomplexe in ihrem Werk, nämlich die kritische Distanz dem eigenen Land und seiner Geschichte gegenüber und die intensive Ausleuchtung weiblicher Charaktere. Die Figuren des Films sind keine Helden im klassischen Sinn. Sie sind Täter und Opfer gleichzeitig. Sie sind gut und böse. Es gibt keine einfachen Antworten und nicht nur eine Moral. Der Film barg zeitgenössisch politische Brisanz und forderte zu Kontroversen heraus. In meiner Hausarbeit werde ich mich darauf konzentrieren, wie das Politische in Die bleierne Zeit sichtbar wird. Einem Film, der sich scheinbar ganz auf das Innenleben einer Schwesternbeziehung konzentriert, der jedoch genau diese Doppelbödigkeit besitzt und zugleich hochpolitisch ist. Dieser Frage werde ich in meiner Hausarbeit nachspüren und deutlich machen, wie verwoben die Figuren mit den Ereignissen ihrer Zeit sind, und wie sehr sie dadurch zum Spiegel der großen Politik werden.

2 Plot

Der Film erzählt die Geschichte zweier Schwestern, die im bürgerlichen Milieu der fünfziger Jahre in der Bundesrepublik aufwachsen und sich zur Zeit der `68er politisch engagieren. Während Juliane den Weg des friedlichen Protestes mit Griffel und Plakat geht, taucht Marianne in den politischen Untergrund ab und beteiligt sich an terroristischen Aktionen. Der Konflikt zwischen den beiden Schwestern über den richtigen (links)politischen Weg steht im Mittelpunkt der Erzählung. Das Verhalten und Handeln der Schwestern versucht der Film mittels Rückblenden in die Kindheit zu erklären. Während Juliane der rebellische Teenager war, war Marianne das angepasste und immer liebe Kind. Als Marianne im Gefängnis stirbt, glaubt Juliane nicht an die offizielle Version des Selbstmordes. Sie versucht den Hergang des Todes zu rekonstruieren und verstrickt sich dabei immer tiefer in die Lebensgeschichte ihrer Schwester. Die Auseinandersetzung mit der geliebten, toten Schwester wird zur Obsession. Juliane gibt ihre journalistische Arbeit auf und opfert ihre langjährige Beziehung zu Wolf. Jedoch bleibt ihr Streben und Leiden scheinbar ohne Ziel und Erfolg, denn als Juliane beweisen kann, dass Marianne angeblich keinen Selbstmord begangen hatte, interessiert sich niemand mehr dafür. Doch letztendlich nimmt Juliane den verwaisten Sohn ihrer Schwester bei sich auf. Er fordert von ihr die Geschichte seiner Mutter und eine Erklärung ihres Handelns. Hier offenbart sich das eigentliche, wahre Ziel von Julianes Auseinandersetzung mit dem Leben ihrer Schwester, nämlich die Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit für die kommende Generation. Juliane macht das, was ihre eigene Elterngeneration versäumt hat und was zur Rebellion der Kinder und im schlimmsten Fall zum linksradikalen Terrorismus geführt hatte.

3 Historischer Hintergrund

Margarethe von Trotta lehnt ihre Erzählung an die Geschichte der Geschwister und Pastorentöchter Gudrun und Juliane Ensslin an. Gudrun Ensslin war Mitglied der Roten Armee Fraktion und im Führungszirkel um Andreas Baader, Ulrike Meinhof und Jan-Carl Raspe an Mordanschlägen beteiligt. Die RAF entstand aus der Enttäuschung über das Scheitern der Außerparlamentarischen Opposition (APO) und der revolutionären Hoffnungen, die damit verknüpft waren. Ziel war der bewaffnete Kampf als „höchste Form des Klassenkampfes“ und des „antiimperialistischen Kampfes“. Für die RAF galt es, die Personen, die bedeutende Positionen im kapitalistischen System der Bundesrepublik innehatten zu bekämpfen, da sie nach ihrer Meinung nicht nur Kapitalisten, sondern auch „Faschisten“ und die „größten Schweine“ überhaupt waren. Zu diesem Zweck ließen sich u.a. Gudrun Ensslin, Andreas Baader und Ulrike Meinhof 1970 in Jordanien von der militanten Palästinenserorganisation El Fatah militärisch ausbilden. Anschließend verübten sie zahlreiche Banküberfälle, mit denen sie sich finanzierten, und Bombenanschläge in der Bundesrepublik. Bereits im Mai 1972 wurden Ensslin, Baader, Holger Meins, Meinhof und Raspe verhaftet. Doch aus dem Gefängnis heraus führten die RAF-Häftlinge den Kampf gegen die westdeutsche Gesellschaft weiter. Sie riefen zu neuen terroristischen Aktionen auf, die auch von anderen Mitgliedern ausgeführt wurden und setzten Hungerstreik als Druckmittel ein. Zwangsernährung und Isolationshaft waren die Reaktionen der staatlichen Gewalt. Zwischen Mitte und Ende der 70er Jahre heizte sich das politische Klima in der Bundesrepublik immer mehr auf. Die politische Führung der BRD demonstrierte staatliche Härte und betrieb den massiven Ausbau des Instrumentariums der inneren Sicherheit, u. a. veranlasste sie die Antiterrorgesetze mit der Ausweitung der Aufgaben und Befugnisse des Verfassungsschutzes und der Polizei. So wurde z.B. die Regelanfrage beim Verfassungsschutz für Einstellungen in den öffentlichen Dienst eingeführt, die die Überprüfung der Verfassungstreue der Einzustellenden zum Ziel hatte.[5] Auch die Einschränkung von Verteidigungsrechten und Verschärfung der Haftbedingungen mutmaßlicher Terroristen gehörten zu den Maßnahmen von staatlicher Seite. Die politische Linke und liberale Politiker kritisierten die Einschränkung der bürgerlichen Freiheitsrechte und warfen der Bundesregierung „Gesinnungsschnüffelei“ vor. Sie gerieten dabei schnell in den Verdacht des Sympathisantentums mit den Radikalen, denn ungeachtet der Distanzierung vom Terror durch führende Persönlichkeiten der Linken machten die Boulevardpresse und konservative Politiker die Kritiker des bürgerlichen Staates und Linksliberale als intellektuelle Wegbereiter des Terrorismus verantwortlich.[6] Der Terror der Roten Armee Fraktion erreichte 1977 seinen Höhepunkt. Die Attacken gegen Repräsentanten des Systems eskalierten mit Mordanschlägen auf den Generalbundesanwalt Siegfried Buback am 7.4. und den Bankier Jürgen Ponto am 30.7. Im September entführten RAF-Terroristen den Arbeitgeberpräsidenten Hanns-Martin Schleyer, im Oktober kidnappte ein arabisches Kommando eine Lufthansa-Maschine und entführte sie nach Mogadischu (Somalia), um die im April zu lebenslanger Haft verurteilte RAF-Führung freizupressen. Ein Sondereinsatzkommando des Bundesgrenzschutzes befreite die Passagiere der Lufthansa-Maschine am 18.10, wobei drei Terroristen getötet wurden. Am Morgen danach wurden Andreas Baader und Jan-Carl Raspe erschossen sowie Gudrun Ensslin erhängt in ihren Zellen im Gefängnis Stuttgart Stammheim aufgefunden. Wie die Häftlinge an die Waffen gekommen waren, ist bis heute ungeklärt. Die Tatsache des Waffenbesitzes, nährte jedoch die Zweifel am Selbstmord der RAF-Häftlinge. Mit dem Mord an Hanns-Martin Schleyer, der am 19.10. in einem Kofferraum eines Autos in Mühlhausen (Frankreich) gefunden wurde, fand der sogenannte „Deutsche Herbst“ sein blutiges Ende.

4 Entstehungsbedingungen

Margarethe von Trotta lernte Christiane Ensslin kurz nach dem Tod von Gudrun Ensslin kennen. Sie hatte sich gemeinsam mit den Filmemachern Volker Schlöndorff und Alexander Kluge aufgemacht, um von der Familie Ensslin die Erlaubnis zu erbitten, das Begräbnis der Tochter Gudrun zu filmen. Das war im Rahmen zu den Dreharbeiten des Omnibusfilms Deutschland im Herbst (1978). Das Gespräch, das man sich eher karg und kompliziert vorgestellt hatte, geriet zu einer nicht enden wollenden Unterhaltung. Vor allem mit Christiane Ensslin, der älteren Schwester. Margarethe von Trotta war von der Geschichte fasziniert.[7] Doch die Ereignisse lagen noch nicht lange zurück und das Thema war angesichts der noch immer gereizten politischen Atmosphäre brisant, so dass es schwer war, Geldgeber für das Projekt zu finden. „Mit diesem Film“, so von Trotta „setzte ich mich zwischen alle Stühle, die Linken werden sagen, ich ginge viel zu subjektiv an die Sache heran, vernachlässige das Allgemeine, Zeitgeschichtliche – und die von rechts werden mir übelnehmen, dass ich angesichts der Handlungen der sogenannten Terroristen keinen vordergründigen Abscheu empfinde.“[8] WDR und ZDF lehnten dann auch die Förderung strikt ab. Nur beim Sender Freies Berlin stieß die Regisseurin auf Verständnis. Außerdem bekam sie einen Kredit des Berliner Senats im Rahmen der Berliner Filmförderung und eine Drehbuchprämie des Bundesinnenministeriums. Der Rest des vergleichsweise knappen Budgets von ca. 1,7 Mio. DM stammt aus Mitteln der Filmförderungsanstalt (FFA), auf die sie durch den Film Christa Klages Anspruch hatte. Insgesamt dauerte die Beschaffung der Mittel über ein Jahr.[9]

5 Zeitgenössische Rezeption

Trotz aller Schwierigkeiten im Vorfeld wurde der Film ein großer Erfolg und gewann einige bedeutende Preise. Bei den Filmfestspielen in Venedig gewann Die bleierne Zeit den Goldenen Löwen. Fast einstimmig hatte sich die Jury für den deutschen Beitrag ausgesprochen.[10] Auch die katholische Filmorganisation und die internationale Filmkritikervereinigung bedachten den Film mit Preisen. Zudem gab es Auszeichnungen für die Hauptdarstellerinnen Barbara Sukowa und Jutta Lampe.

5.1 Konservative Kritik

Die zahlreichen Ehrungen ließen die Kritiker jedoch nicht verstummen. Denn wie bereits erwähnt lädt das Sujet zu unterschiedlichen Kontroversen ein. Beginnend bei dem Anspruch vieler Zuschauer, es sei ein Dokumentarfilm über eine Episode aus dem Leben der Geschwister Ensslin. Margarethe von Trotta beförderte den Anspruch gewollt oder ungewollt selbst, indem sie bereits vor der Premiere kolportierte, sie habe sich an den Erzählungen von Christiane Ensslin orientiert. Es sei aber kein Dokumentarfilm, denn dann würde nur noch über die Authentizität des Films geredet werden – „auf Kosten der sie vor allem interessierenden Seite der Geschichte: den Versuch der überlebenden Schwester, Klarheit über den ungeklärten Tod der Schwester zu bekommen, deren Entwicklung nachzuvollziehen und Trauerarbeit zu leisten, „fast eine Totengräberarbeit“ in einer Gesellschaft, die nicht nur den Tod einer Terroristin verdrängt.“[11] Deshalb habe sie bewusst andere Namen für die beiden Hauptfiguren gewählt. Raimund Hoghe hat recht, wenn er in seinem Artikel in der FAZ vom 8.5.1981 Barbara Sukowa zitiert, die die Marianne im Film verkörpert und erläutert, dass ihr bei den Dreharbeiten plötzlich klar wurde, dass sie eine Frau mit einer unverwechselbaren Identität spielt, die viele Leute gekannt und gesprochen hatten.[12] Hier ist meines Erachtens die Kritik berechtigt. Man kann vom Zuschauer nicht verlangen von den realen Geschehnissen und Personen zu abstrahieren, wenn es selbst die Schauspieler nicht tun. So kommt Hoghe zu dem Schluss, dass sich ein Film, der die Grenze zum Dokumentarischen so sehr streift, anderen Kriterien stellen muss, vor allem denen der Genauigkeit.[13]

[...]


[1] Schweizerhof, Barbara: Sex, Drogen und Zensoren in Hollywood-Babylon. In: Das Parlament 55(2005) Nr. 42, S. 5.

[2] Schroeder, Peter W.: Der Kampf von Gut und Böse in Amerikas Heldenzirkus. In: Das Parlament 55(2005) Nr. 42, S. 6.

[3] Grob, Norbert: Neuer deutscher Film. In: Reclams Sachlexikon des Films, hrsg. v. Thomas Koebner, Stuttgart 2002, S.407.

[4] Vgl. Grob, Norbert: Neuer deutscher Film. In: Reclams Sachlexikon des Films, hrsg. v. Thomas Koebner, Stuttgart 2002, S.409.

[5] Bender, Daniela; Epkenhans, Michael u.a.: Geschichte und Geschehen. Neuzeit, Leipzig-Stuttgart-Düsseldorf 2005, S. 350f.

[6] Die Fischer Chronik: Deutschland `49-`99. Ereignisse – Personen - Daten, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1999, S. 607f.

[7] Weber, Hans Jürgen (Hrsg.): Die bleierne Zeit. Ein Film von Margarethe von Trotta, Frankfurt am Main 1981, S. 88.

[8] Weber, Hans Jürgen (Hrsg.): Die bleierne Zeit. Ein Film von Margarethe von Trotta, Frankfurt am Main 1981, S. 88.

[9] Weber, Hans Jürgen (Hrsg.): Die bleierne Zeit. Ein Film von Margarethe von Trotta, Frankfurt am Main 1981, S. 88.

[10] Schwarze, Michael: Zwei Schwestern. Margarethe von Trottas in Venedig preisgekrönter Film „Die bleierne Zeit“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.9.1981.

[11] Hoghe, Raimund: Balanceversuch einer Rebellin. Begegnung mit der Filmemacherin Margarethe von Trotta. In: >Die Zeit< vom 8.5.1981.

[12] Hoghe, Raimund: Balanceversuch einer Rebellin. Begegnung mit der Filmemacherin Margarethe von Trotta. In: >Die Zeit< vom 8.5.1981.

[13] Hoghe, Raimund: Balanceversuch einer Rebellin. Begegnung mit der Filmemacherin Margarethe von Trotta. In: >Die Zeit< vom 8.5.1981.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Ästhetik des Politischen im Film "Die bleierne Zeit" von Margarethe von Trotta
Hochschule
Philipps-Universität Marburg  (Institut für Medienwissenschaft)
Veranstaltung
Politik und Ästhetik im Film
Note
2,5
Autor
Jahr
2006
Seiten
26
Katalognummer
V88622
ISBN (eBook)
9783638028547
ISBN (Buch)
9783638929608
Dateigröße
504 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Politischen, Film, Zeit, Margarethe, Trotta, Politik, Film
Arbeit zitieren
M.A. Cordula Gries (Autor:in), 2006, Ästhetik des Politischen im Film "Die bleierne Zeit" von Margarethe von Trotta, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/88622

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